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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XXIII ( Gestern hat das doch noch geholfen... )
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
 
Zitat von RushHour


Wenn Frauen halbwegs bei Verstand sind achten sie also darauf ihr Berufsleben so zu gestalten, dass sie auch ohne Partner, aber mit ihren Kindern in einem Einkommenskorridor liegen, der über der Armutsgrenze liegt und eine eigenständige Rente ermöglicht. Und dafür ist schnelle Rückkehr in den Beruf und frühe und durchgehende Betreuung wichtig. Für die Kinder ist das insgesamt offenbar eher egal.



Danke, ich fühle mich sehr bei Verstand, habe mich aber trotzdem für die Kinderbetreuung entschieden. Denn ich finde für mich wichtiger, dass die Kinder Zeit mit (zumindest) einem Elternteil verbringen können und nicht in Betreuung "müssen". Ich bahaupte auch einfach mal, dass ich weiß, wovon ich rede, denn die erste Tochter war auch mit 11 Monaten in der Krippe, weil ich dachte, dass ich ja wieder arbeiten "muss". Bei Nr2 haben wir das dann anders geregelt.

Und es ist schlichtweg Quark, dass die Frau dann immer in Armut fallen muss, falls sich die Eheleute trennen oder der Partner tot umfällt. Auch dafür kann man vorsorgen (tun zwar viele sicher nicht, aber man kann!).
20.02.2021 16:47:19  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
...
Im Kindergarten hier gibts auch zwei so Workaholicfamilien. Kinder schon mit elf Monaten in die Ganztagsbetreuung nice.
Nicht weil sie es müssen, aber der Drittbenz muss ja bezahlt werden und Cayenne incoming.
Und dann gibts auch noch regelmäßig Stunk weil die ihre Kids halt einfach mal ne Stunde zu spät holen und deshalb einer der Betreuer Überstunden machen muss.
Businessmenschen hochwichtigster Art halt, da passen Kinder nunmal nicht.
20.02.2021 16:56:32  Zum letzten Beitrag
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Det0k

Arctic
Ich glaube, in Hamburg ist es kaum möglich einen 5 Stunden Platz zu bekommen. Die Einrichtungen verdienen mit 8 Stunden Plätzen mehr und nehmen bevorzugt solche Kinder.
20.02.2021 18:57:44  Zum letzten Beitrag
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Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
Kannst auch 8h zahlen und früher holen.

In Södistan gut machbar weil eh mittlerweile bezuschusst wie sow
20.02.2021 19:01:11  Zum letzten Beitrag
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Nebelkraehe

X-Mas Leet
 
Zitat von Det0k

Ich glaube, in Hamburg ist es kaum möglich einen 5 Stunden Platz zu bekommen. Die Einrichtungen verdienen mit 8 Stunden Plätzen mehr und nehmen bevorzugt solche Kinder.


Gibt es bei uns in erreichbarer Nähe (unter 10 km) auch nur eine, die halbtags anbietet. Wir zahlen halt für 8-16 Uhr und tatsächlich anwesend ist das Kind von 9-12.30 Uhr. traurig
20.02.2021 19:01:57  Zum letzten Beitrag
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seak`

AUP seak` 10.04.2020
 
Zitat von Aspe

Vielleicht ändert das kommende Jahr bei uns auch alles.
Aber aktuell ist unser Plan auch, dass meine Frau nach einem bzw 1,5 Jahren (wegen Starttermin Krippe/Kita... auch so ein Thema) wieder zu 60-80% arbeiten geht.



Hier auch so. Die Kleine wird im März n Jahr alt, da fängt meine Frau mit irgendwas zwischen 30 und 40% wieder an. Zur Tagesmutter geht es, wenn die Kleine 1,5 und dann schauen wir auch wie es mit der Arbeit weiter geht.
20.02.2021 19:16:06  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
Unser sollte eigentlich mit 12 Monaten auch so langsam in die Betreuung. Leider geht das hier immer nur im August los und dann ist er noch viel zu jung. Bezahlen und nicht hinbringen, bis er alt genug ist, geht aber auch nicht.
20.02.2021 20:01:23  Zum letzten Beitrag
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~


20.02.2021 20:42:07  Zum letzten Beitrag
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[-SUSHY-]Salie

AUP [-SUSHY-]Salie 16.11.2008
 
Zitat von Nebelkraehe

 
Zitat von RushHour


Wenn Frauen halbwegs bei Verstand sind achten sie also darauf ihr Berufsleben so zu gestalten, dass sie auch ohne Partner, aber mit ihren Kindern in einem Einkommenskorridor liegen, der über der Armutsgrenze liegt und eine eigenständige Rente ermöglicht. Und dafür ist schnelle Rückkehr in den Beruf und frühe und durchgehende Betreuung wichtig. Für die Kinder ist das insgesamt offenbar eher egal.



Danke, ich fühle mich sehr bei Verstand, habe mich aber trotzdem für die Kinderbetreuung entschieden. Denn ich finde für mich wichtiger, dass die Kinder Zeit mit (zumindest) einem Elternteil verbringen können und nicht in Betreuung "müssen". Ich bahaupte auch einfach mal, dass ich weiß, wovon ich rede, denn die erste Tochter war auch mit 11 Monaten in der Krippe, weil ich dachte, dass ich ja wieder arbeiten "muss". Bei Nr2 haben wir das dann anders geregelt.

Und es ist schlichtweg Quark, dass die Frau dann immer in Armut fallen muss, falls sich die Eheleute trennen oder der Partner tot umfällt. Auch dafür kann man vorsorgen (tun zwar viele sicher nicht, aber man kann!).


Ganz interessante doku dazu.

Doku | 37 Grad

Tanja, Claudia und Andrea  drei Frauen und Mütter, ein Schicksal: Als ihre Kinder geboren wurden, haben sie sich finanziell voll und ganz auf ihre Ehemänner verlassen.

https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-verliebt-verheiratet-verrechnet-100.html
20.02.2021 23:27:03  Zum letzten Beitrag
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[-SUSHY-]Salie

AUP [-SUSHY-]Salie 16.11.2008
 
Zitat von [oMD]psychodaddy



Ich fände es äußerst unattraktiv, wenn ich wüsste, dass meine Partnerin von mir wirtschaftlich abhängig wäre - oder eben andersherum.



Hier auf dem Dorf habe ich den Eindruck, dass genau so viele Ehen aufgebaut sind.
Schon so Sprüche gehört wie, Du stehst für die Kinder auf Nachts und betreust die Kinder denn du wolltest sie und gehst nicht arbeiten. Vllt eher auch als Scherz gemeint aber es steckt Wahrheit dahinter. Oder ein anderer sagt ohh er hätte noch gerne eins aber seine Frau nicht. Er weiss aber ganz genau, dass seine Frau und die Schwiegereltern alles machen dürfen.

Und wenn ich mir dann die Doku ansehe, dann bin ich mal gespannt wie diese Ehen so in Zukunft laufen werden.
20.02.2021 23:47:11  Zum letzten Beitrag
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Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Ich fände es äußerst unattraktiv, wenn ich wüsste, dass meine Partnerin von mir wirtschaftlich abhängig wäre - oder eben andersherum.


Ist doch nur Geld. Was hat das mit Attraktivität zu tun?
21.02.2021 15:14:22  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
Ich möchte auch ungerne mein Leben lang Hausfrau und Mutter sein und möchte gern irgendwann wieder eigenes Geld verdienen, aber was unattraktiv daran ist, wenn die Frau daheim arbeitet, wenn der Mann genug verdient oder umgekehrt, das verstehe ich nicht recht.
Nur weil man kein Geld verdient, bedeutet es ja nicht automatisch, dass man nicht arbeitet Mata halt...
21.02.2021 15:20:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Vielleicht war es unglücklich formuliert von psychodaddy. Ich finde es auch wichtig, dass meine Frau eine gute Ausbildung hat und auch in der Lage ist, sich durch einen Beruf zu verwirklichen. Ich fände es blöd, wenn sie sich langfristig auf mein Einkommen verließe.

Umgekehrt weiß ich, dass meine Frau es an mir attraktiv findet, dass ich bereit bin Karrierechancen und Einkommen zu vermindern um mich mehr beim Kind und Haushalt einbringen zu können.

Da spielt bei uns beiden aber wohl mit, dass wir traditionelle Rollenverteilungen kritisch sehen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 21.02.2021 15:36]
21.02.2021 15:35:41  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
 
Zitat von Melusine

Ich möchte auch ungerne mein Leben lang Hausfrau und Mutter sein und möchte gern irgendwann wieder eigenes Geld verdienen, aber was unattraktiv daran ist, wenn die Frau daheim arbeitet, wenn der Mann genug verdient oder umgekehrt, das verstehe ich nicht recht.
Nur weil man kein Geld verdient, bedeutet es ja nicht automatisch, dass man nicht arbeitet Mata halt...


So ist das nicht gemeint.

Das Attraktiv bezog sich auf das Beziehungsmodell. Ich möchte damit sagen, dass wirtschaftliche Abhängig in meiner Beziehung für mich unschön wäre, da ein Beziehungsende zumindest nicht daran scheitern sollte, dass einer sich finanziell abhängig fühlt (und die Beziehung aus diesem Grund einfach weiterführt, da keine Alternativen).

Und wie gesagt, das ist *meine* Vorstellung von Beziehung, das ist aber etwas, dass jeder für sich entscheiden muss.

// Was Oli sagt.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 21.02.2021 15:46]
21.02.2021 15:44:45  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von [-SUSHY-]Salie

 
Zitat von Nebelkraehe

 
Zitat von RushHour

Wenn Frauen halbwegs bei Verstand sind achten sie also darauf ihr Berufsleben so zu gestalten, dass sie auch ohne Partner, aber mit ihren Kindern in einem Einkommenskorridor liegen, der über der Armutsgrenze liegt und eine eigenständige Rente ermöglicht. Und dafür ist schnelle Rückkehr in den Beruf und frühe und durchgehende Betreuung wichtig. Für die Kinder ist das insgesamt offenbar eher egal.



Danke, ich fühle mich sehr bei Verstand, habe mich aber trotzdem für die Kinderbetreuung entschieden. Denn ich finde für mich wichtiger, dass die Kinder Zeit mit (zumindest) einem Elternteil verbringen können und nicht in Betreuung "müssen". Ich bahaupte auch einfach mal, dass ich weiß, wovon ich rede, denn die erste Tochter war auch mit 11 Monaten in der Krippe, weil ich dachte, dass ich ja wieder arbeiten "muss". Bei Nr 2 haben wir das dann anders geregelt.

Und es ist schlichtweg Quark, dass die Frau dann immer in Armut fallen muss, falls sich die Eheleute trennen oder der Partner tot umfällt. Auch dafür kann man vorsorgen (tun zwar viele sicher nicht, aber man kann!).


Ganz interessante doku dazu.
Doku | 37 Grad
Tanja, Claudia und Andrea - drei Frauen und Mütter, ein Schicksal: Als ihre Kinder geboren wurden, haben sie sich finanziell voll und ganz auf ihre Ehemänner verlassen.
https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-verliebt-verheiratet-verrechnet-100.html




In jedem Einzelfall kann man immer diese oder jene gute Lösung haben. Aber gesellschaftlich (d.h. im statistischen Durchschnitt) ist es eben so, dass lange Erziehungszeiten eine üble biographische Fussangel (fast nur) für Frauen sind und eben zu einem hohen Prozentsatz zu solchen Problemen führen. Das muß man wissen, was man dann tut ist natürlich rein persönliche Entscheidung. Nicht bei Trost ist man nur, wenn man solche Faktoren ("Das kann mir doch nicht passieren, wir sind doch so verliebt") nicht einberechnet.

@Melusine.
Auch das ist natürlich äußerst individuell. Aber abgesehen von der (Qualitäts-)Zeit mit Kindern ist Haushalt schon redundant und stumpf. Einkaufen, putzen, kochen, waschen. Repeat. Kochen ist da noch mit Abstand das kreativste. Breites Grinsen

Ich fand es in meinen Elternzeitjahren schon manchmal hart wenn meine Frau nach Hause kam, von Projekten, erfolgreichen Anträgen, spannenden Verhandlungen und interessantem geistigen Input erzählte, und ich konnte erzählen wie die Kacke in der Windel war und welches Breiglas wie gut ankam. Haus- und Carearbeit ist notwendig, und Lohnarbeit beruht auf ihrer Existenz, aber richtig befriedigend ist viel davon nicht. Das kann schon ein Mißverhältnis schaffen, wenn Austausch über solche Dinge ansonsten wichtig in der Beziehung war und einer von Beiden plötzlich davon abgekoppelt ist. Klar gibt es auch Beziehungen wo über Arbeit gar nicht geredet wird, und der haushaltsführende Teil gar nicht weiß, was der andere so tut, wenn er weg ist, aber das nun wieder finde ich ... spooky. Wir wissen jeweils so viel über die Arbeit des anderen dass wir uns glaube ich im Notfall sogar mal ne Woche auf dem Job des Partners verteten könnten. Breites Grinsen

Und das Wissen um einseitige ökonomische Abhängigkeit macht etwas mit den Beteiligten, das ist ein so basaler Fakt der Lebensrealität, den kann man versuchen nicht zu bedenken oder nicht anzusprechen, aber ich würde behaupten tief drinnen läßt er sich nicht ignorieren und wird seine Auswirkungen auf Gefühls- und Seelenleben haben.

Wir hatten immer den Versuch am Laufen die Kinder- und Haushaltsarbeit über mittleren Zeitraum so gleichmäßig wie möglich unter beiden Eltern zu verteilen, so daß mögliche biographische Nachteile nicht bei der Mutter kumulieren. Was ganz gut gelungen ist. Da meine Frau z.B. wegen der Schwangerschaften eh schon berufliche Unterbrechungen hatten habe ich eben immer die Elternzeit gemacht, obschon mein Verdienst damals höher war. Inzwischen hat Sie mich auch deswegen im Verdienst eingeholt und wird mich demnächst überholen. War ne richtige Entscheidung, für uns.
21.02.2021 15:51:26  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von RushHour

Klar gibt es auch Beziehungen wo über Arbeit gar nicht geredet wird, und der haushaltsführende Teil gar nicht weiß, was der andere so tut, wenn er weg ist, aber das nun wieder finde ich ... spooky. Wir wissen jeweils so viel über die Arbeit des anderen dass wir uns glaube ich im Notfall sogar mal ne Woche auf dem Job des Partners verteten könnten. Breites Grinsen


Das wäre schwierig, ich arbeite ausschließlich mit VS-NfD.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 21.02.2021 16:00]
21.02.2021 16:00:23  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

 
Zitat von Melusine

Ich möchte auch ungerne mein Leben lang Hausfrau und Mutter sein und möchte gern irgendwann wieder eigenes Geld verdienen, aber was unattraktiv daran ist, wenn die Frau daheim arbeitet, wenn der Mann genug verdient oder umgekehrt, das verstehe ich nicht recht.
Nur weil man kein Geld verdient, bedeutet es ja nicht automatisch, dass man nicht arbeitet Mata halt...


So ist das nicht gemeint.

Das Attraktiv bezog sich auf das Beziehungsmodell. Ich möchte damit sagen, dass wirtschaftliche Abhängig in meiner Beziehung für mich unschön wäre, da ein Beziehungsende zumindest nicht daran scheitern sollte, dass einer sich finanziell abhängig fühlt (und die Beziehung aus diesem Grund einfach weiterführt, da keine Alternativen).

Und wie gesagt, das ist *meine* Vorstellung von Beziehung, das ist aber etwas, dass jeder für sich entscheiden muss.

// Was Oli sagt.



Ja ok, das klingt schon vernünftiger und verständlicher.
21.02.2021 18:32:25  Zum letzten Beitrag
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
...
Team psychodaddy, Oli und RushHour.
21.02.2021 20:26:53  Zum letzten Beitrag
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Rincewind

rincewind
Mal was anderes: Hier ging es vor einigen Monaten um Kindersitze fürs Fahrrad. Den Hamax Caress haben wir dann gekauft - wenn der in den Hipstervierteln Hamburgs den Römersitz verdrängt hat, sollte der auch für den Speckgürtel Frankfurts passen haben wir gedacht.

Ich fand den super (auch im Aufbau), die Kleine auch. Fehlt natürlich der Vergleich zu den anderen Sitzen. Trotzdem ganz cool.
22.02.2021 12:05:16  Zum letzten Beitrag
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darkimp

DarkImp
 
Zitat von [KoM]TingelTangelBob

Dreitagefieber? Evtl. mal nach Ausschlag Ausschau halten?



Nachtrag: Fieber weg, Ausschlag da. Waren aber mehr wie drei Tage Wütend
22.02.2021 12:25:12  Zum letzten Beitrag
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[-SUSHY-]Salie

AUP [-SUSHY-]Salie 16.11.2008
Der Ausschlag kommt danach!
22.02.2021 13:07:06  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von Armag3ddon

 
Zitat von RushHour

Klar gibt es auch Beziehungen wo über Arbeit gar nicht geredet wird, und der haushaltsführende Teil gar nicht weiß, was der andere so tut, wenn er weg ist, aber das nun wieder finde ich ... spooky. Wir wissen jeweils so viel über die Arbeit des anderen dass wir uns glaube ich im Notfall sogar mal ne Woche auf dem Job des Partners verteten könnten. Breites Grinsen


Das wäre schwierig, ich arbeite ausschließlich mit VS-NfD.


Wo arbeitest Du? Mata halt... Kannst Du uns ein bißchen was darüber erzählen oder musst Du uns dann alle töten? Breites Grinsen

Ehrliche Frage: Wie kommt man damit klar? Also mit wem redest Du darüber, wenn Du z.B. fachliche Zweifel and er eigenen Arbeit hast, oder der Vorgesetzte blödes Zeug macht, oder Kollegen nicht auf Dich hören, obwohl Du es natürlich besser weißt ... wer ist da eine Vertrauensperson, mit der Du in sowas Deine eigene Rolle reflektieren kannst? Gibt es da eine dienstliche Funktion für?


/Ich überlege ob ich mich gegenüber meiner Frau an einen Diensteid oder ein non-diclosure-agreement oder sowas halten würde. Ich glaube eigentlich nicht. Gar nicht so eine einfache Frage.
22.02.2021 14:11:26  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
Nichts ausgefallenes, einfach Behördentätigkeit. Breites Grinsen Ich darf natürlich darüber reden, was ich so allgemein mache, aber konkrete Fälle dürfen eben nur innerhalb der Arbeit besprochen werden. Fachliches wird dann mit Kolleg:innen besprochen.
Personalangelegenheit darf ich natürlich außerhalb besprechen. Genauso hat der ÖD ohnehin immer einen Personalrat, wo man sich hinwenden.
22.02.2021 14:16:39  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Also RushHour, ich hab's aufgegeben meiner Frau inhaltlich erklären zu wollen was ich mache. Dieses Modell alles zu teilen klappt nur, wenn die Berufe stimmen oder sehr ähnlich sind.
22.02.2021 14:18:34  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Was für eine traurige Weltsicht. ¤: Also wenn da nicht "Weiber, näh, Weiber?!" der Grund ist (und ich glaube jetzt mal in dubio pro reo dass er das wirklich nicht ist), dann würde das ja bedeuten, dass du auch sagenwirmal deinen Freunden oder Verwandten nicht richtig erklären kannst, was du genau machst? Und dann liegt's vielleicht doch eher ... an deinen Erklärungen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 22.02.2021 14:22]
22.02.2021 14:21:09  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
...
Für Panzer hätte sie auch nichts übrig.

Zu deinem edit: Es ist so. Natürlich kann ich es auch abstrakt erklären, oder das big picture, aber wo ich wirklich meine Zeit für verwende (inhaltlich) braucht zu viel Hintergrundwissen. Ist aber beim Wechsel von Physik zu IT besser geworden.

Nun ist sie halt Psychologin und hat einen um Welten interessanteren und sinnvolleren Job, deshalb reden wir meist darüber. Finde ich auch ok.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.02.2021 14:28]
22.02.2021 14:21:50  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Also ich finde Projekte auf der Arbeit nicht spannender als vollgekackte Windeln oder Breigläser. Einige von euch sollten besser mal ihre Arbeitseinstellung überdenken und sich bewusst machen, dass sie sich auf dem Sterbebett nicht darüber ärgern werden, zu wenig ins Büro gegangen zu sein. Sie werden sich ärgern, dass aus ihrem Kind nicht geworden ist, weil sie ihm damals den falschen Brei verfüttert haben. Und selbstverständlich werden sie sich ärgern, dass sie zu wenig gezockt haben und daher niemals als Steam-Großmeister ewig in Erinnerung bleiben werden. Keine Sau erinnert sich an irgendwelche Casuals, die nur 50 Prozent vom Tutorial geschafft haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.02.2021 14:30]
22.02.2021 14:29:45  Zum letzten Beitrag
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Der Tausendbüßler

AUP Der Büßer 06.12.2019
Ich halt mich halt eher mit der technischen Detailtiefe zurück, aber "Maschine zerplatzt puff ganse strase dunkel" reicht ja auch.

Müsste mal nachschauen ob ich da mal irgendwas unterschrieben zum Thema Frau was erzählen.


Aber jeder talkt doch mit seiner Frau zumindest wechselseitig über Dinge wie Kollegen, Probleme, Gehalt, Corona, Ängste blablub. Ohne Geheimnisverrat. Oder? Wofür hat man sonst 1 Frau
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Tausendbüßler am 22.02.2021 14:44]
22.02.2021 14:39:56  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Ich möchte glauben, dass selbst Strafrechts- und Staatsanwälte und Richter das als normell ansehen, ja. :/
22.02.2021 14:47:04  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Der Tausendbüßler

Aber jeder talkt doch mit seiner Frau zumindest wechselseitig über Dinge wie Kollegen, Probleme, Gehalt, Corona, Ängste blablub. Ohne Geheimnisverrat. Oder? Wofür hat man sonst 1 Frau


Klaro, ich schrieb ja auch explizit "inhaltlich". Ich weiß ja selbst nach ein paar Stunden nicht mehr, was ich gearbeitet habe.

"Wer hat den Shit denn geschrieben?"
22.02.2021 14:50:07  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern-Thread XXIII ( Gestern hat das doch noch geholfen... )
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