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| Zitat von AJ Alpha
Dicksaft, Zape. Agavendicksaft
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Auberginendicksaft.
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| Zitat von AJ Alpha
Dicksaft, Zape. Ajalphadicksaft
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| Zitat von Joggl²
Palmfett, ja.
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Dann lieber ein Schwein aus Niedersachsen
Gesendet von meinem pOT-Droid
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Apropos Palmfett:
Gestern im Supermarkt den Butterersatz "Vegan Block" von Naturli' gekauft, da dieser - im Vergleich zu bspw. Alsan - auf Palmfett verzichtet und dennoch die gleiche Konsistenz aufweist.
Genutzt wird stattdessen Shea oil (43%), coconut oil (21%), rapeseed oil (11%) und almond butter (1%).
Konsistenz: Sehr gut (fest; wie Alsan / normale Butter). Geschmack: Hm. Während Alsan mehr oder weniger nach gar nichts riecht/schmeckt, merkt man beim Block schon ein eigenes Aroma. Das beschränkt sich aber hauptsächlich darauf, wenn man die Butter isoliert betrachtet Auf Brot/Brötchen mit Belag geht dieses komplett unter.
Das wäre ja alles super, allerdings ist an der Butter Salz und das sticht schon hervor. Gerade in Kombination mit Belag fand ich es jetzt nur so semi geil. Wenn man gesalzene Butter mag, dann ist das wohl aber ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 08.04.2021 10:50]
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Shea und Kokos klingt jetzt auch nicht nach Öko.
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Ich glaube auch, dass an der Ölpalme per se kein Weg dran vorbei führt. Gyle wäre halt irgendwie mehr Transparenz und das ganze so aufgearbeitet, dass man es auch so überblicken kann ohne erst fünf Jahre Artikel lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 08.04.2021 11:16]
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| Zitat von Joggl²
Ich glaube auch, dass an der Ölpalme per se kein Weg dran vorbei führt. Gyle wäre halt irgendwie mehr Transparenz und das ganze so aufgearbeitet, dass man es auch so überblicken kann ohne erst fünf Jahre Artikel lesen.
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Afaik wird Palmöl ja genutzt, weil die den meisten Ertrag je m² Anbaufläche bringt. Andere Pflanzenöle sind daher eben nicht pauschal besser, sondern kommt halt immer konkret auf die Anbauverhältnisse an.
Ob für Palmen, Kokos oder sonstwas Regenwald gekillt wird ist am Ende immer gleich kacke.
Meine Hoffnung ist dahingehend, so lange das Zeug Bio oder sonstwie nachhaltig verifiziert ist, sollte es idealerweise schon passen.
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palmöl ist ja auch bei weitem nicht so schlimm wie es gemacht wird.
aber bevor ich was dummes erzähle hätte ich gerne ein eli5 abhandlung von catch fire.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 08.04.2021 12:54]
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Will nix Dummes erzählen
Klickt auf "Post absenden"
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Afaik wird Palmöl ja genutzt, weil die den meisten Ertrag je m² Anbaufläche bringt. Andere Pflanzenöle sind daher eben nicht pauschal besser, sondern kommt halt immer konkret auf die Anbauverhältnisse an.
Ob für Palmen, Kokos oder sonstwas Regenwald gekillt wird ist am Ende immer gleich kacke.
Meine Hoffnung ist dahingehend, so lange das Zeug Bio oder sonstwie nachhaltig verifiziert ist, sollte es idealerweise schon passen.
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Yes, der Ertrag ist erheblich höher, nämlich um das 3-4fache (4-6 Tonnen vs. 1,5-2,5 Tonnen). Dazu kommt afaik auch noch, dass das Öl aufgrund seiner Viskosität (und sicher auch noch anderer Faktoren) besonders gut für die industrielle Verarbeitung geeignet ist.
Das Problem ist halt, dass die Ölpalme nur in den Tropen wächst. Könnte man die hier auf den Acker stellen, wäre das Problem sicher deutlich geringer.
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Sind halt scheiße energieaufwändig, ne. Die Palme will ja auch im Winter gemütliche 80% Luftfeuchtigkeit und 20° Nachts oder so.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Tiefkühlpizza
Afaik wird Palmöl ja genutzt, weil die den meisten Ertrag je m² Anbaufläche bringt. Andere Pflanzenöle sind daher eben nicht pauschal besser, sondern kommt halt immer konkret auf die Anbauverhältnisse an.
Ob für Palmen, Kokos oder sonstwas Regenwald gekillt wird ist am Ende immer gleich kacke.
Meine Hoffnung ist dahingehend, so lange das Zeug Bio oder sonstwie nachhaltig verifiziert ist, sollte es idealerweise schon passen.
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Yes, der Ertrag ist erheblich höher, nämlich um das 3-4fache (4-6 Tonnen vs. 1,5-2,5 Tonnen). Dazu kommt afaik auch noch, dass das Öl aufgrund seiner Viskosität (und sicher auch noch anderer Faktoren) besonders gut für die industrielle Verarbeitung geeignet ist.
Das Problem ist halt, dass die Ölpalme nur in den Tropen wächst. Könnte man die hier auf den Acker stellen, wäre das Problem sicher deutlich geringer.
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Gibt es dazu Studien, ob und welche Alternative da ökologisch besser wäre? Sofern man für die Palmen keinen Regenwald abholzt, sondern "normale" Ackerflächen nutzt, wäre es ja wohl nicht problematisch.
Für die Alternativen bräuchte man dann ja das 4-6fache an Fläche, welche idealerweise aber keine Zerstörung von Flora und Fauna benötigt (aber halt auch be riesige Monokultur darstellen würde).
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Gut, also sollte man auf eine vertrauenswürdige Verifizierung achten und dann kann man guten Gewissens auch Palmöl-haltige Sachen kaufen.
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Kein Plan, das Problem ist glaub ich unheimlich schwierig zu lösen. Es geht halt schon mal damit los, das aus makrokologischer Sicht eine Fläche z.B. in Mitteleuropa nicht denselben "Wert" hat wie eine Fläche z.B. im Amazonas, weil der Beitrag der Fläche im Amazonas zu den globalen Ökosystemleistungen halt ein viel größerer ist. Das ist natürlich ein starkes Argument, das dem Befürworten von "nachhaltigen Palmöl" im Wege steht.
Aber so einfach aufrechnen kann man das halt auch nicht: Ist jetzt 1 Hektar Tropenfläche mehr oder weniger wert als 3-4 Hektar mitteleuropäische Fläche? Was die reine Biodiversität angeht, sicherlich. CO2-Speicherkapazität? Wahrscheinlich schon nicht mehr. Und für die deutsche Mopsfledermauspopulation halt sicher nicht.
Der Pragmatiker in mir würde sich dem Autor des WWF-Artikels wahrscheinlich anschließen. Man kann ja auch in den Tropen Ackerflächen länger als 7-8 Jahre verwenden - es passiert halt selten, aus dutzenden Gründen.
/ In diesem Sinne:
| Und was ist nun mit dem Boykott von Nutella?
Ferrero gehört zu den wenigen großen Unternehmen, die Palmöl beziehen und daran interessiert sind, zu erfahren, wo es herkommt, unter welchen Bedingungen es hergestellt wurde. Ich behaupte, dass Ferrero weiß, was in ihren Produkten benutzt wird. Bei vielen, vielen anderen Firmen würde ich das nicht behaupten. Ferrero nutzt zu 100% physisch segregiertes Palmöl, weiß wo es herkommt und unterstützt die oben beschriebenen Palm Oil Innovators Group. Deswegen trifft es diesmal leider die Falschen. Aldi Nord, Burger King oder Procter & Gamble wären Marken, die viel mehr Orang-Utans auf dem Gewissen haben. | |
GEIL MANN
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.04.2021 14:07]
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Dazu kommt auch, dass Monokulturen immer kacke sind, egal ob Palme, Fichte oder Weizen.
Nutella schmeckt halt nicht. OVOMALTINE CRUNCHY CREAM hingegen wird seit ein, zwei Jahren komplett ohne Palmöl hergestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 08.04.2021 14:09]
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Seit dem Studium bin ich so ein nervier Klugscheißer, der deutsche Wälder nicht mehr "Wald", sondern "Fichten-(Kiefern-)Plantage" nennt.
Sei nicht wie Ameisenfutter. Sei kein Klugscheißer.
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Im Steigerwald gibts tolle Laubbäume.
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| Zitat von DeathCobra
Nutella schmeckt halt nicht.
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Ich finde es gut, dass Stiftung Warentest diese Falschmeinung ganz objektiv widerlegt hat und Nutella zum Geschmack-Testsieger erklärt. Das heißt nicht, dass Ovomaltine nicht auch geil ist, aber derartige Fake News über Nutella zu verbreiten, ist trotzdem sehr ehrlos.
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Da fehlt Nusspli, da fehlt Viba. So kann man auch keine Competition machen.
Unpassender Klemmbausteinvergleich: Wenn ich Lego halt nur gegen Blocki und Sluban antreten lasse, gewinnen die natürlich.
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Nvm. Nudossi und Nussplis auf Seite 2.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.04.2021 15:31]
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| Zitat von monischnucki
Da fehlt Nusspli, da fehlt Viba. So kann man auch keine Competition machen.
Unpassender Klemmbausteinvergleich: Wenn ich Lego halt nur gegen Blocki und Sluban antreten lasse, gewinnen die natürlich.
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Was soll das für eine Competition sein, wenn deine Mitstreiter bereits vor dem Startschuss kollabieren.
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Nutella
Das ist doch Verarsche, fürs Auskratzen eines Nutellaglases braucht man n Silikonspatel, und den Deckel kriegt man auch nur mies ab.
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Ja guuuut...die 1,5kg Gläser gehen auch mitm Messer. Oder habt ihr Konsumopfer alle nen Nutellastreicher?
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Da ist aber schon etwas dran. Bei Nutella ist es schon mit etwas Aufwand verbunden das Zeug aus der oberen Innenseite der Wölbung rauszukratzen. Bei einfachen, zylindrischen Behältern ist das deutlich einfacher.
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Das ist damit ihr mit den Fingern rein packen müsst!
Ansonsten bitte Sturzgläser für ALLES verpflichtend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 08.04.2021 15:37]
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Thema: Stiftung WarenpOT ( 4Bro Bubblegum Edition ) |