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Dreitagefieber? Evtl. mal nach Ausschlag Ausschau halten?
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| Zitat von Real_Futti
Daher auch meine Erstaunen bezüglich einer Betreuung von soo kleinen Knirpsen in so jungen Jahren.
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Wieso staunst du da?
Es gibt halt Leute, die können sich mit einem Gehalt nicht so ein Lotter-Leben leisten.
/Fernab dessen glaube ich auch nicht, dass die meisten Frauen wieder scharf drauf sind, ihr Kind nach 6m abzugeben, weil man auf das Geld der Arbeit angewiesen ist. Einfach mal zusammenreissen geht da halt nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 20.02.2021 12:35]
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Die Welt so hier am been.
Futti so irgendwo anders.
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Also jetzt mal von der persönlichen Situation abgesehen - mich erstaunt viel mehr wie die gesellschaftliche Debatte über Vereinbarung von Familie und Beruf so sehr an einem vorbeiziehen kann, dass man sich über die Kita-Betreuung von Einjährigen wundert.
Aus eigener Erfahrung, und die Sicht ist natürlich sehr eingeschränkt: Die Kitas in Hamburg haben gar nicht so groß Lust auf Zweijährige. Da wechseln die Kinder in den Elementarbereich kurz nachdem sie so richtig in der Krippe angekommen sind. Freunden von uns wurde von zwei Kitas direkt gesagt, dass sie keine Zweijährigen aufnehmen. Also entweder mit einem Jahr bis anderthalb Jahren zur Eingewöhnung oder direkt mit 3 in den Ele-Bereich.
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In einem sehr schmalen Korridor könnte die Diskussion schon berechtigt sein, nämlich dort, wo die Leute dem Grunde nach privilegiert genug sind (aus welchen Gründen auch immer), ein paar Jahre mit einem Gehalt auszukommen. Bleibt natürlich noch das mehr als berechtigte Argument, dass Mutter oder Vater nicht lange aus dem Job raus sein möchten und Spaß an der Arbeit haben. Die spannende Frage ist halt, ob man eine längere Elternzeit überhaupt in Erwägung zieht und versucht, das Leben danach auszurichten (wenn man zu dem privilegierten Kreis gehört).
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von Real_Futti
Daher auch meine Erstaunen bezüglich einer Betreuung von soo kleinen Knirpsen in so jungen Jahren.
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Wieso staunst du da?
Es gibt halt Leute, die können sich mit einem Gehalt nicht so ein Lotter-Leben leisten.
/Fernab dessen glaube ich auch nicht, dass die meisten Frauen wieder scharf drauf sind, ihr Kind nach 6m abzugeben, weil man auf das Geld der Arbeit angewiesen ist. Einfach mal zusammenreissen geht da halt nicht.
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Mich wundert es echt, wieso so viele denken, die Frau bleibt gerne zuhause und betreut die Kinder? Wie arbeiten beide 80%, haben unsere beiden Kinder jeweils mit 6 Monaten in die Betreuung gegeben. Ich habe Montags immer "frei", sprich ich betreue da die Kinder und das ist mit Abstand der anstrengende Tag der Woche. Dienstags im Büro ist immer wie Urlaub.
Wie man darauf kommt, Frauen machen das gerne jahrelang kann ich nicht verstehen. Und hier in unsrem Umfeld sind wir nicht die einzigen mit solch einer Ansicht. Entweder ist das hier im Forum echt sehr konservativ bzw. eure Partnerinnen oder sie sagen euch nicht die Wahrheit.
Wenn ich 2 oder 3 Jahre zuhause wäre zum Kinder betreuen, müsste ich definitiv in die Klappse.
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Wenn ich könnte, würde ich gern mein restliches Leben zuhause bleiben.
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| Zitat von Real_Futti
Für mich persönlich wird und bleibt so eine frühe Betreuung immer mit ein wenig Unverständnis behaftet sein.
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Denn Geld hat man zu haben.
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Jup, finde ich auch seltsam. Hinzu finde ich es seltsam, wie man solch eine Arbeitsteilung attraktiv findet.
Ich fände es äußerst unattraktiv, wenn ich wüsste, dass meine Partnerin von mir wirtschaftlich abhängig wäre - oder eben andersherum.
Aber gut, muss jedes Paar (ich hoffe immer das im Konsens) für sich entscheiden.
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Ich auch, dann aber mit Nanny
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Geschmäcker sind halt verschieden. Ich würde z.B. sofort mit meiner Frau tauschen und zu Hause bleiben bzw. deutlich reduzieren; sie würde den Tausch auch gerne so machen. Aber wenn dann das Haushalts-Netto-Einkommen so um ca. 60-70% sinken würde ...
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Danke Zipper, ich wollts gerade schreiben.
Es wird hier immer nur um Beruf vs. Kind diskutiert, aber in privilegierten Haushalten bin ich mir sicher, dass die Eltern häufig zwar eine Betreuung zu Hause finanziell gut stemmen könnten, aber einfach keinen Bock drauf haben. Ich finde, man muss da ehrlich sein und den Beruf nicht als Ausrede benutzen.
Jetzt im Lockdown und sonst am Wochenende bestätige ich Zippers Aussage. Es ist schön mit Kindern, aber auch sehr anstrengend. Deshalb finde ich weiterhin das Modell "Kita bis zum frühen Nachmittag, dann Family time (mit allen!)" am besten. Ich hoffe, wir können das noch lange so durchziehen.
Was ich hingegen verurteile, ist, wenn die Kinder von 8 bis 17 Uhr in der Kita geparkt werden, aber ein Elternteil nicht arbeitet. Wer so wenig Lust auf die Kinder und damit verbundene Anstrengung hat, der hätte es sich vielleicht doch überlegen sollen. Oder auch jetzt im Lockdown, hab ich mich ja schon häufig drüber empört. Wer es sich leisten kann und sein Kind derzeit nicht zu Hause lässt ist verantwortungslos.
/e: Aktuell ist Arbeiten für mich auch wie Urlaub. Aber da wachsen die Kids ja irgendwann raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.02.2021 13:00]
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| Zitat von Zipper
| Zitat von Bazooker
| Zitat von Real_Futti
Daher auch meine Erstaunen bezüglich einer Betreuung von soo kleinen Knirpsen in so jungen Jahren.
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Wieso staunst du da?
Es gibt halt Leute, die können sich mit einem Gehalt nicht so ein Lotter-Leben leisten.
/Fernab dessen glaube ich auch nicht, dass die meisten Frauen wieder scharf drauf sind, ihr Kind nach 6m abzugeben, weil man auf das Geld der Arbeit angewiesen ist. Einfach mal zusammenreissen geht da halt nicht.
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Mich wundert es echt, wieso so viele denken, die Frau bleibt gerne zuhause und betreut die Kinder?
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Darum geht's mir nicht. Ich spiele auf das Beispiel von der Seite vorher an.
Es stellt ja offensichtlich Familien vor ein finanzielles Problem, wenn sie nicht beide arbeiten können. Ich habe daraufhin behauptet, dass ich mir sicher bin, dass man in diesem konkreten Fall (egal ob jetzt Frau daheim oder Mann daheim!) auch gerne "im voraus planen könnte", sodass dieser Fall der Ungewissheit nicht eintritt.
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| Zitat von Kanonfutter
Geschmäcker sind halt verschieden. Ich würde z.B. sofort mit meiner Frau tauschen und zu Hause bleiben bzw. deutlich reduzieren; sie würde den Tausch auch gerne so machen. Aber wenn dann das Haushalts-Netto-Einkommen so um ca. 60-70% sinken würde ...
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Das ist aber wieder eine ganz andere Diskussion.
/wobei man da mMn auch nicht groß diskutieren muss: Wenn jemand daheimbleiben kann und das auch will, dann soll er das tun. Egal ob Männlein oder Weiblein. Wenn man hingegen arbeiten MUSS, dann kann ich als Dritter doch nicht verwundert und geschockt daneben stehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 20.02.2021 13:07]
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| Zitat von Bazooker
| Zitat von Kanonfutter
Geschmäcker sind halt verschieden. Ich würde z.B. sofort mit meiner Frau tauschen und zu Hause bleiben bzw. deutlich reduzieren; sie würde den Tausch auch gerne so machen. Aber wenn dann das Haushalts-Netto-Einkommen so um ca. 60-70% sinken würde ...
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Das ist aber wieder eine ganz andere Diskussion.
/wobei man da mMn auch nicht groß diskutieren muss: Wenn jemand daheimbleiben kann und das auch will, dann soll er das tun. Egal ob Männlein oder Weiblein. Wenn man hingegen arbeiten MUSS, dann kann ich als Dritter doch nicht verwundert und geschockt daneben stehen.
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Selbst wenn man wieder arbeiten will, ist das doch vollkommen okay und zu respektieren.
Dann verstehe ich zwar die subjektive Verwunderung immerhin.
Aber wie du sagtest, verwundert bzw es sogar negativ auszulegen, dass beide Elternteile wieder arbeiten müssen, damit es finanziell passt, deutet auf ein wenig Elfenbeinturm hin.
Und dieser Post von noch-DINK-Aspe aus München.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 20.02.2021 13:10]
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| Zitat von Kanonfutter
Geschmäcker sind halt verschieden. Ich würde z.B. sofort mit meiner Frau tauschen und zu Hause bleiben bzw. deutlich reduzieren; sie würde den Tausch auch gerne so machen. Aber wenn dann das Haushalts-Netto-Einkommen so um ca. 60-70% sinken würde ...
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Das wird sich auch schwerlich ändern, wenn kleinen Mädchen von Beginn an vorgelebt wird, dass die Frau sich für 6 bis 10 Jahre quasi vollständig aus dem Erwerbsleben zu verabschieden hat, um ihrer Rolle als Erzieherin und Betreuerin nachzukommen.
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Es gibt AFAIK keine generalisierbaren Erkenntnisse darüber, das Kinder mit früher oder viel oder wenig oder keiner Kitabetreuung sich besser oder schlechter entwickeln, sprich: Es ist egal, andere Faktoren prägen viel mehr. Es handelt sich also in der Wertung auf die Kinder um eine reine Geschmacksfrage. In der Frage was möglich ist handelt es sich meist um äußere Umstände - Vorhandensein von Plätzen einerseits, ökonomische Optionen der Eltern andererseits.
Es gibt aber eine Gruppe, für die das letztlich eine existentielle Frage ist, und das sind nicht die Kinder, sondern die Mütter. Je länger die aus dem Beruf fern bleiben, und da ist Kinderbetreuung einer der Hauptfaktoren in D., desto geringeres Lebenseinkommen, Beförderungsoptionen, Rente usw.
Der in Deutschland so große GenderPayGap speist sich zu nicht unwesentlichen Teilen aus den durch die hierzulande immer noch laaangen Erziehunsgzeiten verursachten Hemmnissen . Man muß sich mal vorstellen: Nur 10% aller deutschen Frauen verdienen über 2000¤ Netto monatlich; 20 % der verheiratetn Frauen gar nichts, 60% der verheirateten unter 1000¤ (Vgl.: Frankreich: 80% berufstätige Frauen, trotzdem Geburtenqupte stabil über 2).
Wenn dann der Gatte mal verschwindet sind Frauen nicht nur wegen der Verantwortung für die Kinder gearscht (die idR bei ihnen bleibt), sondern auch wegen der dann fast automatisch drohenden beruflich-ökonomischen Sackgasse. Alleinerziehend ist ein ziemlich sicherer Weg in die Armut, inn der Folge Altersarmut. Und da doch sehr viele (Scheidungsquote stabil >30%) Ehen geschieden werden ist das ein sehr sehr relevanter Faktor, auch wenn das Frischvermählte und junge Eltern nicht so gerne hören.
Wenn Frauen halbwegs bei Verstand sind achten sie also darauf ihr Berufsleben so zu gestalten, dass sie auch ohne Partner, aber mit ihren Kindern in einem Einkommenskorridor liegen, der über der Armutsgrenze liegt und eine eigenständige Rente ermöglicht. Und dafür ist schnelle Rückkehr in den Beruf und frühe und durchgehende Betreuung wichtig. Für die Kinder ist das insgesamt offenbar eher egal.
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Dreht dem Futtboss mal nicht so einen sinnlosen Strick. Gibt genug die ihre Kinder mit <1 Jahren in die Betreuung stecken wollen statt müssen, weil Kinder nerven oder das Overbusiness zu over sein muss.
Natürlich kann man darüber Kritik äußern und das auch trennen von der ökonomischen Notwendigkeit
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Für mich persönlich wird und bleibt so eine frühe Betreuung immer mit ein wenig Unverständnis behaftet sein.
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Denn Geld hat man zu haben.
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Nö
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Woher dann Dein Unverständnis (die du laut eigenen Worten "immer" bei früher Betreuung hegst) über Menschen, die ihre Kinder mit 1 Jahr in die Betreuung geben, um Geld zu verdienen und z.B. ihre Miete zu bezahlen?
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Dreht dem Futtboss mal nicht so einen sinnlosen Strick. Gibt genug die ihre Kinder mit <1 Jahren in die Betreuung stecken wollen statt müssen, weil Kinder nerven oder das Overbusiness zu over sein muss.
Natürlich kann man darüber Kritik äußern und das auch trennen von der ökonomischen Notwendigkeit
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Deine nachträgliche Differenzierung in allen Ehren, aber die geht aus keinem der Posts hervor.
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Ich bin vor 1955 geboren und schulde der Welt einen SCHEISZ
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Hallo wir haben unseren mit 1 Jahr in die Kita gebracht. Eingewöhnung war super, er hatte Spaß und Freunde kennen gelernt. Es gab keine einzige Situation in der wir ihn hätten früher holen müssen weil traurig. 18 Monate wären auch ok gewesen, aber Weiterbildung und Arschchefs spucken einem da als Arzt schön in die Suppe. Er war immer von 7:30-15:00 Uhr in Kita, von Anfang an mit Essen und Mittagsschlaf. Mittagsschlaf macht er in der Kita ohne Murren, Zuhause mega Krampf.
Ich würde Kita echt nicht pauschal als für die Kindesentwicklung nachteilig betrachten, oder was auch immer Motivation ist, Eltern einen Vorwurf zu machen. In einigen Belangen schlägt das die Betreuung Zuhause, was man jetzt im Lockdown sieht.
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Dreht dem Futtboss mal nicht so einen sinnlosen Strick. Gibt genug die ihre Kinder mit <1 Jahren in die Betreuung stecken wollen statt müssen, weil Kinder nerven oder das Overbusiness zu over sein muss.
Natürlich kann man darüber Kritik äußern und das auch trennen von der ökonomischen Notwendigkeit
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Am schlimmsten sind auf jeden Fall die Wichser, die ihre Kinder mit <1 in die Betreuung stecken, weil sie glauben, dass das für alle Beteiligten gut sein könnte. Bastarde!
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| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Dreitagefieber? Evtl. mal nach Ausschlag Ausschau halten?
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Näh nix. Mal weiter durchseuchen, ist ein Auf und Ab.
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| Zitat von Real_Futti
Ich muss mich jetzt hier einen scheiss vor dir rechtfertigen. Ich habe es mehr als einmal dargelegt, dass I C H es komisch finde, die Kinder so früh in die Betreuung zu schicken. Ob du mir da jetzt einen finanzplanerischen Strick raus drehen willst, ist mir Bums.
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Ich glaube, Du verstehst meinen Punkt nicht. Du brauchst Dich für gar nichts zu rechtfertigen und ja, Du wiederholst diesen Punkt, dass Du es immer komisch oder unverständlich findest jetzt zum x-ten Mal. Daraus leitet sich für mich ab, dass Du kein Verständnis für irgendwelche Umstände hast, egal ob jemand nun Karriere machen will oder andernfalls zwangsgeräumt wird, weil er seine Miete nicht mehr bezahlen kann. Diese strikte Geisteshaltung, die keinerlei Ausnahmen zulässt, lässt sich recht einfach untere "Jeder muss es sich leisten können, sonst finde ich es komisch und unverständlich" zusammenfassen. Ich stelle hier eigentlich nur Deine Worte in einen logischen Zusammenhang.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Der Tausendbüßler
Dreht dem Futtboss mal nicht so einen sinnlosen Strick. Gibt genug die ihre Kinder mit <1 Jahren in die Betreuung stecken wollen statt müssen, weil Kinder nerven oder das Overbusiness zu over sein muss.
Natürlich kann man darüber Kritik äußern und das auch trennen von der ökonomischen Notwendigkeit
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Am schlimmsten sind auf jeden Fall die Wichser, die ihre Kinder mit <1 in die Betreuung stecken, weil sie glauben, dass das für alle Beteiligten gut sein könnte. Bastarde!
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Widerlich. Jeder weiß doch, dass Kinder keine sozialen Wesen sind und bis zum Vorschulalter eigentlich nur den Kontakt zur eigenen Mutter benötigen.
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Quasi Niffel die Drecksau!
Ich glaub wenn Eltern die Kinder aus von mir angeführten Gründen abschieben sind sie sowieso im Arsch. Und aus Niffelgründen halt nicht.
Um das mal über einen Cum zu scheren
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Immer schwer die jeweilige Lebenssituation von anderen Eltern zu bewerten. Wie will man alle Faktoren überblicken? Würde ich mir nicht zutrauen. Unsere Kita betreut normal ab einem Jahr. Ein Kind war aber schon mit 10 Monaten da, weil die Mutter aus Gründen, die wir nicht näher kennen wohl heulend darum gebeten hat. Sowas macht keiner, weil "YOLO Kinder endlich weg". Zumindest sind mir hier noch keine Menschen begegnet, denen ich das zuschreiben würde.
Zumal man in RLP richtig blecht für <2 J. Haben 500¤ im Monat gelöhnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.02.2021 15:44]
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Thema: Eltern-Thread XXIII ( Gestern hat das doch noch geholfen... ) |