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Datier halt auf den 09.12.
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| Zitat von tabara
durch die Salvatorischen Klausel (muss bis 10.12 unterschrieben sein sonst unwirksam) ist er schon unwirksam.
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Ich glaube du verwechselst da was. Eine salvatorische Klausel sorgt dafür, dass ein Vertrag eben nicht zur Gänze unwirksam wird, bloß weil Teile unwirksam sind.
Aber tolle Konstellation. Die Frist bis 10.12. dürfte unwirksam sein, da sie nicht mehr zu halten ist (durch Gründe, die nicht du zu vertreten hast), und da sie durch spätere Zeitangabe ergänzt wurde.
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Kommt mir erschreckend bekannt vor, Gespräch Mitte November "Wir möchten Sie unbedingt, am liebsten ab 1. Januar 2021, zur Not kaufen wir Sie für die Dauer Ihrer Kündigungsfrist von Ihrem alten AG extern ein!"
Ratet mal, was seit dem konkret weiter passiert ist
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| Zitat von hoppelhase
Datier halt auf den 09.12.
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Ich datiere sicher keinen Arbeitsvertrag der mir nachweislich erst nach Ablauf der Frist zugestellt wurde.
In der Salvatorischen Klausel steht, "der Vertrag muss zur Wirksamkeit von Ihnen bis spätestens 10.12.2020 unterschrieben werden".
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Salvatorische Klausel falsch benutzen, Fristen setzen, die schon beim Versand verstrichen sind... Stabil.
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Will tabara jetzt da anfangen, wo Hefe aufgehört hat?
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Klingt eigentlich ziemlich nach denen, die mir den goldenen Mittelfinger gezeigt haben.
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Paging Dr. camez_, Dr. camez_ bitte.
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Tide ungünstig; krawattwurm gerade unter dem Spiegel des Meeres
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Beim nächsten Bewerbungsgespräch aber auch im Dreiteiler und mit Taschenuhr auftauchen!
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| Zitat von Der Büßer
Tide ungünstig; krawattwurm gerade unter dem Spiegel des Meeres
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eher in der küche am werkeln.
zu dem anzug klassisch blau
rot find ich immer anstrengend
hellblaues hemd, dazu dann braune / gelbe / grüne
je nach gusto
konkrete beispiele kann ich später raussuchen
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camez, sahez, siegtez
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| Zitat von camez_
| Zitat von Der Büßer
Tide ungünstig; krawattwurm gerade unter dem Spiegel des Meeres
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eher in der küche am werkeln.
zu dem anzug klassisch blau
rot find ich immer anstrengend
hellblaues hemd, dazu dann braune / gelbe / grüne
je nach gusto
konkrete beispiele kann ich später raussuchen
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Tank you
Ich hatte den Anzug mit dieser Krawatteanprobiert , fand aber das es irgendwie nicht gepasst hat, sollte es ein helleres Blau sein, oder nicht strukturiert ?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mouzgamer am 18.12.2020 15:26]
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Welche Farben stehen denn typischerweise für das Unternehmen, in den du dich bewirbst?
Ansonsten geht Bordeaux immer
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Ich muss hier nochmal etwas teilen, das mich gerade schockiert.
Ich habe seit knapp einem Jahr einen Mitarbeiter, der nach seinem Bachelor bei uns angefangen hat. Cooler Typ, hat vorher Ausbildung gemacht und daher schon ein bisschen mehr gesehen als Leute, die direkt von der Uni kommen. Er ist jetzt nicht der absolute Überflieger, aber definitiv sehr guter Durchschnitt bis leicht über Schnitt.
Ich bin der Personalverantwortliche für den Mitarbeiter, d.h. ich habe engen Kontakt mit ihm wegen Schulungen, Entwicklungsplan und tausend andere Dinge, die man halt als Vorgesetzter macht. Habe ihm auch schon ein paar coole Dinge gezeigt und Anfang des Jahres mit nach London zu Mandanten genommen (ja, das ging damals noch ) und der Junge war begeistert und hat erstmal Fotos gemacht wie der letzte Tourist.
Jedenfalls hat sich der Mitarbeiter Anfang Dezember aus dem Nichts krank gemeldet für drei Wochen und hat mir gerade eine E-Mail geschickt, in der er seine Kündigung ankündigt (die werden bei uns direkt an HR geschickt). Das alleine fände ich schon komisch, aber in der E-Mail steht unter anderem der Satz
"Leider ist es mir aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, die volle/geforderte Leistung zu erbringen.".
Sofern das nicht ein vorgeschobenes Argument sein sollte, bin ich gerade schockiert und zweifle an mir selber, dass ein Mitarbeiter denkt, dass er kündigen muss, wenn es ihm gesundheitlich nicht gut geht.
Ich versuche ihn gerade natürlich von Schnellschüssen abzubringen, will ihn aber auch nicht bedrängen, indem ich ihn Freitag Abend um die Uhrzeit anrufe - er hat die E-Mail offensichtlich so lange herausgezögert in der Hoffnung, dass ich schon im Weihnachtsurlaub bin.
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Also nach deinen Geschichten zu Überstunden im Urlaub wundert mich das nicht so wirklich.
Wenn das relativ üblich auf deinem Niveau ist, wird der Junge das auch mitbekommen haben. Das kann ihm schon zu viel sein. Und vielleicht schämt er sich deshalb auch etwas (er kennt ja sonst nichts, weshalb er sich gefühlt rechtfertigen muss).
Wenn Du bei ihm großes Potential siehst, bestimmt eine gute Idee, in Ruhe nochmal darüber zu sprechen - besonders im Hinblick auf Zeitaspekte - aber ich denke die Richtung kommt hin von dem was ich so über eure Branche höre und wie ich mich direkt nach der Uni gefühlt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.12.2020 18:28]
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Ich würde das ausweiten und sagen, dass es ziemlich sicher eine gute Idee ist darüber zu sprechen. Gar nicht damit er seine Kündigung zurückzieht, sondern damit ihr beide daraus lernt was zu dieser Situation geführt hat. Vielleicht ist es nur vorgeschoben für was ganz Anderes, ggf. auch was Privates, vielleicht glaubt er auch das leisten zu müssen was du ablieferst. Letzteres stimmt m.W. in der Form überhaupt nicht (mehr). Oder es ist was ganz Anderes.
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Ich würde da die gewählte Kommunikationsform bewahren und in einer Mail zurück mein Bedauern über sein Wunsch nach Ausscheiden kundtun aber die Entscheidung respektieren, mich für die Zusammenarbeit bedanken und erstmal ein Gespräch anbieten. Wenn das abgeblockt wird, muss man das akzeptieren, ansonsten kann man im Gespräch wie Abso sagt da ein wenig nachfühlen was die Beweggründe sind und ob man nicht eventuell noch eine Form der Zusammenarbeit (nach Genesung wenn ein gesundheitlicher Grund vorliegt).
Also hauptsache verständnisvoll und respektierend, nicht vorwurfsvoll klingen oder mit einem "zu Coronazeiten ist alles unsicher!" Druck aufbauen.
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Ich würde bei diesem kritischen Thema nicht unbedingt per Email die Diskussion suchen (ist damit ja automatisch dokumentiert) sondern maximal fragen wann er nächste Woche Zeit für ein Telefonat hat. Oder am Montag direkt anrufen.
Die Hintergründe zu verstehen wäre mir bei der Begründung auch sehr wichtig. Vielleicht hat er ja wirklich nur zu hohe Ansprüche an sich oder er ist wirklich ernsthaft krank. Letzteres müsste/soll dann aber auch kein Kündigungsgrund für ihn sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.12.2020 18:56]
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Und dann kommt die Wahrheit ans Licht: Melones Schützling ist in Wahrheit Hefe und Melone ist in Wahrheit ein beliebiger Ex-Arbeitgeber von Hefe.
Hier habt ihr's zuerst gelesen
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| Zitat von Mad_Melone
Ich muss hier nochmal etwas teilen, das mich gerade schockiert.
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Mal die Rückmeldung von jemandem der auch bei einer dieser Beratungsbuden gekündigt hat (3 Monate nach der Beförderung auf die untere Management Ebene und insgesamt 8 Jahren Zugehörigkeit): Eventuell ist das auch gewollt, bei mir war es damals so.
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[...]
Habe ihm auch schon ein paar coole Dinge gezeigt und Anfang des Jahres mit nach London zu Mandanten genommen (ja, das ging damals noch ) und der Junge war begeistert und hat erstmal Fotos gemacht wie der letzte Tourist. | |
So nette Gimmicks wie coole Projekte, Aufmerksamkeit, Firmenevents etc. die geben hin und wieder einen Boost (dafür sind sie ja auch da) aber wenn du mit der Art der Firma und dem Gesamtkonstrukt nicht klar kommst dann verfliegt das auch so schnell wie es gekommen ist.
| Jedenfalls hat sich der Mitarbeiter Anfang Dezember aus dem Nichts krank gemeldet für drei Wochen und hat mir gerade eine E-Mail geschickt, in der er seine Kündigung ankündigt (die werden bei uns direkt an HR geschickt). Das alleine fände ich schon komisch, aber in der E-Mail steht unter anderem der Satz
"Leider ist es mir aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, die volle/geforderte Leistung zu erbringen.". | |
Niemand kündigt aus heiterem Himmel, eventuell hast du die Anzeichen einfach nicht bemerkt aber eine Kündigung ist ein so tiefer Schritt, das macht man selten von heute auf morgen. Bei mir waren das damals ~8-12 Monate bis ich den Entschluss gefasst hatte.
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Sofern das nicht ein vorgeschobenes Argument sein sollte, bin ich gerade schockiert und zweifle an mir selber, dass ein Mitarbeiter denkt, dass er kündigen muss, wenn es ihm gesundheitlich nicht gut geht. | |
Bei den Geschichten die du in letzter Zeit erzählt hast muss einen das doch kaum wundern, du ackerst im Urlaub ohne die Stunden wieder zu bekommen und hälst das noch für vergleichsweise normal.
Auch wenn du glaubst das der Druck nur auf dir liegt und andere sich den Stress doch nicht machen müssten weil sie nicht so eine hohe Position hätten, meinst du das bahnt sich nicht den weg die Hierarchieleiter runter? Und davon abgesehen will man auch keinen Job wo man das Gefühl hat nicht die Erwartungen zu erfüllen.
Auch hier war es in meinem Fall so. Und alle Hinweise die ich damals gegeben hatte waren nach jeweils 4 Wochen wieder vergessen, irgendwann gibt man dann einfach auf.
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Ich versuche ihn gerade natürlich von Schnellschüssen abzubringen, will ihn aber auch nicht bedrängen, indem ich ihn Freitag Abend um die Uhrzeit anrufe - er hat die E-Mail offensichtlich so lange herausgezögert in der Hoffnung, dass ich schon im Weihnachtsurlaub bin.
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Darüber reden sollte man alleine damit beide Seiten etwas davon haben, bereite dich aber drauf vor ein paar Meinungen/Ansichten zu hören die mit deinem Eindruck/Selbstbild überhaupt nicht übereinstimmen.
Das wichtigste ist neutral zu bleiben, sich das anzuhören, versuchen das objektiv zu bewerten und dann seine Schlüsse daraus zu ziehen (wenn du das kannst und/oder willst).
Auch hier wieder meine Ansicht, die Kündigung in der Bumsbude in der ich vorher gearbeitet habe war die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn ich das nicht getan hätte, dann hätte ich wohl irgendwann in den nächsten 2-3 Jahren auf der Autobahn vor einem Brückenpfeiler das Lenkrad des schönenen Dienstwagens ganz hart in eine Richtung verrissen und vorher den Sicherheitsgurt gelöst.
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| Zitat von Mouzgamer
| Zitat von camez_
| Zitat von Der Büßer
Tide ungünstig; krawattwurm gerade unter dem Spiegel des Meeres
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eher in der küche am werkeln.
zu dem anzug klassisch blau
rot find ich immer anstrengend
hellblaues hemd, dazu dann braune / gelbe / grüne
je nach gusto
konkrete beispiele kann ich später raussuchen
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Tank you
Ich hatte den Anzug mit dieser Krawatteanprobiert , fand aber das es irgendwie nicht gepasst hat, sollte es ein helleres Blau sein, oder nicht strukturiert ?
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oh lawd
bitte nicht, investier ein klein wenig mehr. von der breite sollte es MINDESTENS 8 cm sein. struktiert kann funktionieren, würde zur sicherheit aber immer zu glatter oder bedruckter seide raten
günstige anlaufestellen:
poszetka
tiestore.pl
vintage / 2nd hand bei ebay (e. marinella, canali, zegna, hermes, turnbull asser, gieves & hawkes, drake's gibt es immer mal wieder für unter 40 euro zu ergattern)
oder bei mir, ich kann am wochenende mal schauen, ich hab für einen schmalen kurs noch ein paar krawatten rumfliegen
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Schon Mal vielen Dank für die Rückmeldungen, der Großteil passt und die Kommunikation habe ich genauso aufgebaut wie vorgeschlagen: E-Mail zurück, Gesprächsangebot um die Situation zu verstehen (nur soweit der MA sich damit wohl fühlt) und den Hinweis darauf, dass ich nicht angerufen habe, weil ich nicht aufdringlich sein will.
Dennoch möchte ich noch ein paar Sachen klarstellen, weil die mE ein falsches Bild widergeben:
| Zitat von loliger_rofler
Also nach deinen Geschichten zu Überstunden im Urlaub wundert mich das nicht so wirklich. | |
Der MA hat das einerseits nicht mitbekommen. Und auf der anderen Seite achte ich tatsächlich darauf, dass meine MA keine zeitlichen Verrücktheiten machen. Überstunden, klar, aber mehr als 45 Wochenstunden werden das sehr seltenst und bei dem entsprechenden Mitarbeiter war selbst das auf keinen Fall die Regel. und live aus meinem Dashboard: keiner meiner MA hat im aktuellen Quartal (=seit Geschäftsjahresanfang im Oktober) mehr als 14 Überstunden, das ist knapp eine pro Woche...
@Massa:
Ich gebe dir bei folgendem Recht: Wer mit der Gesamtstruktur eines Unternehmens nicht klarkommt, den machen auch "Gimmicks" auf Dauer nicht glücklich. 100% ack. Der MA hat aber nicht nur keine Beschwerden geäußert (was viele jüngere Mitarbeiter auch nicht machen, wenn sie welche haben...), sondern hat im Gegenteil sehr aktiv Pläne über etwa Weiterbildung sowohl intern als auch extern kommuniziert und vorangetrieben. Am Ende steckt man nicht in den Köpfen drin, aber mE hat der MA mehrfach auch externen gegenüber dargestellt, wie froh er über den Sprung von Ausbildungsstelle zu uns ist.
Zu dem Punkt, dass Kündigung ein tiefer Schritt ist, den man nicht von heute auf morgen macht, auch volle Zustimmung. Ich habe nur eine andere Interpretation: für mich ist die scheinbar aufgetretene Krankheit durchaus ein Einschnitt, der auch mal eine radikale Neubeurteilung der eigenen Situation (ob gerechtfertigt oder nicht) auslösen kann und die ich - und fair game, wenn du das anders siehst - als realistischer ansehe als eine fast einjährige unterdrückte Unzufriedenheit eines MA, der erst knapp was über ein Jahr dabei ist.
Und man liest aus deinem Text eine große Unzufriedenheit mit deiner ehemaligen Stelle raus - und dann freue ich mich, dass du etwas besseres gefunden hast! Aber bitte interpretiere nicht jede Situation als genauso negativ, insbesondere habe ich nie gesagt, dass die Arbeitsbelastung in den letzten Wochen in irgendeiner Art und Weise normal wäre.
Und zu:
| Zitat von PutzFrau
Und dann kommt die Wahrheit ans Licht: Melones Schützling ist in Wahrheit Hefe und Melone ist in Wahrheit ein beliebiger Ex-Arbeitgeber von Hefe. | |
Da ich mit El_Hefe gemeinsam studiert habe, bin ich mir sehr sicher, dass das nicht der Fall ist. Es sei denn, El_Hefe hat sich in einen 25-jährigen Fitnesscenterjunkie mit einer Schwäche für elektronische Musik verwandelt und seinen saarländischen in einen badischen Akzent getauscht
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| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von PutzFrau
Und dann kommt die Wahrheit ans Licht: Melones Schützling ist in Wahrheit Hefe und Melone ist in Wahrheit ein beliebiger Ex-Arbeitgeber von Hefe. | |
Da ich mit El_Hefe gemeinsam studiert habe, bin ich mir sehr sicher, dass das nicht der Fall ist. Es sei denn, El_Hefe hat sich in einen 25-jährigen Fitnesscenterjunkie mit einer Schwäche für elektronische Musik verwandelt und seinen saarländischen in einen badischen Akzent getauscht
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Selbst die Spontanverjüngung um 12 Jahre ist hierbei glaubhafter als das mit der elektronischen Musik. Oder das mit dem Fitnesscenter
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| Zitat von Mad_Melone
Zu dem Punkt, dass Kündigung ein tiefer Schritt ist, den man nicht von heute auf morgen macht, auch volle Zustimmung. Ich habe nur eine andere Interpretation: für mich ist die scheinbar aufgetretene Krankheit durchaus ein Einschnitt, der auch mal eine radikale Neubeurteilung der eigenen Situation (ob gerechtfertigt oder nicht) auslösen kann und die ich - und fair game, wenn du das anders siehst - als realistischer ansehe als eine fast einjährige unterdrückte Unzufriedenheit eines MA, der erst knapp was über ein Jahr dabei ist.
Aber bitte interpretiere nicht jede Situation als genauso negativ, insbesondere habe ich nie gesagt, dass die Arbeitsbelastung in den letzten Wochen in irgendeiner Art und Weise normal wäre.
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Ich wollte einfach nur eine Meinung aus der Sicht von jemandem abgeben der einen Schritt in einem ähnlichen Umfeld gemacht hat der genau zu dem beschriebenen Muster passt würde.
Und ab einem gewissen Level an "commitment" wird man meiner Meinung nach fast zwangsläufig betriebsblind und die Anzeichen sehe ich sowohl in deinen Posts allgemein als auch den Erklärungsmustern zu dem Fall hier, daher wollte ich eine alternative Sichtweise aufzeigen.
Am Ende kann man die echten Gründe nur durch ein Gespräch klären und das auch nur dann wenn es von beiden Seiten ehrlich und offen geführt wird (was je nach Persönlichkeit und Situation mehr oder weniger wahrscheinlich ist).
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| Zitat von PutzFrau
Und dann kommt die Wahrheit ans Licht: Melones Schützling ist in Wahrheit Hefe und Melone ist in Wahrheit ein beliebiger Ex-Arbeitgeber von Hefe.
Hier habt ihr's zuerst gelesen
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consider me shocked
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| Zitat von El_Hefe
| Zitat von Mad_Melone
| Zitat von PutzFrau
Und dann kommt die Wahrheit ans Licht: Melones Schützling ist in Wahrheit Hefe und Melone ist in Wahrheit ein beliebiger Ex-Arbeitgeber von Hefe. | |
Da ich mit El_Hefe gemeinsam studiert habe, bin ich mir sehr sicher, dass das nicht der Fall ist. Es sei denn, El_Hefe hat sich in einen 25-jährigen Fitnesscenterjunkie mit einer Schwäche für elektronische Musik verwandelt und seinen saarländischen in einen badischen Akzent getauscht
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Selbst die Spontanverjüngung um 12 Jahre ist hierbei glaubhafter als das mit der elektronischen Musik. Oder das mit dem Fitnesscenter
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Junge junge. Immer wenn ich deinen Bender sehe, erwarte ich DAS Update.
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Thema: Vorstellungsgespräche 28 ( Verbeamtung: ja bitte ) |