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Boah, Du absoluter Mettmann.
Nach dem ersten Stück hätte ich gesagt "sieht hinreichend geil aus, nehme ich". Aber 3 Holzarten *zum testen* machen... JUNGE!
Ergebnis gibt Dir aber Recht, sieht toll aus. Bin für Kirsche!
E: Als nächstes bitte einen Panzer so verkleiden
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.03.2021 20:49]
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ICh hab jetzt mal ein paar durchgeklickt. Gibt es da irgendwie ne Grenze von 6myF bei den günstigeren Geräten? Wenn die eh alle Kapazität messen können, wäre irgendwie sowas bis 50myF schon gut.
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| Zitat von dieselrakete
Ich brauche ein Messgerät für Elektroshizzle.
Es darf gerne günstig sein, da ich keine Ahnung habe und das bestimmt irgendwann runterfällt.
Es muss diese Messspitzen haben, Klemmen wären auch nice.
Spannung/Strom/Widerstand/Durchgang.
Was muss man ausgeben, wenn man (in Zukunft eventuell vielleicht)Frequenzen messen will?
Heißen die Dinger Multimeter?
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Ich hatte mir neulich mal das UNI-T UT210E, 48 ¤ zu den Lesezeichen gepackt, da ich 1-2 Youtuber gesehen hatte, denen das Ding zu gefallen schien. Habe es aber bisher nicht persönlich erlebt.
Kann Frequenzmessung laut Anleitung (pdf) und Gleichstrom per Zange (was nicht jede Stromzange kann).
BigClive (ab 5:09): "I really like this meter. It's a cute little thing, it works so well and seems to be pretty accurate. ... It's a staggeringly good meter for that cost."
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| Zitat von dieselrakete
ICh hab jetzt mal ein paar durchgeklickt. Gibt es da irgendwie ne Grenze von 6myF bei den günstigeren Geräten? Wenn die eh alle Kapazität messen können, wäre irgendwie sowas bis 50myF schon gut.
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Kapazitätsmessung bei Multimetern wird über die Stromquelle für die Widerstandsmessung gemacht und dann schauen die, wie schnell die Spannung steigt.
Das ist ein eher... langsames Verfahren. Da die Stromquellen nur sehr schwach sind, wird es langsamer je größer die Kapazität ist.
Deswegen ist die Kapazitätsmessfunktion bei denen eher begrenzt. Normalerweise so um die 2000 µF, was dann gefühlt zehn Sekunden dauert bis ein Ergebnis da ist.
Nen ESR-Messer funktioniert näherungsweise genausogut um zu schauen, ob ein Elko ok ist, und gibt dir sofort ein Ergebnis. Außerdem gibt es dir näherungsweise den ESR, was eh nützlicher ist als die Kapazität. ESR können Multimeter nicht messen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 29.03.2021 21:50]
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Wahnsinn. Wie toll es sein muss, so etwas machen zu können.
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von dieselrakete
Ich brauche ein Messgerät für Elektroshizzle.
Es darf gerne günstig sein, da ich keine Ahnung habe und das bestimmt irgendwann runterfällt.
Es muss diese Messspitzen haben, Klemmen wären auch nice.
Spannung/Strom/Widerstand/Durchgang.
Was muss man ausgeben, wenn man (in Zukunft eventuell vielleicht)Frequenzen messen will?
Heißen die Dinger Multimeter?
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Ich hatte mir neulich mal das UNI-T UT210E, 48 ¤ zu den Lesezeichen gepackt, da ich 1-2 Youtuber gesehen hatte, denen das Ding zu gefallen schien. Habe es aber bisher nicht persönlich erlebt.
Kann Frequenzmessung laut Anleitung (pdf) und Gleichstrom per Zange (was nicht jede Stromzange kann).
BigClive (ab 5:09): "I really like this meter. It's a cute little thing, it works so well and seems to be pretty accurate. ... It's a staggeringly good meter for that cost."
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Ich lob mir da mein Fluke 101..so simpel, so gut.
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von -EFLON-
Furnier-Bastelei...
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Wahnsinn. Wie toll es sein muss, so etwas machen zu können.
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Da haut der Eflon hier so geilen Holz-Funier-Porn rein und die Elektrofuzzis tun gerade so, ab ob es sie nicht interessiert.
Ihr seid schon Banausen!
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von dieselrakete
ICh hab jetzt mal ein paar durchgeklickt. Gibt es da irgendwie ne Grenze von 6myF bei den günstigeren Geräten? Wenn die eh alle Kapazität messen können, wäre irgendwie sowas bis 50myF schon gut.
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Kapazitätsmessung bei Multimetern wird über die Stromquelle für die Widerstandsmessung gemacht und dann schauen die, wie schnell die Spannung steigt.
Das ist ein eher... langsames Verfahren. Da die Stromquellen nur sehr schwach sind, wird es langsamer je größer die Kapazität ist.
Deswegen ist die Kapazitätsmessfunktion bei denen eher begrenzt. Normalerweise so um die 2000 µF, was dann gefühlt zehn Sekunden dauert bis ein Ergebnis da ist.
Nen ESR-Messer funktioniert näherungsweise genausogut um zu schauen, ob ein Elko ok ist, und gibt dir sofort ein Ergebnis. Außerdem gibt es dir näherungsweise den ESR, was eh nützlicher ist als die Kapazität. ESR können Multimeter nicht messen.
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Sehr interessant.
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Ich find E-Technik faszinierend und hab gleichzeitig annähernd keine Ahnung davon. Gibts da nicht halbwegs gute Literatur?
Löten (das mit Zinn ) kann ich auch nicht aber da gibts doch was bei YouTube oder?
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Phillinger
| Zitat von -EFLON-
Furnier-Bastelei...
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Wahnsinn. Wie toll es sein muss, so etwas machen zu können.
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Da haut der Eflon hier so geilen Holz-Funier-Porn rein und die Elektrofuzzis tun gerade so, ab ob es sie nicht interessiert.
Ihr seid schon Banausen!
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Ich fands geil, und hab mir das verlinkte Video direkt gespeichert für ein Sommerprojekt.
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| Zitat von HrHuss
Ich find E-Technik faszinierend und hab gleichzeitig annähernd keine Ahnung davon. Gibts da nicht halbwegs gute Literatur?
Löten (das mit Zinn ) kann ich auch nicht aber da gibts doch was bei YouTube oder?
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Hol dir so ein Grundlagenbuch (Beispiel). Kenne das nicht aber vom Inhalt macht es Sinn: Erst mal mit den Basics beginnen - Gleichstromkreise, Berechnungen in Netzwerken. Gibts bestimmt aber auch alles online. Wenn das sitzt, dann den Schwenk auf Wechselstromkreise. Wenn das auch sitzt hast du die absoluten Grundlagen. Dann kannst du schauen ob du noch Bock drauf hast und dich weiter in die jeweiligen Gebiete einarbeiten (Energietechnik/Nachrichtentechnik/Elektronik - whatever dich halt interessiert).
Löten ist für mich ein klassisches "Learning by Doing" - also ein mal die wichtigen Punkte via Literatur/Youtube einverleiben und dann einfach üben was das Zeug hält. Durch Falschmachen lernt man schließlich auch
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Eflon haut doch immer geilen Scheiss raus hier. Der Mann sollte einen eigenen Thread bekommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 30.03.2021 11:27]
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Ich suche so nen Teller am Ende dieser Zwinge im Hintergrund. Gerne neu oder ne Idee wie ich das von der Ooferzwinge imausm Bauhaus abbekomme. Hebeln mit vorsichtiger Gewalt schien nicht die Lösung...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 30.03.2021 22:10]
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Vorsichtig mit Fön erhitzen?
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Moinsen,
wir wollen folgendes "bauen". Aktuell haben wir ein 180cm langes Besta TV Lowboard von Ikea mittig im Raum stehen, wollen aber die gesamte Fläche ausnutzen.
Der Plan ist es, 2x 120cm und 2x 60cm Elemente dazu zukaufen und alles miteinander zu verbinden, am Ende entweder schwebend oder direkt auf dem Boden, schauen wir mal.
Die 60cm Elemente müssen von mir beschnitten werden, damit sie passen, da sie aktuell etwa 5-10cm überstehen. Außerdem sind die Besta Elemente nicht auf meinen Kabelwahnsinn ausgelegt, daher plane ich in die Regalbretter auf denen zB der Receiver steht hinten eine Vertiefung reinzuschneiden und ganz unten einen Kabelkanal zu integrieren von links nach rechts komplett durch.
Meine Fragen wären:
1. Wie würdet ihr in die Regalbretter die Kabelmulden schneiden? Fräsen mit einem Dremel?
2. Wie würdet ihr die Kabelkanäle auf die Reihe bekommen?
3. Wie würdet ihr die 60CM Besta Elemente mit Türen zurechtschneiden und wieder zusammensetzen, dass alles passt?
Vielleicht sinds Basics, vielleicht nicht. Werkzeug ist kein Problem, nur Platz zum arbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 01.04.2021 11:47]
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Das Ikea Zeug besteht im Inneren oft nur aus Wabenpappe. Wenn das bei dem besta auch so ist, dann kannst du fräsen und kürzen IMO vergessen.
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| Zitat von gloerk
Das Ikea Zeug besteht im Inneren oft nur aus Wabenpappe. Wenn das bei dem besta auch so ist, dann kannst du fräsen und kürzen IMO vergessen.
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Die Besta sind Presspahn, insofern ich mich richtig erinnere, Regalbretter als auch Seitenteile.
/e: Stimmt nicht
/e2: Ich müsste ja bei den 60cm Korbpussen einfach die Deckel- und Bodenplatte kürzen, die sollten aus Spahn sein, dann neue Löcher für die Dübel und bisschen Holzleim sollte es richten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 01.04.2021 11:55]
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| Zitat von leslie
1. Wie würdet ihr in die Regalbretter die Kabelmulden schneiden? Fräsen mit einem Dremel? | |
garnicht. ich würde die rückwand ausschneiden.
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Besta sind so ein Hybrid. Teilweise Pressspan, teilweise aber auch nur Luft.
Ich habe letztens versucht Räder an ein Element zu schrauben, jede 2 Schraube ging ins leere.
Früher waren die durchgehend Presssssspan, heute definitiv nicht mehr durchgehend.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von leslie
1. Wie würdet ihr in die Regalbretter die Kabelmulden schneiden? Fräsen mit einem Dremel? | |
garnicht. ich würde die rückwand ausschneiden.
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Die Rückwand meinst du das dünne Wabbelding was man reinschiebt?
Ich dachte eher an die Regalbretter und Zwischensäulen. Hier quasi Mulden rein an einem Ort, an dem sie am wenigsten sieht oder?
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Ich kenne das von anderen Ikea Möbeln, dass halt rechts und links 5cm Spannplatte eingearbeitet ist, damit die Schrauben greifen und alles zwischendrin ist Wabenpappe zwischen Hartfaserplatten.
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| Zitat von gloerk
Ich kenne das von anderen Ikea Möbeln, dass halt rechts und links 5cm Spannplatte eingearbeitet ist, damit die Schrauben greifen und alles zwischendrin ist Wabenpappe zwischen Hartfaserplatten.
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Genau, dass habe ich nun auch gelernt. Der dickere Steg in der Mitte ist gefühllt mit Warbenpappe zB. Links und Rechts dafür Presspahn.
So hatte ich mir das Vorgestellt:
Die Idee wäre, dass ich die Kabel nach unten und nach oben routen kann, aber gleichzeitig auch ins nächste Element. Vielleicht müsste ich beim mittlere Steg noch schauen wie ich deinen Kabelkanal reinbekomme, damit man beim draufschauen (falls offen) nicht alles sieht und durcheinanderfliegt.
/e: Hier die Verkleinerung:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 01.04.2021 12:13]
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Auf der Rückseite von den Teile ist noch ca 2cm Luft von der dünnen Rückwand bis zur Kante der Ober-/Unterseite.
Ich hab da dann mittig, waagrecht einfach eine dünne flache Latte angeschaubt hinter welche ich all meine Kabel geklemmt bzw mit Klettkabelbindern festgemacht habe.
Ist halt nur erreichbar wenn man den Schrank vorzieht.
Vllt auch eine Lösungsmöglichkeit für dich?
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Wenn du Deckel und Boden kürzt, dann hast du eine schöne offene Wabenpappe Stirnseite. Da bekommst du auch keine neue Kante mehr drauf. Die Seitenteile liegen ja dummerweise auch nicht aussen auf um das zu kaschieren. Aber selbst wenn.. Schraube bekommst du da nicht mehr rein.
/E: ich glaube der Aufwand ist das Ergebnis nicht wert. Vor allem wenn es wirklich sauber werden soll (wovon ich ausgehe. Ist ja schließlich Wohnraum).
Gesendet von meinem pOT-Droid
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 01.04.2021 13:58]
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| Zitat von Icefeldt
Auf der Rückseite von den Teile ist noch ca 2cm Luft von der dünnen Rückwand bis zur Kante der Ober-/Unterseite.
Ich hab da dann mittig, waagrecht einfach eine dünne flache Latte angeschaubt hinter welche ich all meine Kabel geklemmt bzw mit Klettkabelbindern festgemacht habe.
Ist halt nur erreichbar wenn man den Schrank vorzieht.
Vllt auch eine Lösungsmöglichkeit für dich?
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Ah, du hast also hinter dem Wabbelding alles gepackt. Daran hab ich bisher noch garnicht gedacht. Dann müssen die Kabel aber trotzdem ja wieder reinkommen?, ich hab soviele Kabel dort rumfliegen.
| Zitat von gloerk
Wenn du Deckel und Boden kürzt, dann hast du eine schöne offene Wabenpappe Stirnseite. Da bekommst du auch keine neue Kante mehr drauf. Die Seitenteile liegen ja dummerweise auch nicht aussen auf um das zu kaschieren. Aber selbst wenn.. Schraube bekommst du da nicht mehr rein.
/E: ich glaube der Aufwand ist das Ergebnis nicht wert. Vor allem wenn es wirklich sauber werden soll (wovon ich ausgehe. Ist ja schließlich Wohnraum).
Gesendet von meinem pOT-Droid
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Damn, recht hast du.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 01.04.2021 14:44]
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was du machen koenntest ist, die module einfach 1-2cm von der wand entfernt aufzuhaengen (dachlatten als distanzstuecke z.b.). dann haettest du hinten dran platz und koenntest zum kaschieren oben drauf ne dekoplatte legen, die halt etwas tiefer ist, als n besta.
dann muesstest du nur durch die rueckwaende durch und haettest ne menge platz um die kabel zu verlegen.
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Hast du mal darüber nachgedacht Küchenoberschränke stattdessen zu nehmen? Die gibts in mehr Breiten, so dass du direkt auf dein Maß kommst und die kannst du mit der Leiste auch direkt auf die Wand montieren.
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Die kleinste Drechselbank für Hartholz, wie klein und günstig darf das sein, damit das noch taugt?
Die Betonung liegt auf klein, nicht auf "guck nach günstigem Abverkauf von 5m Gerät"
Mit freundlichen Grüssen
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( L e I m B i N d E r ) |