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| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Kommt immer aufs Spiel oder vor allem aufs Genre an.
Bei Max Payne oder den Wolfenstein Titeln bin ich happy mit 10 Stunden
Bei Open World Titeln oder sowas wie Terraria will ich 100 Stunden rauskriegen :o
Am Ende soll einfach jeder spielen was er mag und wie ers mag, nech!
Und nebenbei angemerkt gehört der Mensch, der die Maps in Grim Dawn gemacht hat, gepeitscht. Ich bin jetzt kein ARPG Anfänger aber verlauf mich trotzdem alle 5 Meter.
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Ich weiss z.b nicht wie die Leute 100h AC:odyssey, Farcry, Watchdogs aushalten. Sobald man nach etwa 4 Stunden in der Open World ankommt und frei ist, macht man doch die restlichen 90 Stunden exakt das selbe. Man rennt von "Arena zu Arena" die man clearen muss und bei der man irgend etwas looten, anzünden soll. Etwa alle 10 Stunde gibt es mal ein kleiner Storyhappen, welcher ein bisschen von den belanglosen nebenquests usw. ablenkt.
Ich bin bei Cyberpunk im 2 Akt angekommen, die Missionen sind so viel besser als bei den meisten anderen Open World Spielen. Vom Standpunkt der Missionen aus gesehen, ist cyberpunk bisher auch besser als GTA V. GTA V bietet fühlt sich aber runder an, die Missionen sind gut aber meistens nicht wirklich intensiv und einfacher gehalten.
Mal schauen was noch kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 27.12.2020 8:50]
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| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Kommt immer aufs Spiel oder vor allem aufs Genre an.
Bei Max Payne oder den Wolfenstein Titeln bin ich happy mit 10 Stunden
Bei Open World Titeln oder sowas wie Terraria will ich 100 Stunden rauskriegen 
Am Ende soll einfach jeder spielen was er mag und wie ers mag, nech!
Und nebenbei angemerkt gehört der Mensch, der die Maps in Grim Dawn gemacht hat, gepeitscht. Ich bin jetzt kein ARPG Anfänger aber verlauf mich trotzdem alle 5 Meter.
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Ich weiss z.b nicht wie die Leute 100h ACdyssey, Farcry, Watchdogs aushalten. Sobald man nach etwa 4 Stunden in der Open World ankommt und frei ist, macht man doch die restlichen 90 Stunden exakt das selbe. Man rennt von "Arena zu Arena" die man clearen muss und bei der man irgend etwas looten, anzünden soll. Etwa alle 10 Stunde gibt es mal ein kleiner Storyhappen, welcher ein bisschen von den belanglosen nebenquests usw. ablenkt.
Ich bin bei Cyberpunk im 2 Akt angekommen, die Missionen sind so viel besser als bei den meisten anderen Open World Spielen. Vom Standpunkt der Missionen aus gesehen, ist cyberpunk bisher auch besser als GTA V. GTA V bietet fühlt sich aber runder an, die Missionen sind gut aber meistens nicht wirklich intensiv und einfacher gehalten.
Mal schauen was noch kommt.
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Wenn das Gameplay und/oder die Atmosphäre geil ist, kann man ein Spiel hunderte Stunden lang zocken, auch wenn es unterm Strich immer dasselbe ist. Wer für die Story spielt, ist vor allem mit Open-World-Spielen natürlich immer schnell durch.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von -Riddick-
| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Kommt immer aufs Spiel oder vor allem aufs Genre an.
Bei Max Payne oder den Wolfenstein Titeln bin ich happy mit 10 Stunden
Bei Open World Titeln oder sowas wie Terraria will ich 100 Stunden rauskriegen
Am Ende soll einfach jeder spielen was er mag und wie ers mag, nech!
Und nebenbei angemerkt gehört der Mensch, der die Maps in Grim Dawn gemacht hat, gepeitscht. Ich bin jetzt kein ARPG Anfänger aber verlauf mich trotzdem alle 5 Meter.
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Ich weiss z.b nicht wie die Leute 100h ACdyssey, Farcry, Watchdogs aushalten. Sobald man nach etwa 4 Stunden in der Open World ankommt und frei ist, macht man doch die restlichen 90 Stunden exakt das selbe. Man rennt von "Arena zu Arena" die man clearen muss und bei der man irgend etwas looten, anzünden soll. Etwa alle 10 Stunde gibt es mal ein kleiner Storyhappen, welcher ein bisschen von den belanglosen nebenquests usw. ablenkt.
Ich bin bei Cyberpunk im 2 Akt angekommen, die Missionen sind so viel besser als bei den meisten anderen Open World Spielen. Vom Standpunkt der Missionen aus gesehen, ist cyberpunk bisher auch besser als GTA V. GTA V bietet fühlt sich aber runder an, die Missionen sind gut aber meistens nicht wirklich intensiv und einfacher gehalten.
Mal schauen was noch kommt.
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Wenn das Gameplay und/oder die Atmosphäre geil ist, kann man ein Spiel hunderte Stunden lang zocken, auch wenn es unterm Strich immer dasselbe ist. Wer für die Story spielt, ist vor allem mit Open-World-Spielen natürlich immer schnell durch.
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Da hast du natürlich recht (Ich spiele mittlerweile seit 300h Ark) 
Ich würde aber sagen, dass z.b auch Witcher 3 eher mehr Story war als rein Open World. Cyberpunk ist sehr ähnlich wie the Witcher 3. Warum das nun schlecht sein soll verstehe ich nicht ganz.
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Die Frage stell ich mir bei Rennspielen. Bei Rally, Open World, Strassenrennen noch etwas weniger als bei Rundkursen. Für ein F1 Spiel würd ich nie Geld ausgeben.
AC oder Farcry und auf der ganzen Map das selbe machen? Immer her damit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 27.12.2020 9:14]
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Habe weder TW noch CP bisher gespielt. Gerade weil es eher auf Story ausgelegt ist. Spiele zocke ich tatsächlich primär wegen dem Gameplay, der Atmosphäre und dem Wiederspielwert. Und ganz wichtig: Andere Spieler sollen irgendwie mit dabei sein, weil sie für Überraschungen sorgen. Daher sind Coop/PvP für mich sehr wichtige Elemente in Spielen, die ich viel und regelmäßig zocke.
Irgendwie habe ich keine Lust, 30 bis 40 Stunden in einen Titel zu investieren, um ihn dann erst wieder für ein paar Stunden spielen zu können, wenn der nächste Story DLC kommt. Natürlich habe ich auch viele SP-Titel gezockt wie Dishonored 1, 2 + alle DLC und die SA,, Prey 2 etc.
Aber so toll sie auch waren. Diese Spiele legt man halt nach vergleichsweise wenigen Stunden in die Ecke, weil der Wiederspielwert für mich nicht sonderlich hoch ist, sobald die Story auf dem Tisch liegt, während ich hunderte bis tausende Stunden verbringen kann in Spielen wie Vermintide, L4D, DayZ etc.
Ich glaube, sogar Red Dead Online könnte für mich ein dickes Brett werden, sobald mal die Heists da sind. Weil das Spiel trotz all seiner Macken eben auch so eine geile Atmosphäre hat und das brutale Gunplay geil ist. Gestern ein paar legendäre Bounty Missions mit ein paar Randoms gemacht. War schon echt spaßig.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.12.2020 9:30]
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| | Zitat von Daddi89
| | Zitat von PsYcHoSeAn*
Main Story ~52hrs für Witcher 3? Aber dann mit allen DLCs, oder?
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Nein die sind Extra. Und ja, natürlich kann man persönlich davon abweichen. Die Seite nimmt einfach nur den Durchschnitt von tausenden Einsendungen. Nicht ungewöhnlich, dass man da selbst weit drüber oder drunter liegen kann, je nach Spielstil. Auf die Masse sollte das die Spiele aber trotzdem halbwegs untereinander vergleichbar machen.
| | Zitat von dantoX
Man darf halt auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
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Absolut richtig, passt bei Cyberpunk aber nur bedingt. Da gibts zwar theoretisch "mehrere Wege", die KI ist aber strunzdumm. Also so wirklich. Von "clever reagierender" KI kann in dem Spiel wirklich nicht die Rede sein. Und weniger Aufwändig zu Entwicklen würde ich so auch nicht unterschreiben. Wenn ich an die Missionen bei Red Dead denke, dann waren die teils genial inszeniert und mussten entsprechend in viel Handarbeit zusammengebaut werden (wenn dadurch auch linearer).
Bei den Missionen in CP2077 ist es meist so: "Gehe in diesen Keller und befreie Person X". Die Entwickler haben dann ein Gebäude reingepackt, 2-3 verschiedene Eingangswege reingesetzt und ein paar Kameras und andere Props und dann wild NPCs verteilt, alle mit der gleich-schlechten KI. Das ist teils sehr viel schneller zusammengeworfen als eine fein inszenierte Quest.
https://i.imgur.com/18BHCmq.png
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Ich hab nur um die 133. Aber was ist mit Endlosspielen? Ich glaub ich hab noch nicht mal alle durch wenn ich Rentner bin 
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| | Zitat von Karachokarl
Mich nervt die Spielzeit Diskussion so hart. Ich geh doch auch nicht ins Kino und sag danach "also ich hätte mir 30 Minuten mehr Film erhofft für den Preis." oder beim Buch sagt doch auch kein Schwanz "für den Preis will ich aber 500 Seiten mehr."
Wenn das Spiel unterhält und Spaß gemacht hat isses ein gutes Spiel. Mir doch egal ob es dann in 3 Stunden oder 30 fertig ist.
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Naja im grossen und ganzen würde ich bei Spielen schon sagen, Spiel X war für mich das Geld mehr als Wert wenns mich Monate unterhält und nicht nur paar Tage.
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Und deswegen haben wir den ganzen open world filler. Ich spiele lieber kurze und knackige Spiele, auch wenn ich danach noch gerne mehr Zeit im Spiel verbracht hätte, als Spiele die ich nach einem Drittel und 40 Stunden weglege weil mich der grind nervt.
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Du musst ja nicht grinden bzw. nicht openworld spiele kaufen wo das einem quasi abverlangt wird. Ich tu mir Arc ja auch nicht an weil das für mich schon zu krass ist.
/ich zock natürlich auch Spiele die man an nem WE durch hat. Aber es muss auch umfangreiche Games geben. Das die gefälligst kürzer auszufallen haben halte ich aber für quatsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 27.12.2020 12:31]
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Wiederspielwert, lel. Einmal Story durch und dann nächstes Spiel. Gibt genug Gute Games.
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| | Zitat von Bregor
Wiederspielwert, lel. Einmal Story durch und dann nächstes Spiel. Gibt genug Gute Games.
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Zitiert, um die Wahrheit für die Nachwelt zu erhalten!
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Kann wer was zu Wasteland3 sagen? Ich hab 1 und 2 nicht gespielt, mag Games wie Pillars, Tyranny, Baldurs Gate etc.
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| | Zitat von Bregor
Wiederspielwert, lel. Einmal Story durch und dann nächstes Spiel. Gibt genug Gute Games.
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Für Story guck ich lieber Serien.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Bregor
Wiederspielwert, lel. Einmal Story durch und dann nächstes Spiel. Gibt genug Gute Games.
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Für Story guck ich lieber Serien.
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Und ich Pornos!
Die sind teilweise richtig deep. Also so richtig deep.
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| | Zitat von Bregor
Kann wer was zu Wasteland3 sagen? Ich hab 1 und 2 nicht gespielt, mag Games wie Pillars, Tyranny, Baldurs Gate etc.
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Ich hatte nach dem Tutorial keine Lust mehr, was aber absolut nix heissen muss, das zieht sich grad so bei mir durch alles. Hoffe ich konnte helfen.
Gibt's grad im Gamepass, kannst es ja da testen.
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| | Zitat von Bregor
Wiederspielwert, lel. Einmal Story durch und dann nächstes Spiel. Gibt genug Gute Games.
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Grad zum vierten Mal Fallen Order durchgespielt. 
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| | Zitat von Bregor
Kann wer was zu Wasteland3 sagen? Ich hab 1 und 2 nicht gespielt, mag Games wie Pillars, Tyranny, Baldurs Gate etc.
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War wohl bugtechnisch typisch aber insgesamt wohl solide bis gut. 1 ist uralt, 2 könntest du dir noch geben, geht aber denke ich auch ohne da neue Map/neue Story.
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Hab jetzt RDR2 gekauft und bin tatsächlich am Schwanken, ob ich es noch schnell refunden soll bevor die 2 Stunden(?) voll sind.
Was mir sehr gefällt ist die wundervolle, glaubwürdige Grafik mit den wirklich wunderschönen Landschaften. Auch die Story ist direkt sehr interessant und in bester Rockstar-Manier filmreif inszeniert. Alles cool soweit.
Was mir aber ernsthaft den Spielspaß zerstört ist, dass ich die erste Stunde quasi gar nichts wirklich selbst machen durfte. Der Penner läuft/reitet von alleine (wtf), ich kann häufig weder lenken noch schneller/langsamer und wenn ich was "selbst machen" darf, dann beschränkt sich das auf "Drücke E, halte R oder hämmere auf F/linke Maustaste" (und ich kann natürlich ausschließlich das machen und nichts anderes). Was soll das? Dann kann man die Szene auf einfach abspielen.
Generell hatte ich jetzt in den ersten ~40 Minuten das Gefühl, dass das einfach ein (gar nicht mal so sehr) interaktiver Film ist.
Ändert sich das? War das am Anfang halt quasi das Tutorial bei dem man nix machen kann und ich kann dann später wirklich wie ich will rumreiten und Sachen machen? Oder geht das genau so weiter? Wenn ich irgendwann mal frei bin, dann sehe ich in dem Spiel enormes Potential, aber bisher ist das echt ganz schon frustrierend und irgendwie auch langweilig, trotz toller Inszenierung. Aber wenn ich einfach nur Bock auf einen atmosphärischen Western hätte, würde ich halt nochmal Django, The Hateful Eight oder einen der unzähligen famosen Spaghetti-Western einlegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 27.12.2020 14:45]
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Die ersten zwei Stunden sind Tutorial, das Spiel kommt tatsächlich relativ schwer in die Gänge, öffnet sich dann aber ganz massiv und entwickelt sich zu einem verfickten Meisterwerk.
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Okay cool
Merci
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Wobei das Missions-Design halt genauso "on rails" ist wie bei GTA. Du machst die Missionen exakt so wie sie vorgesehen sind, oder gar nicht.
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Damit kann ich leben, wenn ich das Gefühl habe zwischen den Missionen frei zu sein und mal ne Pause machen zu können, bspw. zu jagen oder einfach rumreiten (Die Landschaft ist echt super, kann mich da sicherlich noch lange nicht dran satt sehen).
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man ist da super frei ab nem gewissen fortschritt, ich hab 3/4 der zeit alles andere gemacht als missionen.
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Der Prolog ist da schon etwas unglücklich lange und langweilig.
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| | Zitat von Drexl0r
Damit kann ich leben, wenn ich das Gefühl habe zwischen den Missionen frei zu sein und mal ne Pause machen zu können, bspw. zu jagen oder einfach rumreiten (Die Landschaft ist echt super, kann mich da sicherlich noch lange nicht dran satt sehen).
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Du wirst noch mehr jagen als dir lieb ist 
Aber ja, sobald du in Horseshoe Overlook angekommen bist kannst du im Prinzip machen was du willst, und das solltest du auch tun.
Und immer schön essen und das Pferd versorgen! 
¤: Was du dringend brauchst: https://rdr2map.com/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 27.12.2020 15:33]
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| | Zitat von Drexl0r
Hab jetzt RDR2 gekauft und bin tatsächlich am Schwanken, ob ich es noch schnell refunden soll bevor die 2 Stunden(?) voll sind.
Was mir sehr gefällt ist die wundervolle, glaubwürdige Grafik mit den wirklich wunderschönen Landschaften. Auch die Story ist direkt sehr interessant und in bester Rockstar-Manier filmreif inszeniert. Alles cool soweit.
Was mir aber ernsthaft den Spielspaß zerstört ist, dass ich die erste Stunde quasi gar nichts wirklich selbst machen durfte. Der Penner läuft/reitet von alleine (wtf), ich kann häufig weder lenken noch schneller/langsamer und wenn ich was "selbst machen" darf, dann beschränkt sich das auf "Drücke E, halte R oder hämmere auf F/linke Maustaste" (und ich kann natürlich ausschließlich das machen und nichts anderes). Was soll das? Dann kann man die Szene auf einfach abspielen.
Generell hatte ich jetzt in den ersten ~40 Minuten das Gefühl, dass das einfach ein (gar nicht mal so sehr) interaktiver Film ist.
Ändert sich das? War das am Anfang halt quasi das Tutorial bei dem man nix machen kann und ich kann dann später wirklich wie ich will rumreiten und Sachen machen? Oder geht das genau so weiter? Wenn ich irgendwann mal frei bin, dann sehe ich in dem Spiel enormes Potential, aber bisher ist das echt ganz schon frustrierend und irgendwie auch langweilig, trotz toller Inszenierung. Aber wenn ich einfach nur Bock auf einen atmosphärischen Western hätte, würde ich halt nochmal Django, The Hateful Eight oder einen der unzähligen famosen Spaghetti-Western einlegen.
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Ja, Arthur wirst du noch frei in der Open World steuern können nach dem Tutorial. Aber die eigentliche Steuerung ist leider sehr schwamming. Nervt mich z. B. ziemlich, dass man eine einmal gestartete Animation nicht abbrechen kann, man ständig die Aktrionstasten halten muss, statt nur einmal zu drücken etc. Im Hinblick auf die nicht abzubrechenbaren Animationen ist das Spiel genauso übel wie damals ArmA 3.
Menüführung ist auch ein Graus, weil RDR 2 für Controller entwickelt wurde und weil mal wieder keinen Fick gegeben wurde auf eine gute Portierung für den PC in dieser Hinsicht. Keine Katastrophe wie manch andere Portierung, aber unterm Strich ist da noch sehr viel Luft nach oben.
Ansonsten ein top Spiel. Ja, es hat die Atmosphäre aus einem Tarantinofilm und ist tolles Wild West Fantasy ohne Fantasy. Super finde ich auch, dass RS einer der wenigen Publisher ist, der sich noch traut, richtig brutales Gunplay zu liefern mit fliegenden Gliedmaßen etc. Dazu schönes entschleunigtes Gameplay, das Authentizität vermittelt, ohne dabei nervig zu werden.
Auf keinen Fall zurückgeben, sondern dran bleiben. Es lohnt sich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.12.2020 16:25]
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Unpopuläre Meinung: RDR2 ist halt auch mit einem Controller zu zocken.
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Die ist überhaupt nicht unpopulär
Tastaturen und Mäuse wurden im Vergleich zu Controllern nicht für Spiele gemacht sondern dafür missbraucht. Alle Spiele die heute gebaut werden sind auf Controller ausgelegt und ja, es gibt gut Portierungen, aber alles was kein FPS ist spiel ich mittlerweile auch per Controller.
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Aber wie kommt es dann, dass wenn ein Spiel fur Tastatur/Maus audgelegt ist, es einfach besser zu bedienen ist? Zielen mit Controller ist absolut beschissen und nicht ohne Grund gibts da aim assist. Menüs sind grausam. Ich würde frohlocken, wenn ich einfach ein vernünftiges Menü mit paar Bildchen hätte anstelle dieser blöden unübersichtlichen Kackscheisze die man von den Konsolenports bekommt.
Ohne scheiß, ich sehe keinen Vorteil von Controllern bei Spielen bei denen man Menüs (Inventar bspw.) hat und wenigstens ab und zu einigermaßen ordentlich zielen muss.
/Außer eben der dass sich niemand um die PC Masterrace schert, die Menüs für Controller gebaut wurden und nur deshalb mit Tastatur und Maus noch beschissener sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 27.12.2020 16:45]
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| | Zitat von Peniskuh
Unpopuläre Meinung: RDR2 ist halt auch mit einem Controller zu zocken.
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Aber auch da ist es ein ständiger Krampf, weil die Knöpfe doppelt und dreifach belegt sind.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( Lockdown? Bin ich dabei! ) |
