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Dann hättest du doch im Consulting-Biz bleiben können 
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Ne, wäre ne interne Business Intelligence Stelle. Die "Kunden" von mir sind ausschließlich Abteilungen des Unternehmens. 0% Reisetätigkeit und 0% richtiger Kundenkontakt.
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| | Zitat von G-Shocker
Ne, wäre ne interne Business Intelligence Stelle. Die "Kunden" von mir sind ausschließlich Abteilungen des Unternehmens. 0% Reisetätigkeit und 0% richtiger Kundenkontakt.
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0% Körperpflege
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| | Zitat von Peniskuh
| | Zitat von G-Shocker
Ne, wäre ne interne Business Intelligence Stelle. Die "Kunden" von mir sind ausschließlich Abteilungen des Unternehmens. 0% Reisetätigkeit und 0% richtiger Kundenkontakt.
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0% Körperpflege
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Selbstverständlich, da, zumindest noch, 100% Homeoffice.
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Mega. Ich sehe auch schon wieder aus wie ein Wohnungsloser
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Da ich am Wochenende das Thema mit nem Kumpel diskutiert habe, wollte ich hier auch mal aus Neugier fragen:
Viele hier und auch abseits des Forums sind ja nicht gerade darum verlegen den Arbeitgeber zu wechseln. Sei es weil die neue Stelle spannendere Aufgaben verspricht oder weil man natürlich kaum irgendwo so viel mehr MonieZ einheimsen kann als beim Wechsel.
Aber: wir werden hier ja alle nicht jünger, ne? Und ich für meinen Teil bin gerade in so einer Situation wo ich mir zwar einerseits gar nicht vorstellen kann wie es wohl wäre in dieser Firma als "alter Mann" zu arbeiten und gleichzeitig hab ich auch üüüüüberhaupt kein Bestreben zu wechseln.
Kollegen sind top, Chef is top, Chef vom Chef is top. Arbeit ist scheiße - aber kein Stück beschissener als eine vergleichbare Stelle irgendwo anders wäre.
All das hat mich zu dem Gedanken gebracht, dass ich nicht wüsste warum ich jetzt gerade oder überhaupt nochmal wechseln sollte.
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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| | Zitat von Der Tausendbüßler
Ich dachte dass sei ein Dialektproblem. Wie wenn Leute ihren Dialekt überkompensieren und Pferdinand schreiben
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Es kostet mich meine gesamte Energie das "mir" für "wir" meiner Kollegen zu tolerieren. Da würde ich es nie wagen sowas selber zu machen.
| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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So lange wie möglich, wechsel ist immer riskant. Mittlerweile würden mir auch +20% nicht mehr reichen - denke mal einige haben hier schon den Anker geworfen, ich hoffentlich auch wenns so bleibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 25.01.2021 14:18]
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| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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Ich habe Mitte letzten Jahres gekündigt, weil ich in meinem Veranwortungsbereich von oberen Stellen ignoriert und hingehalten wurde, während mir die Verantwortung für Missstände reingedrückt wurden. Außerdem gab es viel Micromanagement und keine Möglichkeit firmenintern zu wechseln.
Aus den genannten Gründen würd ich immer wechseln.
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Mein Plan war schon immer bis Mitte 30 ein paar Branchen kennenzulernen und dann mit 33-35 irgendwann was längeres zu finden Man hebt sich durch regelmäßiges Wechseln halt schon deutlich schneller auf ein höheres Gehaltsniveau und kann dann darauf aufbauen.
Wenn die aktuelle Stelle natürlich super passt und man sich da auch vorstellen kann länger zu arbeiten, dann sollte man da selbstverständlich bleiben, nur wegen Geld würde ich nicht mehr wechseln glaube ich.
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Wenn ich unterm Strich zufrieden bin, würde ich nur wechseln, wenn sich die Situation derart zum Schlechten verändert, dass ich jeden Tag mit einem beschissenen Gefühl zur Arbeit gehe.
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| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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In der Reihenfolge:
- Chef und Kollegen dürfen keine Idioten sein - mit denen hast zig Stunden/Tag zu tun und wenn da was nicht passt oder gar scheiße ist - nope!
- Monies müssen passen um den aktuellen Lebensstandard zu halten und später auch ausreichend zu haben.
- Arbeit sollte anspruchsvoll genug sein, dass es nicht langweilig wird aber gleichzeit nicht zu fordernd.
- Partner sollte grundsätzlich auch bereit sein den Anker zu werfen - keinen Bock, dass man dann doch wieder aus $GRÜNDEN umziehen muss (je nach Region und Fachgebiet / Erwartungen findet man halt nicht in der selben Stadt/Region dann eine neue Stelle)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 25.01.2021 14:19]
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| | Zitat von Aerocore
| | Zitat von Der Tausendbüßler
Ich dachte dass sei ein Dialektproblem. Wie wenn Leute ihren Dialekt überkompensieren und Pferdinand schreiben
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Es kostet mich meine gesamte Energie das "mir" für "wir" meiner Kollegen zu tolerieren. Da würde ich es nie wagen sowas selber zu machen.
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Mir san mir!!! *abwichs* *dönerwerf* *hausanzünd*
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Dieser Kommentar da oben, Herr Wachtmeister.
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| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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Wenn mir endlich mal einer eine unbefristete Stelle gibt. :x Wenn das Thema nicht wäre, würde ich hier locker bleiben. Irgendwas ist immer scheiße und die Scheiße hier hab ich einigermaßen im Griff.
Werde aber auch seitdem die 2 Buchstaben vorm Namen stehen ständig von IT-Recruitern belagert und wohl langsam auch mal ein paar Lebensläufe verteilen... hab die Hoffnung aufgegeben, dass beim aktuellen AG noch irgendwann einer merkt, dass sie sich mit der Personalpolitik ins eigene Knie schießen.
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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Wenn mir endlich mal einer eine unbefristete Stelle gibt. :x Wenn das Thema nicht wäre, würde ich hier locker bleiben. Irgendwas ist immer scheiße und die Scheiße hier hab ich einigermaßen im Griff.
Werde aber auch seitdem die 2 Buchstaben vorm Namen stehen ständig von IT-Recruitern belagert und wohl langsam auch mal ein paar Lebensläufe verteilen... hab die Hoffnung aufgegeben, dass beim aktuellen AG noch irgendwann einer merkt, dass sie sich mit der Personalpolitik ins eigene Knie schießen.
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"PD"?
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Nee, noch nicht. Die sollen da offiziell hin.  Praktisch ist das aber natürlich 'ne Ausrede, mich auch nach 7 Jahren beim gleichen AG nochmal weiter befristen zu können, weil lol, Qualifikation.
Werd 'nen Scheiß tun, mich zu habilitieren (*falls ich hier vorher irgendwie wegkomme).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 25.01.2021 14:36]
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| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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Meinen Anker hab ich geworfen.
Gründe:
- Familie gegründet mit Schwiegereltern in der gleichen Stand. Außerdem Haus gebaut. Also nur noch Änderungen in begrenzten räumlichen Umfeld möglich und da bin ich wahrscheinlich beim besten und bestzahlendsten Unternehmen in dem Bereich
- Gehalt in nem Bereich mit dem ich sehr zufrieden bin und mit dem ich selbst vor 5 Jahren nie im Leben gerechnet hätte
- Cooles und spannendes Umfeld, sehr guter Zusammenhalt im Unternehmen, angenehme Größe, bin im Unternehmen bekannt und etabliert
- Verantwortung/Gehalt in einem gesunden Verhältnis. Job meines Chefs würde ich wegen Work-Life-Balance im Leben nicht machen wollen. Maximal noch innerhalb der Abteilung Teamleiter/Gruppenleiter, Stelle gibt es aber (noch) nicht
- Wenn mir auf der Stelle langweilig wird, dann wechsel ich maximal innerhalb des Konzerns am gleichen Standort
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| | Zitat von Crosshead
bin im Unternehmen bekannt und etabliert
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Auch ein riesiger Faktor! Dieses Standing das man sich über Jahre erarbeitet hat is bei nem Wechsel ja auch einfach hin. Klar, kriegt man gewisse Vorschusslorbeeren je nach Stelle und Historie - aber das is halt nicht so viel wert wie "der X is schon Y Jahre hier und hat sich bei sowas noch nie geirrt. Guck nochmal drauf". 
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War auch Argument meines alten Chefs, aber wenn man gut ist erarbeitet man sich das auch schnell im neuen Job.
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| | Zitat von Fragment
War auch Argument meines alten Chefs, aber wenn man gut ist erarbeitet man sich das auch schnell im neuen Job.
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Impostor Syndrome regelt, dass ich mich auf dieser Annahme nie ausruhen kann. 
Macht auch jedes Vorstellungsgespräch superscary.
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| | Zitat von Fragment
War auch Argument meines alten Chefs, aber wenn man gut ist erarbeitet man sich das auch schnell im neuen Job.
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Ich hab aber auch schon gute Leute gesehen, die ins falsche Umfeld kamen und dort komplett an Politik, Intrigen und persönlichen Ränkespielen gescheitert sind. Selbst wenn das nur 10% Risko sind, wär es mir das aktuell nicht mehr wert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 25.01.2021 14:50]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Fragment
War auch Argument meines alten Chefs, aber wenn man gut ist erarbeitet man sich das auch schnell im neuen Job.
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Impostor Syndrome regelt, dass ich mich auf dieser Annahme nie ausruhen kann.
Macht auch jedes Vorstellungsgespräch superscary.
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Wenn du weißt, dass du Impostor Syndrome hast, hast du es eigentlich nicht mehr, oder?
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| | Zitat von Crosshead
komplett an Politik, Intrigen und persönlichen Ränkespielen gescheitert sind.
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Auftritt Hefe
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| | Zitat von Kane*
Also: Wann kommt für euch, wenn überhaupt, der Zeitpunkt des Anker-Werfens? Woran macht ihr das fest?
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Bei mir liegts daran, dass meine Firma (agentur) halt so langsam aber sicher in den 0815 Agenturmodus wechselt. "Früher" als ich angefangen hab gings noch klar: Feierabend pünktlich, Leute gechillt, da ist man tatsächlich gerne noch auf n Bier geblieben.
heute, 5 Jahre später: Du wirst angemault, weil du nicht bis 20 Uhr da sitzt, Leute total arrogant aufgrund der vergangenen Erfolge (die die ach so stolzen zu null prozent zu verantworten haben), Arbeitsbedingungen werden richtig scheiße und rauh, Technik ist auf dem Stand vor 5 Jahren hängen geblieben, das führt dazu dass nette Leute und vor allem Leistungsträger jetzt nach und nach gehen und halt nur noch Schwätzerschrott eingestellt wird, Spirale dreht sich schnell.
tl;dr: Früher wars besser.
/wenn du zufrieden zur Arbeit gehst, gibts natürlich wenig Grund zu wechseln. Ich persönlich geh halt mit nem scheißgefühl zur Arbeit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 25.01.2021 14:56]
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Das morgendliche Bauchschmerzen oder brutaler Sunday Blues gute Gründe für einen Wechsel darstellen steht natürlich außer Frage.
Mir ging's eher um das ja doch recht etablierte "erstmal n paar Jahre rumkommen" und wo man dann den "Absprung" findet bzw. den gerade eben nicht mehr finden will.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Fragment
War auch Argument meines alten Chefs, aber wenn man gut ist erarbeitet man sich das auch schnell im neuen Job.
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Impostor Syndrome regelt, dass ich mich auf dieser Annahme nie ausruhen kann.
Macht auch jedes Vorstellungsgespräch superscary.
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Wenn du weißt, dass du Impostor Syndrome hast, hast du es eigentlich nicht mehr, oder?
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Doch, denn was wenn ich nur denke ich hab es und bin eigentlich in echt voll inkompetent? /o\
Die menschliche Psyche ist ist doof.
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Einfach täglich einreden, dass du dicke und fähige Eier hast
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imp post0r? Ich bin da
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| Thema: Vorstellungsgespräche 28 ( Verbeamtung: ja bitte ) |
