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| Zitat von Eric Cartman
Der heuert echt nur noch bei den unsympathischen Oligarchen-Clubs an
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Jau, nach Mainz kam nur noch Abfall.
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| Zitat von Painface
| Zitat von Eric Cartman
Der heuert echt nur noch bei den unsympathischen Oligarchen-Clubs an
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Jau, nach Mainz kam nur noch Abfall.
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tehehe
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Ich hoffe Dortmund wird 4. und Liverpool 5. und dann kommt JK zurück
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| Zitat von xplingx
[...] und dann kommt JK zurück
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BVB Philosophie in einer Nussschale.
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| Zitat von xplingx
Ich hoffe Dortmund wird 4. und Liverpool 5. und dann kommt JK zurück
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Jürgen Kohler?
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| Zitat von MadSpoon
| Zitat von xplingx
Ich hoffe Dortmund wird 4. und Liverpool 5. und dann kommt JK zurück
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Jürgen Kohler?
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Joko + Klaas
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Jan Koller als Spielertrainer!
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Jürgen Klinsmann ist natürlich gemeint
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Jürgen Klinsmann ist natürlich gemeint
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Kann ja dann Odonkor und Neuville einwechseln
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Der Fisch hat doch jetzt auch Zeit.
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Dardai wieder Hertha-Trainer bis Sommer 22
Hertha lernt es auch nicht mehr
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| Zitat von xplingx
... und dann kommt JK zurück
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Meinst du, dass die Spieler dann wieder am Ende der Saison oben in der Tabelle sein wollen ähh müssen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 25.01.2021 17:22]
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| Zitat von Martina
Dardai wieder Hertha-Trainer bis Sommer 22
Hertha lernt es auch nicht mehr
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Was Besseres als Dardai kann doch gar nicht passieren in der jetzigen Situation.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von Martina
Dardai wieder Hertha-Trainer bis Sommer 22
Hertha lernt es auch nicht mehr
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Was Besseres als Dardai kann doch gar nicht passieren in der jetzigen Situation.
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Dass dem Dardai diese ewige Lückenbüßerei nicht selbst mal zu doof wird.
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| „17. Erinnerungstag im deutschen Fußball“ an den Spieltagen um den 27. Januar 2021
Am 27. Januar 2021 jährt sich zum 76. Mal der Tag, an dem die Überlebenden im Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit wurden. Dies ist Anlass in Demut und Respekt der Opfer, der Über-lebenden und ihrer Familien zu gedenken. Dass Auschwitz „Nie wieder sei“, dieser Auftrag ist und bleibt Verpflichtung für alle Nachgeborenen.
Auch die Fußballfamilie erinnert jedes Jahr anlässlich des „Erinnerungstages im deutschen Fußball“ daran, dass Menschen aus ihren Reihen von den Nationalsozialist*innen verfolgt und ermordet wurden. Neben den unterschiedlichsten Gruppen, die nicht in das Weltbild der Nationalsozialist*innen passten oder ihren politischen Plänen im Wege standen, waren es vor allem Menschen jüdischer Herkunft, die in den Vernich-tungslagern gequält und ermordet wurden.
In diesem Jahr gedenkt die Fußballfamilie besonders der Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen und ge-schlechtlichen Identität als „Abartige und Homosexuelle“ stigmatisiert und brutal verfolgt wurden. Weit über 10.000 Menschen verschleppten die Nationalsozialist*innen in die Konzentrationslager.
„Rosa Winkel“ als stigmatisierendes Zeichen
Der „Rosa Winkel“, den sie tragen mussten, stieß sie auf die unterste Stufe der internen Lagerhierarchie. Sie wurden oftmals Opfer perverser medizinischer Versuche der Lagerärzte, denen es darum ging, das Sexu-alzentrum ihrer Opfer zu zerstören. Regelmäßig teilten die Kapos sie zu härtesten Arbeitskommandos ein. Spöttische Verachtung, von anderen Häftlingen in Gewaltexzessen gepeinigt, das war ihr Los. Über die Hälf-te aller Menschen aus dieser Opfergruppe erschlug man. Man drangsalierte sie so lange, bis sie den Suizid suchten, als Rettung der eigenen Würde und als selbstbestimmtes Beenden ihres unermesslichen Leidens.
„Totgeschlagen, totgeschwiegen“
„Totgeschlagen, totgeschwiegen“ – mit diesen beiden Worten erinnern heute winkelförmige Gedenktafeln an verschiedenen Orten in Deutschland an das Schicksal von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten.
Für sie endete ihr Leiden nicht mit der Befreiung am 8. Mai 1945. Von weiten Teilen der deutschen Nach-kriegsgesellschaft wurden sie weiterhin stigmatisiert und ausgegrenzt. Sie erhielten erst ausnahmslos keine und in den Folgejahren beschämend geringe „Wiedergutmachungsleistungen“. Sie wurden als Opfer nicht anerkannt.
Diese Ungerechtigkeit begründeten der deutsche Staat und seine Justiz mit dem von den National- sozialist*innen verschärften Paragraphen 175 StGB. (Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung). Bis 1969 verurteilte man die Überlebenden mit dem „Rosa Winkel“ aufgrund dieses Paragraphen. Gestri-chen wurde er erst 1994. Erst 2002 hob der Bundestag alle NS-Urteile nach Paragraph 175 auf, 57 Jahre nach dem Befreiungstag.
Und was hat das alles mit dem Fußball zu tun im Jahr 2021?
Es gehört zu den unumstößlich Menschenrechten, die eigene sexuelle und geschlechtliche Identität frei leben zu können. Dennoch stößt diese Selbstverständlichkeit auch in den Teams, den Stadien und den Kur-ven immer noch auf Widerstände bei Spieler*innen, Trainer*innen, Funktionär*innen und Zuschauer*innen.
Zitat eines Trainers: „Meine Spieler müssen echte Kerle sein. Also können Homosexuelle bei mir nicht spielen“.
Deutsche Nationalspieler rieten ihren männlichen Kollegen davon ab, sich zu outen. Vereine waren gegen das Aufhängen von Regenbogenfahnen, die Signatur der LGBTIQ+-Bewegung*. Und sind Schmähungen wie „Schiri, du schwule Sau“ wirklich aus den Kurven verschwunden?
In dieser homosexuellenfeindlichen Gemengelage sind Fußball-Persönlichkeiten wie Marcus Urban, Tho-mas Hitzlsperger und wenige andere, die ihr Queersein offen kommunizierten, beispielgebende Persönlich-keiten für den Sport und die Zivilgesellschaft. Sie haben mit den Queer-Fanclubs dazu beigetragen, dass sexuelle Vielfalt zunehmend enttabuisiert und ein wertschätzender Dialog möglich wurde. Und sie haben sich um die Humanisierung der Fußballfamilie und der Gesellschaft verdient gemacht.
Erziehung nach Auschwitz ist Erziehung zur Menschlichkeit
Die Selbstverständlichkeit, die sexuelle und geschlechtliche Identität als ein unabdingbares Menschen-recht zu leben und den Dialog darüber im Fußball zu vertiefen und zu verstetigen, auch das bedeutet „Erziehung nach Auschwitz“. Diese Lektion ist immer wieder neu zu lernen. Es ist die Botschaft der Über-lebenden der Konzentrationslager zum „17. Erinnerungstag im deutschen Fußball“ an den Spieltagen um den 27. Januar 2021.
Das respektvolle Gedenken an die Menschen, die in ihrer Seele verletzt, die gequält und ermordet wurden, ist jedoch nur dann glaubwürdig, wenn die Fußballfamilie mit klugen, kreativen und empathischen Akti-onen den daraus zwingend notwendigen gesellschaftlichen Emanzipationsprozess vorantreibt. Das „Spiel aller Spiele“ öffnet mit seiner ihm innewohnenden friedensfördernden Kraft auch hier den Horizont.
Die Vision: Die 17. Kampagne des „Erinnerungstages im deutschen Fußball“ trägt die Farben des Regenbogens
- Sucht den Kontakt zu queeren Fußball-Clubs oder den Queer Football Fanclubs! Der QFF (http://queerfootballfanclubs.org/) ist ein Netzwerk europäischer schwul-lesbischer Fußball-Fanclubs, das zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gegründet wurde.
- Widersprecht auf dem Platz, in den Kabinen, in den Kurven, in den Bussen, in den Zügen, in den U- + S-Bahnen, in den Kneipen, wenn LGBTIQ+-Menschen geschmäht werden! Seid bereit, ihnen zur Hilfe zu kommen!
- Der 17. Erinnerungstag unter Corona-Bedingungen wird mit seinen Einmischungen und bunten Aktionen in den Vereinen, in den Fanszenen, den Fanprojekten und an Orten, die vom Fußball weit entfernt sind, seine kreative Dynamik entfalten. Zusammen mit den „Regenbogen-Freund*innen“ wird das gelingen. Auch die leeren Stadien werden in den Farben des Regenbogens erblühen.
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https://www.niewieder.info/niewieder/download/ArchivErinnerungstag2021.pdf
www.erinnerungstag.de | www.niewieder.info
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 27.01.2021 8:50]
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Max Meyer wechselt zum FC.
lol
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Nach dem ganzen GME Drama kommt einem Fußball so langweilig vor.
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Also geht Bayern jetzt in Quarantäne?
Haha, kidding.
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Beim Speakeasy-Barbier angesteckt?
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Heimsieg
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Aus dem Juristen-Thread weil es gerade so gut passt.
| Zitat von Armag3ddon
Tippen, Tippen, mit sinnvollen Templates Tippen.
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Was da Bremen wieder für einen scheiß zusammenspielt. Schalke verteidigt so schlecht und Bremen haut einen fehlpass nach dem nächsten.
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Diese Torvorlage von Lewandowski gerade auf Müller war absoluter Zucker.
E:/ Upsi, Kramarić kanns auch.
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Ohman Eintracht
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Zeigt mir Arne Friedrich!!!
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Thema: König Fußball ( Land im Lockdown doch der Ball rollt weiter ) |