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| | Zitat von harmlos
| | Zitat von Seppl`
Und welche deiner Fortbewegungsmittel BRAUCHST du? 
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Ich hab zwei alte, aber recht saubere Fahrzeuge (Euro 4 Benziner mit Gasanlage) für zwei Berufspendler. Beide Fahrzeuge waren quasi da und werden jetzt aufgebraucht. Wenn einer davon wirklich ersetzt werden muss gibt's dafür zB nen gebrauchten i3 oder sowas. Das dauert aber natürlich noch ne Weile. Dazu hab ich n Motorrad und nen Oldtimer, beides Hobby, zusammengenommen sind die in 2020 etwa 4000 km bewegt worden. Der alte Bulli hier ist für Urlaub und eventuelle Transporteinsätze, wurde natürlich im vergehenden Jahr dementsprechend wenig gefahren. Der wird mittelfristig ein paar Modifikationen erfahren, um dafür noch vielseitiger zu sein (Zugfahrzeug mit Geländetauglichkeit für den Arbeitseinsatz bei meinen Eltern). Damit erspare ich mir n Alltagsfahrzeug bei dem ich ständig nen Allradantrieb herumschleppe.
Sowohl Oldtimer als auch Bulli dienen auch als Backup, falls eines der Alltagsautos doch mal morgens nicht will - das kommt bei 323.000 bzw. 432.000 km aufm Tacho ja auch mal vor. In 2020 genau einmal, da hat die Benzinpumpe am ST aufgegeben.
Generell ist mein Ziel ein "Mobilitätspool" im Familienkreis.
Situation: Eltern mit Eigenheim mit PV und großem Grundstück in Rente, fahren jetzt nen alten Focus Kombi. Dank Hund und Garten ist etwas Platz im Auto notwendig, außerdem fahren die 2x im Jahr nach Dänemark. Schwester arbeitet in Teilzeit und macht nebenher sehr viel Pferdebusiness, die Gäule stehen auf dem elterlichen Grundstück. Fährt nen Mondeo Mk3 Kombi als Zugwagen, ca. 10.000 km/Jahr, da sie zur Arbeit mitm Rad fährt.
Meine Frau und ich haben den oben aufgeführten Fuhrpark, ich bin aber auch der einzige, der "was mit Autos" macht.
Zusätzlich gibt's nen Pferdeanhänger und nen Doppelachser-Kofferanhänger aus den alten Geschäftstagen.
Ziel ist: der Focus wird durch ein BEV ersetzt. Für Urlaubsfahrten bekommen die Eltern den Mondeo oder (wenn fertig) den Bulli. Für Zugaufgaben haben wir Mondeo und Bulli. Ein bisschen Geländetauglichkeit ist notwendig, da die Zuwegung zum größten Teil des Grundstücks unbefestigt bis schlammig ist. Wenn einer meiner Alltagswagen aufgibt gibt's dafür was elektisches für die Frau (berechenbarer, fester Arbeitsweg). Ich werde weiterhin aus finanziellen Gründen auf was Verbrennendes setzen, denn da ich beruflich hin und wieder sehr spontan doch mehr fahren und vor allem transportieren muss ist sowas wie ein e-Up leider keine Option. Da halte ich lieber nen aufgebrauchten Diesel am Leben, für nen Tesla reicht die Kohle nicht.
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Was ist mit dem südamerika t5?
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der war von den Schwiegereltern wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.
Die hatten dort doch Tour gemacht, sind zurück nach D und harmlos hat dann mit seiner besseren Hälfte ne Tour gemacht bevor das Teil zurückgeholt wurde.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Beschleunigung des ID4 war in dem Testvideo, was ich gesehen habe, eher ... gemächlich, überraschend gemächlich.
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Das soll ja auch für Oma Ilse interessant sein, nicht für die verdammten Tesla-Raser!
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Die Beschleunigung des ID4 war in dem Testvideo, was ich gesehen habe, eher ... gemächlich, überraschend gemächlich.
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Das soll ja auch für Oma Ilse interessant sein, nicht für die verdammten Tesla-Raser!
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Aber auch Oma Ilse will entweder Performance oder geile Konnektivität und Software-Features. Gibts beides nicht, bleibt nur das Design oder "Wir nehmen den, weil wir immer schon VW gefahren sind". Büschen wenig!
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Warum sollte das was den Golf seit Jahrzehnten zum meistverkauften Auto macht elektrisch nicht mehr funktioniert? 
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Weils quasi wieder der Golf 1 ist und es inzwischen viele andere Gölfe gibt.
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| | Zitat von harmlos
| | Zitat von [WHE]MadMax
Kurz: Die momentane BEV-Auswahl am Markt ist zwar nett, und fürs Pendeln von 1-2 Leuten auf Kurzstrecken, oder mit genügend Geld als Limousine auf Mittel-Langstrecken auch ne saubere Alternative. Aber für klassische Mobilitäts-Problemfälle (Familie, Großeinkauf, sperrige Güter) gibt es keine Lösung aus dieser Ecke.
Ich hätt gern nen einfachen Kombi wie nen V70 als BEV mit der Reichweite eines Model S.
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Wenn die Leute einfach mal kaufen würden was sie brauchen und nicht was sie glauben zu brauchen wäre allen enorm geholfen.
Was ist denn - realistisch betrachtet - dieser Problemfall, in dem man mit einem BEV und einem normalen Kombi nicht klarkommt? Skizzier mal bitte ein Szenario was nicht völlig abgedreht ist.
Man kann seinen Fuhrpark (oder allgemeiner: seine Mobilitätsanforderung) in 2020 nach Belieben perfekt zusammenstückeln ohne ein Vermögen zu bezahlen oder den Verbrauch eines kleinen Fuhrunternehmens zu haben.
Ich skizzier mal was:
Herr und Frau Max wohnen im Speckgürtel einer Großstadt im gemieteten Reihenmittelskodahaus. Mindestens einer von beiden muss regelmäßig zur Arbeit fahren, der andere macht Homeoffice*. Jedoch muss auch einer der beiden regelmäßig im Außendienst Kunden besuchen, so alle zwei Wochen vielleicht. Zum Urlaub fährt man nach Dänemark.
Es gibt wirklich keine Situation, in der man mit einem moderat reichweitestarken BEV (E-Up, E-Smart, gebrauchter i3) und einem völlig normalen Verbrenner-Kombi (V70 beliebiger Generation) in der Situation irgendwelche Probleme hat. Echt nicht. Die Masse der Kilometer kommt bei der Masse der Arbeitnehmer durch berufliche Pendelei zustande, die - insbesondere aufgrund der Planbarkeit - exzellent mit nem BEV zu absolvieren ist. Herr Max fährt täglich 100 km eine Stecke? Ja nun, dann ist für den Arbeitsweg ein E-Auto wirklich blödsinn und ein lange haltender Diesel einfach komfortabel, günstig und absolut vernünftig. Die andere Hälfte hat dann zuhause das BEV für absolut alle anfallenden Fahrtätigkeiten. Und wenn doch mal beide an einem Tag zur Arbeit müssen ist das auch so zu realisieren - ggf. mit ner Ladepause, die man dann irgendwo einkalkulieren muss.
*Wahlweise oder/und Kinderbetreuung weil Teilzeit, irgendwas.
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jo, hast eigentlich absolut Recht. Es ist ja auch Jammern auf hohem Niveau, bei Deinem Beispiel fällt dann nur das "Spaßvehikel" flach. An einen gebrauchten i3 hab ich in der Tat auch schonmal gedacht, die sind ja garnicht sooo verkehrt.
Das zukünftige Fahrprofil hier wäre dann aber eher: Kombi/Vehikel mit Platz für Garteneinkäufe (mal n paar Zentner Erde oder sowas fix rein, dann wieder nen Schrank ausm Ikea), dazu dann was zum Pendeln, was so ca. 100km/Strecke 5 zur Not auch 5 Tage die Woche durchhält. Momentan etwas über 50km/Strecke, aber wir suchen in größerem Umkreis für bezahlbares Wohneigentum.
Naja, und der MX kommt nicht weg, weil die 180¤ Fixkosten im Jahr für Steuern und Versicherung zusammen einfach lächerlich wenig sind und wir den dafür lieber auffahren solange wir Bock drauf haben
Im Moment wissen wir halt noch nicht sicher wie das mit der Pendelei weitergeht. Bevorzugt: Gar nicht, reines HomeOffice. Das würde technisch gehen, die Personalabteilung ist dafür, die Abteilungsleiter jammern aber dass dann doch das Gemeinschaftsgefühl flöten geht und wollen am dem 11.1. am Liebsten alle wieder im Büro sehen, denn "dann ist ja der Lockdown vorbei".
Personalabteilung sagt: Sie gehen nicht davon aus dass zukünftig mehr als 60% der Leute im Büro arbeiten werden.
Zudem arbeiten wir am selben Standort, aber in unterschiedlichen Teil-Firmen. Was natürlich dann auch die Fahrplanung wieder versaut (so von wegen beide gleichzeitig zur Arbeit fahren).
Das sind etwas gemischte Signale, die eine Zukunftsplanung weder für Wohneigentum noch für Vehikel einfacher machen.
Derzeitige Vehikel sind halt der MX, der 911 (bei dem ich auch schon ein "außer-es-geht-nicht-anders" Verkaufsverbot bekommen hab) und Benny der Bus. Letzterer war ja primär als Urlaubskiste gedacht, ist aber auch das sparsamste Vehikel im Fuhrpark und macht sich gut beim Pendeleinsatz.
Und ja, wir betrachten unseren Fuhrpark sehr stark losgelöst vom "haben müssen" und mehr als "haben wollen". Nach einem langen Arbeitstag wäre es für uns Beide das Letzte sich in eine verkackte Furzkugel reinzupressen die einen nur grad mal so röchelnd (oder e-säuselnd) trocken nach Hause bringt.
Nein, wir wollen in ne Kiste einsteigen bei der wir bereits beim Drehen des Zündschlüssels gute Laune haben die dann auch anhält bis wir daheim angekommen sind - erst Recht wenn die Fahrtstrecke ne Weile anhält.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von shekk
ID3/4 schaffen gerade so ne halbe Runde, dann degradiert der Antriebsstrang wegen des Akku-Thermomanagements. Da kann also zurecht gebasht werden.
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| | Zitat von shekk
Hmja, Aspe, sag mal, wie oft bist du so im Mittel pro Monat auf der Rennstrecke mit deinem Beamer?
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Dürfte für die meisten ID.3/4 Käufer also egal sein?
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Korrekt, stand auch nicht im Lastenheft für die Möhre. Aber bei uns steht es drin und ich darf Fahrwerksseitig dafür sorgen, dass er es kann. Große Freude.
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Und an welchem Fahrzeug entwickelst du jetzt aktuell?
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Absprungbasis für unsere Entwicklung ist (leider) der ID.4 AWD mit 225 kW Systemleistung.
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| | Zitat von Icefeldt
der war von den Schwiegereltern wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.
Die hatten dort doch Tour gemacht, sind zurück nach D und harmlos hat dann mit seiner besseren Hälfte ne Tour gemacht bevor das Teil zurückgeholt wurde.
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Richtig. Der fährt in Hamburg ab und zu als einziges Auto der Schwiegereltern, den Alltag absolvieren die ganz vorbildlich mit E-Bikes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 28.12.2020 17:03]
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| | Zitat von shekk
Absprungbasis für unsere Entwicklung ist (leider) der ID.4 AWD mit 225 kW Systemleistung.
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Also für den neuen Macan?
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Wat, nein, bin leider nicht Buxxbaum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 29.12.2020 14:10]
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| | Zitat von shekk
Wat, nein, bin leider nicht Buxxbaum.
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schaffst du es dich dafür zu begeistern?
Hatte immer das Gefühl dass du VAG nicht ganz so knorke findest 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 29.12.2020 15:35]
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| | Zitat von shekk
Wat, nein, bin leider nicht Buxxbaum. | |
Wird der längsdynamisch mehr können oder ist die 4WD-Version einfach R?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 29.12.2020 14:46]
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Bin per se kein riesiger Fan des OEMs, aber die R Modelle seit dem Golf 7 sind fahrdynamisch schon interessant. Die aktuellen Modelle mit aktivem Hinterachsdiff, 18" Compound-Bremse und Semis sind durchaus fähige - und mittlerweile auch spaßige - Kisten; G8 R z.B. mit ner offiziellen NOS Zeit auf Semis aufm Niveau vom E46 M3 CSL.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 29.12.2020 14:10]
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Ok, dann frage ich mal abstrakt. Angenommen ein Hersteller wie Ford würde einen Focus als E-Modell rausbringen und dann kurz darauf einen Kuga als E.
Und der Kuga als E käme dann in einer sportlicheren Version, als F oder so, wäre der F dann im Bereich Mustang GT?
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Wenn die Ford F Leute so arbeiten dürfen wie vermutlich gerade geplant, dann könnte das sein.
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Einer der größten Anbieter, und ja mit Abos von seinen Anteilseignern (u.A. Audi wenn ich mich recht entsinne) kommt man da deutlich drunter.
Heisst aber, ich kann mit meinem E-Mobil halt nicht einfach an der nächstgelegenen Zapfsäule mal kurz laden ohne mir vorher ernsthaft nen Kopf drum zu machen wem die gehört und wieviel es mich da kostet.
Und das ist ein Faktor, der auch (noch) viele Leute davon abhält sich so ein Ding zuzulegen, die es sonst könnten.
Ja, fossiler Sprit kostet auch an der Autobahn mehr als aufm platten Land, aber wir reden hier ja von den dreifachen Kosten gegenüber "Tanken" mit einer Sammelkarte.
Maingau hatte ja aber im September die Preise auch schon gewaltig angehoben, wie ja auch Ove getwittert hatte:
https://twitter.com/KroegerOve/status/1296075147330322436/photo/1
Wenn man dann z.B. mit nem Tesla Model 3 an nem Tesla-eigenen Supercharger n Drittel weniger als bei einem günstigen anderen Anbieter zahlt, dann wundert es mich nicht, dass viele Leute auf die heimischen E-Modelle pfeifen.
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| | Zitat von Real_Futti
Das Thema war hier schon.
Tesla hat ein einfaches Modell, als VW sein sagenumworbenes Sytsem vorgestellt hat mit 835839 verschiedenen Kombinationen je nach Mondstand vorgestellt hat, war klar, dass hier wieder ein paar fachidiotenbig4-Aspes am Werk waren.
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Sowas schaffen die Unternehmen auch gut selbst. Ich spreche aus Erfahrung.
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Man stelle sich das mal mit Benzin vor. Daimlertankstellen, wo du als Markenfremder das Dreifache bezahlst.
Ausweg aus den aktuellen Zuständen wäre strikte Trennung von OEMs und Ladeinfrastrukturbetreibern.
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An solchen Tankstellen könnten sie Diesel auch endlich wieder "Oel" nennen
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| | Zitat von Real_Futti
Ottomotor heißt.
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Hat der eigentlich eine Irdo-Einspritzung 
olol
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| Thema: Autothread ( Sitzheizungsedition ) |
