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| Zitat von shibby
So aus dem Bauch raus ~25 Bewerbungen seit 2015(?). Immer mal wieder mit mehr oder weniger Motivation geschaut und beworben. Also da sind auch viele Bewerbungen dabei gewesen die halt eher so "machst halt mal" waren. So richtig "den Job will ich haben" waren vielleicht 10-15.
Insgesamt 7 Einladungen zum Bewerbungsgespräch (iirc) und davon wiederum 4 Zusagen von denen ich 2 angenommen habe (2018, 2020)
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Ich habe noch einmal nachgeschaut:
28 Bewerbungen seit 2015
Auf die ersten 21 (bis 2018) habe ich 4 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen und davon 3 Angebote von denen ich 1 angenommen habe (aktuelle Stelle).
Unter den 21 Stellen waren 6 bei denen ich ernsthaftes Interesse hatte (und davon wieder eine, die ich wirklich sehr gerne gehabt hätte; da habe ich auch richtig viel Arbeit in die Bewerbung gesteckt mit Korrekturlesen lessen, coaching über ne Bekannte die davon Ahnung hat, etc. - und das war dann die Bewerbung auf die ich am schnellsten eine Absage bekommen habe Glaube da war keine 24h später eine Absage da und das obwohl das ein firmeninterner Wechsel gewesen wäre...
Seit 2018 kamen dann noch einmal 7 weitere Bewerbungen hinzu bei denen ich 2 Telefongespräche hatte aus denen nichts geworden ist (zu hohe Gehaltsforderungen; wurde ganz klar gesagt) und 1 Vorstellungsgespräch sowie dann daraufhin die Zusage - das wird dann der nächste Job werden.
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Ok, da die EU einige gesetzliche Richtlinien für ein Projekt umgeworfen hat und ein anderes Projekt verschoben wird, habe ich im worst case ab Januar kein Projekt mehr, und der entspannte Platz mit voller Bonuserfüllung wackelt.
Hat jemand schon Bewerbungen mit Overleaf geschrieben?
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| Zitat von shibby
| Zitat von shibby
So aus dem Bauch raus ~25 Bewerbungen seit 2015(?). Immer mal wieder mit mehr oder weniger Motivation geschaut und beworben. Also da sind auch viele Bewerbungen dabei gewesen die halt eher so "machst halt mal" waren. So richtig "den Job will ich haben" waren vielleicht 10-15.
Insgesamt 7 Einladungen zum Bewerbungsgespräch (iirc) und davon wiederum 4 Zusagen von denen ich 2 angenommen habe (2018, 2020)
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Ich habe noch einmal nachgeschaut:
28 Bewerbungen seit 2015
Auf die ersten 21 (bis 2018) habe ich 4 Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen und davon 3 Angebote von denen ich 1 angenommen habe (aktuelle Stelle).
Unter den 21 Stellen waren 6 bei denen ich ernsthaftes Interesse hatte (und davon wieder eine, die ich wirklich sehr gerne gehabt hätte; da habe ich auch richtig viel Arbeit in die Bewerbung gesteckt mit Korrekturlesen lessen, coaching über ne Bekannte die davon Ahnung hat, etc. - und das war dann die Bewerbung auf die ich am schnellsten eine Absage bekommen habe Glaube da war keine 24h später eine Absage da und das obwohl das ein firmeninterner Wechsel gewesen wäre...
Seit 2018 kamen dann noch einmal 7 weitere Bewerbungen hinzu bei denen ich 2 Telefongespräche hatte aus denen nichts geworden ist (zu hohe Gehaltsforderungen; wurde ganz klar gesagt) und 1 Vorstellungsgespräch sowie dann daraufhin die Zusage - das wird dann der nächste Job werden.
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Mit Ende Studium in Summe 10 Bewerbungen, 6 davon mit Einladung zum Gespräch, davon insg. zwei Anstellungen und eine Zusage die ich aber dann nicht angenommen habe (man erinnert sich vielleicht).
Von den übrigen drei Gesprächen waren zwei beim gleichen Unternehmen, im Abstand von einem Jahr (jeweils andere Positionen).Dabei habe ich dann leider gegen einen internen verloren und beim anderen Mal hats nicht gepasst.
Das dritte war eine Einladung bei meinem vorherigen AG, da wurde die Stelle aber dann auch anders vergeben.
In Summe habe ich zwar mMn. echt miese Bewerbungsunterlagen (manche hier bezeichnen meine Anschreiben als "Ferienbericht" ), aber irgendwie scheint das ja zu funktionieren
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von Irdorath
https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_SLW-o51OQF2N6A6b9xx8KQ
Hier koennt ihr euch kostenlos fuer nen Vortrag (englisch) anmelden, wie man gute Lebenslaeufe schreibt. Diesen Donnerstag um 20 Uhr via Zoom. Der Typ ist ein Ingenieur (glaube ich), der eine Karriere daraus gemacht hat, Kacknerds technisch versierten Menschen effektive Kommunikation zu vermitteln und meiner Meinung nach richtig gute Vortraege haelt. Koschd ja nix, ich werd's mir reinziehen.
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Vielen Dank noch mal. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist dieses Format eine einmalige Sache gewesen?
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Ja, soweit ich weiss gibt es keine regelmaessigen Vortraege. Er postet aber zumindest in den letzten Monaten (pandemiebedingt?) immer wieder mal Links zu solchen kostenlosen Angeboten auf seiner Linkedin Seite, so bin ich auch auf diesen Vortrag und im Sommer auf einen Vortrag zu 'remote presentations' gestossen.
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Hier jetzt die Kurzform als pdf, inkl. kommentierter Beispiellebenslaeufe.
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Ich schreibe zum ersten Mal eine Bewerbung auf Englisch.
Jetzt hänge ich am CV.
Übersetze ich den Uni Namen?
Übersetze ich den Titel meiner Diplomarbeit?
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Den Titel der Diplomarbeit würde ich selbstverständlich übersetzen, ggfs. nicht wörtlich sondern auch umschreibend, wenn damit sichergestellt ist, dass der Sinn besser getroffen wurd.
Den Namen der Uni würde ich ebenfalls übersetzen, ist aber ggfs. auch Geschmacksache
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| Zitat von [T! A 1888] J-C
Ich schreibe zum ersten Mal eine Bewerbung auf Englisch.
Jetzt hänge ich am CV.
Übersetze ich den Uni Namen?
Übersetze ich den Titel meiner Diplomarbeit?
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Meine alma mater hat extra ne Richtlinie wie mit dem Namen im Englischen zu verfahren ist.
DA-Titel, was die Mettmelone sagt.
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| Zitat von Der Büßer Meine alma mater hat extra ne Richtlinie wie mit dem Namen im Englischen zu verfahren ist.
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Dito. Da wird bei mir z. B. aus der "Westfälischen Wilhelms-Universität Münster" dann "University Of Münster".
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<Jok de guerre zu Ungunsten Olafs>
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Ist es in D üblich, den Titel der Arbeit anzugeben? Hier kehrt niemand. Oder willst du das in eine separate Liste mit Publikationen stellen?
Habe die Universität Heidelberg als Heidelberg University angegeben.
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Ich kenns mit Titel nur dann wenn thematisch relevant.
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Habe unter Dr. Niveau noch nie einen Titel gesehen. Auch nicht, wenn's fachlich relevant war
Wenn dann nur im Anschreiben erwähnt.
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Als Absolvent ist man froh, wenn man ein bisschen was schreiben kann
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genau. beliebt ist auch die komplette schullaufbahn beginnend mit der grundschule
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| Zitat von M@buse
Als Absolvent ist man froh, wenn man ein bisschen was schreiben kann
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Bei mir hat mal ein junger Mann angefragt zwecks eines Praktikums. Iirc wollte er Lehramt studieren und dafür wollte oder sollte er ein Praktikum in der freien Wirtschaft durchführen (kann aber auch ein bisschen anders gewesen sein, nagelt mich nicht fest).
Ich sag zu ihm noch kein Problem, schickt halt mal einen Lebenslauf mit nem Dreizeiler als Anschreiben. Er meine sein Lebenslauf würde aber relativ kurz ausfallen, ich sag ihm noch dass das nix macht, geht ja nur darum dass wir irgendein Papier von ihm haben.
Der Lebenslauf dann so:
Maxi Müller, geboren am 30.06.1995 in $Geburtsort$
Grundschule in $Geburtsort$ von 2001- 2005
Gymnasium in $Geburtsort$ von 2005 - 2018
Fertig war der Lebenslauf, was sollte auch groß mehr drauf stehen
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13 Jahre Gymnasium? Würde ich nicht einstellen
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Ich weiß es nicht mehr, der Lebenslauf bestand halt nur aus zwei Zeilen
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Danke.
Dann lasse ich das vermutlich weg.
Die Vorlage ist noch von der ersten Bewerbung nach Abschluss.
Danach hatte ich nur 1x den Arbeitgeber gewechselt und das lief über Xing ganz ohne Bewerbung.
Die Erwähnung hat zumindest den Vorteil, dass ich die Note mit unterbringen kann.
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| Zitat von [T! A 1888] J-C
Danke.
Dann lasse ich das vermutlich weg.
Die Vorlage ist noch von der ersten Bewerbung nach Abschluss.
Danach hatte ich nur 1x den Arbeitgeber gewechselt und das lief über Xing ganz ohne Bewerbung.
Die Erwähnung hat zumindest den Vorteil, dass ich die Note mit unterbringen kann.
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Ich habe meine Abschlussarbeiten drin (mit Titel - ohnehin auf Englisch) mit Note in Klammern. Hat mich bisher zumindest nicht von Jobs ferngehalten und gibt meiner Meinung nach einen guten Aufhänger, was einen so interessiert.
Aber da kommt es auch drauf an, auf welche Punkte im Lebenslauf du im Gespräch gerne verweist.
Ich fange gerne damit an, dass ich von Pflanzen im praktischen Semester auf Zellkultur und Pharmazeutische Entiwcklung im Bachelor geschwenkt bin und das dann im Master vertieft habe.
Wenn Du lieber auf deine letzte Arbeitsstelle als Einstieg verweist, wird Dir die Arbeit natürlich nichts bringen, um die Story zu erzählen.
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Zum Namen der Uni gibt's oft in deren Corporate-Design-Richtlinien klare Ansagen zur Übersetzung.
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Das hab ich doch schon gesagt
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Entschuldige bitte.
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Ruf Mal deine Uni (FH zählt nicht). Die haben sicher Richtlinien, was das angeht
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Hallo, FH ist auch nur eine University Of Applied Science!
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Ich hab am 18 ein Vorstellungsgespräch als Laboringeniur in Kassel
Sachen testen und kaputt machen <3 das wäre so scheeeeen
keine Kunden. Keine bescheuerten Sachen ausdenken.....ein Traum sag ich euch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 05.12.2020 18:34]
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Wo genau?
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| Zitat von Seppl`
Wo genau?
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Technoform
Die haben gefühlt da 20 Firmen
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Daumen sind gedrückt! Beschenk dich selbst mit einer geilen Stelle! <3
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Thema: Vorstellungsgespräche 28 ( Verbeamtung: ja bitte ) |