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Ich brauche mal ne ganz kurze Einordnung in ein bis zwei Sätzen zur Krankenversicherung.
Liege jetzt offensichtlich über der Jahresarbeitsentgeltsgrenze (FUCKING DEUTSCHE SPRACHE MANN) und kann in die private Krankenversicherung wechseln.
Wo landet ein gesunder Mittdreißiger mit dem ein oder anderen potentiell gesundheitsschädlichem Hobby da finanziell ungefähr?
Also in kurz: Sollte ich mir das überhaupt genauer ansehen oder rechnet sich das nicht?
Aus Prinzip finde ich PKV eher scheiße und zusätzliche Leistungen sind mir auch egal.
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Tu es nicht.
PKV lohnt auf lebenslange Perspektive nur
-für Beamte
-für Leute die Geld wirklich ausreichend haben um darauf zu scheissen.
Einfach freiwillig GKV bleiben + ZZV.
und ja, anfangs günstiger als GKV in deinem Fall.
Quellen: eigene Experienz, viel viel Rechnerei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 18.01.2021 8:26]
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| Zitat von Smoking44*
Aus Prinzip finde ich PKV eher scheiße und zusätzliche Leistungen sind mir auch egal.
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Warum solltest du dann überhaupt wechseln wollen?
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Dollars
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Jo. Aber wenn man heute einen günstigen Tarif will hat man so viel Selbstzahlleistungen dabei, dass man hinterher schlechter versichert ist als in der GKV.
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Nein.
Auch mit guten Tarifen und bei guten privaten Versicherungen bist du anfangs günstiger. Selbst z.B. bei der (guten) DeBeKa, die Tarife anbieten wo du am Anfang ein bisschen mehr latzt um als Rentner nicht 446774 Eur mtl. zahlen zu müssen.
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Ja, aber weil ich mich nie damit auseinander gesetzt habe, frage ich eben hier nach. Und wenn büßlord dann sagt "eh geh mir wech mit der scheise", dann weiß ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und des reichhaltigen gefühlten Wissens, dass ich mich gar nicht weiter damit beschäftigen brauche . kthxbye
/ Jetzt muss ich nur noch rausfinden, was mein AG mit Zuschüssen nach §257 SGB V meint.
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Man muss sich halt vor Augen halten, dass Zähne zB ein riesiger Leistungsunterschied sind, und man je nach Lausigkeit der Hauer und fehlender ZZV gerne mal eine sog. Ficktonne an Geld als Gesetzlicher in die Zähne versenkt
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Nein.
Auch mit guten Tarifen und bei guten privaten Versicherungen bist du anfangs günstiger. Selbst z.B. bei der (guten) DeBeKa, die Tarife anbieten wo du am Anfang ein bisschen mehr latzt um als Rentner nicht 446774 Eur mtl. zahlen zu müssen.
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Ich kenn halt Leute die nicht privat versichert sind und lieber nicht zum Arzt gehen da es ja erst mal kostet, oder lieber schnell alles in einem Jahr noch machen da sie da eh schon über der Grenze sind. Sind aber halt auch Schwaben hier.
Oder man macht es so wie mal ein Patientenpaar das ich im Krankenhaus betreut hab:
Jahrzentelang gar keine Versicherung, damit so lange durchhalten und alles ignorieren dass man dann mit Ende 70 als Privatzahler in ein Doppelzimmer ins Krankenhaus muss und innerhalb 4 Wochen dort zusammen stirbt.
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| Zitat von Kanonfutter
| Zitat von Der Tausendbüßler
Nein.
Auch mit guten Tarifen und bei guten privaten Versicherungen bist du anfangs günstiger. Selbst z.B. bei der (guten) DeBeKa, die Tarife anbieten wo du am Anfang ein bisschen mehr latzt um als Rentner nicht 446774 Eur mtl. zahlen zu müssen.
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Ich kenn halt Leute die nicht privat versichert sind und lieber nicht zum Arzt gehen da es ja erst mal kostet, oder lieber schnell alles in einem Jahr noch machen da sie da eh schon über der Grenze sind. Sind aber halt auch Schwaben hier.
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Das hat andere Gründe. Vielfach bekommst du ein paar Monatsbeiträge zurück, wenn du in einem Jahr nix einreichst (BRE, Beitragsrückerstattung).
Das sagt nix aus über die Gesamtbetrachtung ob billiger/teurer als GKV.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 18.01.2021 8:52]
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Man muss sich halt vor Augen halten, dass Zähne zB ein riesiger Leistungsunterschied sind, und man je nach Lausigkeit der Hauer und fehlender ZZV gerne mal eine sog. Ficktonne an Geld als Gesetzlicher in die Zähne versenkt
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Man muss aber auch bedenken, dass eine Versicherung immer auch eine Wette ist bei der der Versicherer hinterher über alle Versicherten zusammen gesehen nicht als Verlierer dastehen will. Bei Zähnen speziell sind die Kosten für einen Zahn unter Umständen zwar mal ziemlich hoch, aber es hängt nicht das Leben davon ab. Wenn du also genug Geld hast dir zur Not auch teurere Zahnbehandlungen zu leisten fährst du ohne Versicherung statistisch günstiger, da die Versicherung ja nicht nur das Geld von dir nimmt, das sie durchschnittlich wieder auszahlen muss sonder halt auch einen schönen Batzen für ihre Kosten behält. Wenn du natürlich weißt, dass du miserable Zähne hast, machst du besser ne Versicherung. Ich hab deshalb keine.
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Ich bin vor nem Monat umgekippt und habe mich dabei uA. mit meinen Händen abgestützt.
Nun wächst hier seit einer Woche ca. so eine kleine Beule am Handballen - an der Stelle an der ich halt aufgekommen bin - und die drückt. Nicht schmerzhaft, aber sie drückt halt etwas.
Google sagt mir, dass mir eventuell die halbe Hand absterben wird. Darauf habe ich keine Lust.
Wie dringlich sollte man mit sowas zum Arzt? Ich habe aktuell eigentlich gar keine Zeit und außerdem habe ich hier keinen Hausarzt. Geht man mit sowas auch zum ärztlichen Bereitschaftsfienst?
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| Zitat von Smoking44*
Ja, aber weil ich mich nie damit auseinander gesetzt habe, frage ich eben hier nach. Und wenn büßlord dann sagt "eh geh mir wech mit der scheise", dann weiß ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen und des reichhaltigen gefühlten Wissens, dass ich mich gar nicht weiter damit beschäftigen brauche . kthxbye
/ Jetzt muss ich nur noch rausfinden, was mein AG mit Zuschüssen nach §257 SGB V meint.
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Bist du verheiratet und hast Kinder? Weiss nicht, wie die Situation da aussieht, Kollege von mir ist als alleinstehender in die pkv gewechselt, hat dann später die Frau seines Lebens kennengelernt und geheiratet, 2 Kinder bekommen und zahlt jetzt ordentlich, in der gkv wären die alle kostenfrei mitversichert. Raus käme er aus der Nummer nur, wenn er eine Weile lang deutlich weniger Geld verdienen würde, wird so schnell nicht passieren.
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Man kommt auch mit ALG 1 raus, oder wenn der Vater kurz übelst pflegebedürftig wird und man deshalb ein kleineres Jahresarbeitsentgelt hat, und er aber kurz danach wieder ziemlich fit ist.
/ Mein Ausweg war betrugslos: 2 Monate E13 nach A13 haben knapp gereicht um unter der JAEG zu landen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 18.01.2021 11:04]
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| Zitat von Joggl²
Ich bin vor nem Monat umgekippt und habe mich dabei uA. mit meinen Händen abgestützt.
Nun wächst hier seit einer Woche ca. so eine kleine Beule am Handballen - an der Stelle an der ich halt aufgekommen bin - und die drückt. Nicht schmerzhaft, aber sie drückt halt etwas.
Google sagt mir, dass mir eventuell die halbe Hand absterben wird. Darauf habe ich keine Lust.
Wie dringlich sollte man mit sowas zum Arzt? Ich habe aktuell eigentlich gar keine Zeit und außerdem habe ich hier keinen Hausarzt. Geht man mit sowas auch zum ärztlichen Bereitschaftsfienst?
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Ist vermutlich nichts schlimmes, aber persönlich würde ich mit sowas nicht spaßen und die 30 Minuten beim Arzt investieren. Wäre doch auch eine Gelegenheit, sich mal einen Hausarzt zu suchen.
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Privat ist halt kacke, wenn man irgendwann Mal Blagen haben will und die dann mitversichern muss. Bei der gesetzlichen sind die kostenlos mitversichert. Wenn man das Futtlinger Modell fährt, wo die Alte den Reihenmittelskoden und die Blagen hütet, ist die Alte auch mitversichert.
Als Single spart man natürlich ordentlich. Wenn ich meinen ruhenden Vertrag wieder aktivieren würde, dann wären das bei mir jeden Monat ein paar hundert Euro mehr Monies.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Joggl²
Ich bin vor nem Monat umgekippt und habe mich dabei uA. mit meinen Händen abgestützt.
Nun wächst hier seit einer Woche ca. so eine kleine Beule am Handballen - an der Stelle an der ich halt aufgekommen bin - und die drückt. Nicht schmerzhaft, aber sie drückt halt etwas.
Google sagt mir, dass mir eventuell die halbe Hand absterben wird. Darauf habe ich keine Lust.
Wie dringlich sollte man mit sowas zum Arzt? Ich habe aktuell eigentlich gar keine Zeit und außerdem habe ich hier keinen Hausarzt. Geht man mit sowas auch zum ärztlichen Bereitschaftsfienst?
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Ist vermutlich nichts schlimmes, aber persönlich würde ich mit sowas nicht spaßen und die 30 Minuten beim Arzt investieren. Wäre doch auch eine Gelegenheit, sich mal einen Hausarzt zu suchen.
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Als jemand, der ein versteiftes linkes Handgelenk hat, weil er mal doof mit dem Rad hingefallen ist, und der Arzt es nicht richtig erkannt hat: geh zum Arzt.
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| Zitat von Smoking44*
Ich brauche mal ne ganz kurze Einordnung in ein bis zwei Sätzen zur Krankenversicherung.
Liege jetzt offensichtlich über der Jahresarbeitsentgeltsgrenze (FUCKING DEUTSCHE SPRACHE MANN) und kann in die private Krankenversicherung wechseln.
Wo landet ein gesunder Mittdreißiger mit dem ein oder anderen potentiell gesundheitsschädlichem Hobby da finanziell ungefähr?
Also in kurz: Sollte ich mir das überhaupt genauer ansehen oder rechnet sich das nicht?
Aus Prinzip finde ich PKV eher scheiße und zusätzliche Leistungen sind mir auch egal.
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GKV und private Zusatzversicherungen lässt dir die Spielräume, um doch noch eine Frau zu schwängern.
Ich habe eine Zahnzusatzversicherung die auch Einzelzimmer/Chefarzt im KH beinhaltet und bis zu 100 € Zahnreinigung pro Jahr zahlt. Kostet ca. 300 € im Jahr und übernimmt 80 % der Kosten bei Inlays.
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Was Omi sagt.
GKV und die Zusatzversicherungen abschließen die man haben möchte.
Außer merzsche Mittelschicht, dann einfach 10 Leute mehr für die Vorsorge ausbeuten.
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Mal so rein rechtlich: warum muss man als Ehepaar PKV/GKV die Familie PKVisieren und kann nicht als Individuum PKV sein während der/die Partner:In mit Nachwuchs weiter in der GKV bleibt?
/was für mich das größte Argument gegen PKV wäre ist dass man halt dauerthaft selbst Beiträge zahlen muss. Da ist nix mit "ich bin jetzt mal nicht in Beschäftigung und wer anders kümmert sich drum". Das nimmt einem etwas an Freiraum - wenn man Beamter ist oder so kann man sich das natürlich erlauben, weil man den eh kaum hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 18.01.2021 19:46]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Mal so rein rechtlich: warum muss man als Ehepaar PKV/GKV die Familie PKVisieren und kann nicht als Individuum PKV sein während der/die Partner:In mit Nachwuchs weiter in der GKV bleibt?
/was für mich das größte Argument gegen PKV wäre ist dass man halt dauerthaft selbst Beiträge zahlen muss. Da ist nix mit "ich bin jetzt mal nicht in Beschäftigung und wer anders kümmert sich drum". Das nimmt einem etwas an Freiraum - wenn man Beamter ist oder so kann man sich das natürlich erlauben, weil man den eh kaum hat.
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Solange dee Partner*in selbst arbeitet geht GKV natürlich. Außer man ist da auch privat.
Geht ihm ja um den Fall, dass man nicht mehr arbeitet wegen Kinder/whatever. Dann muss man sich wo versichern. Kann man natürlich individuell freiwillig in der GKV bleiben. In die PKV Mitversicherung zwingt dich ja niemand.
Billig ist das aber meist auch nicht.
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| Zitat von DeineOmi
| Zitat von Smoking44*
Ich brauche mal ne ganz kurze Einordnung in ein bis zwei Sätzen zur Krankenversicherung.
Liege jetzt offensichtlich über der Jahresarbeitsentgeltsgrenze (FUCKING DEUTSCHE SPRACHE MANN) und kann in die private Krankenversicherung wechseln.
Wo landet ein gesunder Mittdreißiger mit dem ein oder anderen potentiell gesundheitsschädlichem Hobby da finanziell ungefähr?
Also in kurz: Sollte ich mir das überhaupt genauer ansehen oder rechnet sich das nicht?
Aus Prinzip finde ich PKV eher scheiße und zusätzliche Leistungen sind mir auch egal.
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GKV und private Zusatzversicherungen lässt dir die Spielräume, um doch noch eine Frau zu schwängern.
Ich habe eine Zahnzusatzversicherung die auch Einzelzimmer/Chefarzt im KH beinhaltet und bis zu 100 € Zahnreinigung pro Jahr zahlt. Kostet ca. 300 € im Jahr und übernimmt 80 % der Kosten bei Inlays.
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Was das für eine Versicherung?
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| Zitat von M`Buse
| Zitat von DeineOmi
| Zitat von Smoking44*
Ich brauche mal ne ganz kurze Einordnung in ein bis zwei Sätzen zur Krankenversicherung.
Liege jetzt offensichtlich über der Jahresarbeitsentgeltsgrenze (FUCKING DEUTSCHE SPRACHE MANN) und kann in die private Krankenversicherung wechseln.
Wo landet ein gesunder Mittdreißiger mit dem ein oder anderen potentiell gesundheitsschädlichem Hobby da finanziell ungefähr?
Also in kurz: Sollte ich mir das überhaupt genauer ansehen oder rechnet sich das nicht?
Aus Prinzip finde ich PKV eher scheiße und zusätzliche Leistungen sind mir auch egal.
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GKV und private Zusatzversicherungen lässt dir die Spielräume, um doch noch eine Frau zu schwängern.
Ich habe eine Zahnzusatzversicherung die auch Einzelzimmer/Chefarzt im KH beinhaltet und bis zu 100 € Zahnreinigung pro Jahr zahlt. Kostet ca. 300 € im Jahr und übernimmt 80 % der Kosten bei Inlays.
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Was das für eine Versicherung?
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https://www.arag.de/zahnzusatzversicherung/
Der Z100 Tarif. Sehr unkompliziert bisher. Obere Kauleiste komplett mit Inlays machen lassen und ohne
murren gezahlt. Den habe ich aber schon seit 2008 und ist die Frage, ob die aktuellen Konditionen noch so gut sind.
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Danke dir. Gucke ich mir Mal an.
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Ich brauche mal Hilfe zu meiner Fußbodenheizung. Ich wohne zur Miete in einem Altbau, Erdgeschosswohnung, vor weniger als zehn Jahren renoviert, nur immer noch mit uralter Gastherme, und ich kriege im Winter meine Wohnung nicht warm. Wenn es draußen kalt ist und ich nicht ständig PC und Beamer am Laufen habe, hat das Wohnzimmer kaum 20 Grad, für mich als wärmeliebenden Menschen also eiskalt.
Ich glaube, die Therme ist Schuld. Das Bedienfeld sieht so aus, es ist eine Junkers ZWR 24/3 AE 20.
(klickbar)
Der Verteiler sieht so aus, für mich alles richtig (die Thermostate von Küche und Schlafzimmer stehen bei 21 Grad, die derzeit nie erreicht werden, der vom Wohnzimmer auf Maximum):
Nur die Temperaturen passen doch gar nicht. Die Therme zeigt üblicherweise 30°C an, ungefähr das ist dann auch die Vorlauftemperatur (Messung am Plastikschlauch, ich glaube am Metallrohr funktioniert das Thermometer nicht):
Alle 5-10 Minuten springt die Therme an, heizt innerhalb von einer Minute auf 50°C auf und schaltet sich dann wieder ab. Der Zulauf wird entsprechend warm, am Rücklauf verändert sich ungefähr nichts, und nach dem Abschalten geht die Temperatur dann direkt wieder auf die 30 Grad runter, bis sich die Therme nach einer Weile wieder anschaltet.
Kann ich da irgendwas tun und die Therme überzeugen, die Vorlauftemperatur mal etwas höher als ~30°C zu halten? Der derzeitige Zustand reicht offensichtlich nicht, um meine Wohnung im Winter warm zu halten. An den Warnaufkleber mit "nicht mehr als Stellung 2,5" sollte ich mich laut Internet halten, dass die Heizung nicht kaputtgeht oder so.
Oder ist das schon außerhalb meiner (kaum existenten) Installateurskompetenz und ich muss doch über Vermieter und Handwerker gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 19.01.2021 22:28]
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Mhm.
Hört sich bisschen so an, als bringt die Pumpe das Warme Wasser nicht ordentlich "weg"?!
Die Taktung von alle 5 Minuten finde ich ein bisschen oft.
Wie verändert sich denn die Rücklauftemparatur über die Zeit?
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Thema: Erklärbär ( Fragen über Fragen ) |