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| Zitat von Heartbreaker
Mal eine Info bezüglich der Diskussion "Anschreiben oder nicht". Ich habe bei uns die Erfahrung gemacht, dass die Personaler das Anschreiben nicht lesen. Ich selber schau mir immer erst den Lebenslauf an. Wenn der passt, dann gehe ich aber auch das Anschreiben durch. Allerding nur im Hinblick auf Sachen, die mir im CV aufgefallen sind, das Standardgequatsche / der kopierte Teil aus der Stellenbeschreibung juckt niemanden. Also lieber mal im Anschreiben einen Satz zur Lücke im Lebenslauf als BlaBla.
Zum CV selber: Ich habe lieber einen gut strukturierten CV im "Word Format", bei dem ich auf der ersten Seite die wichtigen Stationen und das Ausbildungslevel (höchster Abschluss + Fortbildungen) sehe, als eine total durchgestilte Werbewurfsendung. Der Inhalt zählt, nicht die Optik. Kann in gestalterischen Branchen anders sein.
Bester Fall: Zuletzt hatte ich eine Bewerbung auf dem Tisch, die auch eine Facebookseite hätte sein können. Bei Hobbies standen keine Worte sondern nur Symbole: Musiksmilie, Netflixlogo, ein Fußball, etc. Dafür dann aber gleich acht davon.
Eingeladen wurde er trotzdem, weil der Rest passste. Job hat er nicht bekommen, er kannte alle Buzzwords aber ohne viel dahinter.
Die Aussagen oben sind natürlich sehr individuell, gibt bestimmt auch Vorgesetzte, die den Lebenslauf erst kur vor dem Interview durch HR vorgelegt bekommen. Ich denke aber, dass die meisten alle verfügbaren Infos VOR der Einladung zum Bewerbungsgespräch durchgehen und daraufhin ihre Auswahl treffen.
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Wer zur Hölle schreibt noch seine Hobbys rein?
Wobei ich beim letzten Gespräch tatsächlich nachträglich danach gefragt wurde
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| Zitat von Heartbreaker
Mal eine Info bezüglich der Diskussion "Anschreiben oder nicht". Ich habe bei uns die Erfahrung gemacht, dass die Personaler das Anschreiben nicht lesen. Ich selber schau mir immer erst den Lebenslauf an. Wenn der passt, dann gehe ich aber auch das Anschreiben durch. Allerding nur im Hinblick auf Sachen, die mir im CV aufgefallen sind, das Standardgequatsche / der kopierte Teil aus der Stellenbeschreibung juckt niemanden. Also lieber mal im Anschreiben einen Satz zur Lücke im Lebenslauf als BlaBla.
Zum CV selber: Ich habe lieber einen gut strukturierten CV im "Word Format", bei dem ich auf der ersten Seite die wichtigen Stationen und das Ausbildungslevel (höchster Abschluss + Fortbildungen) sehe, als eine total durchgestilte Werbewurfsendung. Der Inhalt zählt, nicht die Optik. Kann in gestalterischen Branchen anders sein.
Bester Fall: Zuletzt hatte ich eine Bewerbung auf dem Tisch, die auch eine Facebookseite hätte sein können. Bei Hobbies standen keine Worte sondern nur Symbole: Musiksmilie, Netflixlogo, ein Fußball, etc. Dafür dann aber gleich acht davon.
Eingeladen wurde er trotzdem, weil der Rest passste. Job hat er nicht bekommen, er kannte alle Buzzwords aber ohne viel dahinter.
Die Aussagen oben sind natürlich sehr individuell, gibt bestimmt auch Vorgesetzte, die den Lebenslauf erst kur vor dem Interview durch HR vorgelegt bekommen. Ich denke aber, dass die meisten alle verfügbaren Infos VOR der Einladung zum Bewerbungsgespräch durchgehen und daraufhin ihre Auswahl treffen.
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siehste, ich lese das Anschreiben immer. Neulich hatte ich einen mit respektablem Lebenslauf, p0t konformer Gehaltsvorstellung, aber im Anschreiben waren zahlreiche Fehler, grammatisch, Groß/Kleinschreibung und fehlende Wörter, mal Genitiv korrekt, mal nicht.
Also nur schnell hingerotzt, damit direkt nicht mehr interessant.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von Heartbreaker
Mal eine Info bezüglich der Diskussion "Anschreiben oder nicht". Ich habe bei uns die Erfahrung gemacht, dass die Personaler das Anschreiben nicht lesen. Ich selber schau mir immer erst den Lebenslauf an. Wenn der passt, dann gehe ich aber auch das Anschreiben durch. Allerding nur im Hinblick auf Sachen, die mir im CV aufgefallen sind, das Standardgequatsche / der kopierte Teil aus der Stellenbeschreibung juckt niemanden. Also lieber mal im Anschreiben einen Satz zur Lücke im Lebenslauf als BlaBla.
Zum CV selber: Ich habe lieber einen gut strukturierten CV im "Word Format", bei dem ich auf der ersten Seite die wichtigen Stationen und das Ausbildungslevel (höchster Abschluss + Fortbildungen) sehe, als eine total durchgestilte Werbewurfsendung. Der Inhalt zählt, nicht die Optik. Kann in gestalterischen Branchen anders sein.
Bester Fall: Zuletzt hatte ich eine Bewerbung auf dem Tisch, die auch eine Facebookseite hätte sein können. Bei Hobbies standen keine Worte sondern nur Symbole: Musiksmilie, Netflixlogo, ein Fußball, etc. Dafür dann aber gleich acht davon.
Eingeladen wurde er trotzdem, weil der Rest passste. Job hat er nicht bekommen, er kannte alle Buzzwords aber ohne viel dahinter.
Die Aussagen oben sind natürlich sehr individuell, gibt bestimmt auch Vorgesetzte, die den Lebenslauf erst kur vor dem Interview durch HR vorgelegt bekommen. Ich denke aber, dass die meisten alle verfügbaren Infos VOR der Einladung zum Bewerbungsgespräch durchgehen und daraufhin ihre Auswahl treffen.
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siehste, ich lese das Anschreiben immer. Neulich hatte ich einen mit respektablem Lebenslauf, p0t konformer Gehaltsvorstellung, aber im Anschreiben waren zahlreiche Fehler, grammatisch, Groß/Kleinschreibung und fehlende Wörter, mal Genitiv korrekt, mal nicht.
Also nur schnell hingerotzt, damit direkt nicht mehr interessant.
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Bin auch für ein Motivationsschreiben. Gerade wenn nicht mal da sich jemand die Zeit nimmt, um es von jemandem gegenlesen zu lassen, ja dann...
Zudem wird manchmal aus dem CV nicht ersichtlich, warum eine Person genau in diese Position möchte. Wenn sie es dann aber gut erklärt und eine Motivation spürbar wird, lade ich die sehr gerne ein.
Bzgl. Hobbys: Muss nicht in den CV, aber kann. Ich frag das jeweils auch im Gespräch, weil ich ja noch etwas über die Person wissen möchte. Allenfalls muss ich mit der Person zusammenarbeiten, weswegen mir die Persönlichkeit sehr wichtig ist. Firmen, die einfach fachlich den besten einstellen, ohne die Persönlichkeit für eine Passung im Team anzuschauen, werde ich nie verstehen.
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Oli
Nichts zu tun haben ist doch nun echt kein wünschenswertes Feature einen Jobs, oder?
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Sich nicht zu überarbeiten oder Zeit zu haben, um rumzuchillen, heißt ja nicht, nichts auf der Arbeit zu tun zu haben. Ich finde es perfekt, wenn man im Job nicht ständig auf Anschlag arbeiten muss, um sein Pensum zu schaffen.
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Zeit fürs shitposten im pOT und Meme-Stocks traden haben statt permanent arbeiten müssen - beste Leben!
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Es ist so. Gute Mischung aus fordernder Arbeit + Tage, an denen es halt ruhiger ist => Win Win
Ausschlag in beide Richtung (Bore-Out, oder Todeswörk) ist doof, genauso wie Ausschlag am Pimmel
Pizza, ich bin demnächst wieder bei der Bezirksregierung
Selbe Stelle, selbe Bewerbung aus Jux, selbe Einladung
https://i.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/001/504/460/6d2.png
Diesmal vielleicht vorher gucken, was die Bezirksregierung so treibt
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Do it, Peschkuru! ÖD dahingehend beste Leben.
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| Zitat von just 4 fun
Zudem wird manchmal aus dem CV nicht ersichtlich, warum eine Person genau in diese Position möchte. Wenn sie es dann aber gut erklärt und eine Motivation spürbar wird, lade ich die sehr gerne ein.
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lol
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| Zitat von flowb
| Zitat von just 4 fun
Zudem wird manchmal aus dem CV nicht ersichtlich, warum eine Person genau in diese Position möchte. Wenn sie es dann aber gut erklärt und eine Motivation spürbar wird, lade ich die sehr gerne ein.
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lol
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Sehr weit nicht, europaeische Nachbarlaender. Aber das Wegziehen ist Teil der Attraktivitaet des Superjobs. Wenn das durch ist, gerne raus aus Europa.
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Bin von Erfurt Ende 2017 nach Karlsruhe gezogen und Anfang 2020 dann weiter nach Erlangen. Beim Bewerbungsgespräch hier damals haben die auch etwas verwundert nachgefragt, wieso jemand von so weit weg sich meldet aber hey, für ein geiles Leben muss man auch mal bereit sein die Sachen zu packen und auf Reise zu gehen
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In dem Zusammenhang, weil ich das hier mitbekomme: "Lügt" bei eurem Standort bei Xing und LinkedIn, wenn ihr umzugsbereit seid. Oft wird Umkreissuche gemacht, weil viele eigentlich nicht umziehen wollen.
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Bin in die Beratung gegangen, damit ich zwar weit weg kann, aber am Wochenende trotzdem mit den Bois ballern kann. Und suche immer mal wieder in der Heimat nach passenden Stellen. Für 100 % HO würde ich auch woanders anfangen.
Glaub, ich würde nicht glücklich, wenn ich ganz wegziehe. Freundin hat sich damit gottseidank angefreundet.
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Freundin will nicht weit weg ziehen, hat eh n guten Job und wir wohnen eh schon geil. Vielleicht irgendwann Nordseenah, aber das ist vielleicht was für den Ruhestand.
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Ergänzung: Durch das Forever Alone Dasein war ich da natürlich ziemlich frei jedes mal in der Umzugsentscheidung. Die Distanz zur Heimat/Eltern hat in Karlsruhe aber schon gestört. Das war aber von vornherein für mich aber auch recht klar nur als Zwischenschritt eingeplant, weswegen das klar ging. Hatte ja dann primär auch in Erfurt oder "näheren" Umgebung geschaut und hab da mit Erlang den perfekten Kompromiss gefunden.
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Habe es andersrum gemacht: erst beschlossen an den AdW zurückzuziehen und dann dort einen Superjob gefunden
Prinzipiell würde ich auch wieder umziehen, wenn das Schmerzensgeld stimmt, aber nicht mehr über Landesgrenzen.
Wurde gefragt ob ich ein Projekt für Labordigitalisierung bei unserem Standort Puerto Rico betreuen will, aber > 1 Jahr wollte ich dann auch nicht mehr weg.
E: hätte mit Start 2022 +15% Money und gestellte Wohnung/Möbel gegeben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.01.2021 11:21]
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Boah LoRo, das klingt doch megageil du Heimscheisser.
Aber ja, der Partner sollte da schon den gleichen Lebensentwurf haben, sonst geht es wohl nur als Single.
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| Zitat von Irdorath
Boah LoRo, das klingt doch megageil du Heimscheisser.
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Ja, die Beziehung war so mein Hauptargument, das nicht zu machen.
Fun fact: ich mache jetzt teilweise den Support einfach remote von hier, ohne mehr Geld.
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Puerto Rico klingt auf jeden Fall geiler als China wo die meisten Leute hinmüssen für Fertigungskram.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 14.01.2021 11:31]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Irdorath
Boah LoRo, das klingt doch megageil du Heimscheisser.
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Ja, die Beziehung war so mein Hauptargument, das nicht zu machen.
Fun fact: ich mache jetzt teilweise den Support einfach remote von hier, ohne mehr Geld.
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Kann ich nachvollziehen. Hatte bei meinem alten Arbeitgeber auch die Möglichkeit nach USA (auf Dauer) oder Brasilien (3-4 Jahre + Option auf Verlängerung) zu wechseln. Als Junggeselle hätte ich gesagt "her damit", aber mit meiner Frau und ihrer Arbeit war das einfach keine realistische Option.
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Ich bin jobtechnisch erst von Niedersachsen nach BaWü gezogen und dann nach Hessen. Zu den Schwaben würde ich nicht wieder gehen. Das erträgt ja keiner auf Dauer.
Auf lange Sicht würde ich gern wieder in den Norden zurückgehen aber das Spice muss fließen.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Heartbreaker
Mal eine Info bezüglich der Diskussion "Anschreiben oder nicht". Ich habe bei uns die Erfahrung gemacht, dass die Personaler das Anschreiben nicht lesen. Ich selber schau mir immer erst den Lebenslauf an. Wenn der passt, dann gehe ich aber auch das Anschreiben durch. Allerding nur im Hinblick auf Sachen, die mir im CV aufgefallen sind, das Standardgequatsche / der kopierte Teil aus der Stellenbeschreibung juckt niemanden. Also lieber mal im Anschreiben einen Satz zur Lücke im Lebenslauf als BlaBla.
Zum CV selber: Ich habe lieber einen gut strukturierten CV im "Word Format", bei dem ich auf der ersten Seite die wichtigen Stationen und das Ausbildungslevel (höchster Abschluss + Fortbildungen) sehe, als eine total durchgestilte Werbewurfsendung. Der Inhalt zählt, nicht die Optik. Kann in gestalterischen Branchen anders sein.
Bester Fall: Zuletzt hatte ich eine Bewerbung auf dem Tisch, die auch eine Facebookseite hätte sein können. Bei Hobbies standen keine Worte sondern nur Symbole: Musiksmilie, Netflixlogo, ein Fußball, etc. Dafür dann aber gleich acht davon.
Eingeladen wurde er trotzdem, weil der Rest passste. Job hat er nicht bekommen, er kannte alle Buzzwords aber ohne viel dahinter.
Die Aussagen oben sind natürlich sehr individuell, gibt bestimmt auch Vorgesetzte, die den Lebenslauf erst kur vor dem Interview durch HR vorgelegt bekommen. Ich denke aber, dass die meisten alle verfügbaren Infos VOR der Einladung zum Bewerbungsgespräch durchgehen und daraufhin ihre Auswahl treffen.
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Wer zur Hölle schreibt noch seine Hobbys rein?
Wobei ich beim letzten Gespräch tatsächlich nachträglich danach gefragt wurde
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Ich auch (vor 8 Jahren).
Angeln fällt auf, HR Tante war aussm Pot, der CFO aus NRW, somit haben wir 40 Minuten über Fußball gequatscht und ich war drin im Konzern.
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So ein Smalltalk ist halt auch interessant, um jemanden abseits seiner fachlichen Expertise zu testen. Muss schließlich auch in Team passen am Ende.
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Hab mit dem Boss^2 im Vorstellungsgespräch über Gitarre zocken getalkt. Er singt und spielt ganz gut, nur deshalb hab ich's erwähnt im Lebenslauf. Strategisch.
Ich wurde ferner auf meinen Zivildienst angesprochen, und ob ich Probleme hab mit, öh, exportkontrollierten Gütern.
Hab dann gesagt dass ich Zivildienst sinnvoller fand als nutzlosen Wehrdienst, und die Bundeswehr eine Spezialistenarmee sein soll wenn sie nicht grad un Recruitingproblemen kaputt geht, und ich der Bundeswehr gerne das entsprechende Glump dazu hinstelle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 14.01.2021 12:34]
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Bist du als Waffenhändler eingestiegen?
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Ich mach nix was direkt selber schießen tut.
Außerdem bin ich ja kein Kaufmann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 14.01.2021 12:36]
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Waffenlenksysteme?
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Selbstschussanlagen schonmal raus!
Kann jemand anderer machen dass es schießen tut?
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Ich steige aus diesem Spielchen nun aus
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Büßler ist Sex Arse tycoon, da wird nur reingeschossen.
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Thema: Vorstellungsgespräche 28 ( Verbeamtung: ja bitte ) |