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| Zitat von Der Tausendbüßler Aber jeder talkt doch mit seiner Frau zumindest wechselseitig über Dinge wie Kollegen, Probleme, Gehalt, Corona, Ängste blablub. Ohne Geheimnisverrat. Oder? Wofür hat man sonst 1 Frau
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Jau, das natürlich, sonst sollte ja auch die Beziehung ein Problem haben.
Aber es ging ja auch um diese Darstellung eines erfüllten Arbeitslebens.
| Zitat von RushHour Ich fand es in meinen Elternzeitjahren schon manchmal hart wenn meine Frau nach Hause kam, von Projekten, erfolgreichen Anträgen, spannenden Verhandlungen und interessantem geistigen Input erzählte | |
Ich gönne es Menschen von Herzen, dass sie in ihrem Job aufgehen, aber der Durchschnitt dürfte das eher nicht sein. Ich habe zum Beispiel durchaus häufig Tage, da bin ich einfach nur froh, den Mist im Büro (haha) lassen zu können und mich damit nicht weiter zu beschäftigten. Und dadurch wäre ich dann auch tendenziell in der Fraktion der Menschen, die Elternzeit (begrenzt, sicher) dem Berufsleben vorziehen würden.
e: Moment, ich bringe hier gerade Geheimnisverrat und die generell Rollenverteilung durcheinander. Bitte weitergehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 22.02.2021 14:53]
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Ich halt mich halt eher mit der technischen Detailtiefe zurück, aber "Maschine zerplatzt puff ganse strase dunkel" reicht ja auch.
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Da ist für jemanden, der in der Rüstungsindustrie arbeitet, aber schon abstrakt...
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Das war doch nur eine Illustration für euch technische Nulpen. Hier geht natürlich nichts kaputt was ich euch erzählen würde
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Mich nervt es meistens, wenn Leute ständig über ihren Job reden. Als meine Stiefmutter noch workaholikende Lehrerin war, war sie nach wenigen Sätzen Gespräch immer bei ihrem Job. Bei meinem Stiefvater das Gleiche: Auch der laberte einen immer zu mit irgendeinem seiner Bauprojekte.
Bin froh, dass dieser Quatsch endlich vorbei ist, seit sie in Rente/Pension sind. Endlich kann man mit denen auch mal über interessante Dinge reden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.02.2021 14:59]
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| Zitat von [Amateur]Cain
dann würde das ja bedeuten, dass du auch sagenwirmal deinen Freunden oder Verwandten nicht richtig erklären kannst, was du genau machst?
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Finde ich jetzt ehrlich gesagt nicht besonders abwegig.
Also, meine Frau weiß natürlich, was ich so ganz grundlegend mache. Aber über meinen Arbeitsalltag kann ich mich nicht wirklich mit ihr austauschen. (* inhaltlich; zwischenmenschlich natürlich schon, aber das gibt's ja gerade nicht)
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| Zitat von KarlsonvomDach
Mich nervt es meistens, wenn Leute ständig über ihren Job reden. Als meine Stiefmutter noch workaholikende Lehrerin war, war sie nach wenigen Sätzen Gespräch immer bei ihrem Job. Bei meinem Stiefvater das Gleiche: Auch der laberte einen immer zu mit irgendeinem seiner Bauprojekte.
Bin froh, dass dieser Quatsch endlich vorbei ist, seit sie in Rente/Pension sind. Endlich kann man mit denen auch mal über interessante Dinge reden.
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Ja, das kenne ich auch. Natürlich ist sowas schräg. Niemand mag worcaholics. Aber bei der Balance Privatleben - Beruf ist für mich (!) schon wichtig, dass ich das nicht krass trennen muss. Es sind ja doch 8h meines Tages. Ich liebe meinen Job nicht und würde gerne hin bei Lottogewinn auch gerne aufgeben, aber es geht doch ne Menge meiner Energie dorthin. Ich fände es doof wenn ich meiner Frau nix erzählen könnte. Berufliche Probleme besprechen wir immer, und manchmal lese ich einen Text gehen oder sie hört dich ne Präsentation von mir an. Das bedeutet aber keine Invasion des Privaten durch den Job. Das hätte ich auch ungern.
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Also ich habe auch keinen Bock, mich mit meiner Frau noch über die Arbeit zu unterhalten. Hat mich damals schon bei meinen Eltern genervt.
Eine balancierte Privatsphäre habe ich auch so.
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Thema Kindermasken: Ich hatte zuletzt bei Albstoff-ProtectMe bestellt, sowohl OP-Masken für den Unterricht, als auch mal 2 Kinder FFP2 zum Testen.
Dem 8jährigen passen sie gut, für Ältere könnten sie allerdings etwas knapp werden.
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Und mit dieser derben "hab ich grad nen Trip oder was!?" Story hab ich grad das Kind zum einschlafen bewegt.
https://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/die_kluge_else
Es hat nen Grund, warum es so bekannte Mainstreammärchen gibt...
| Es war ein Mann, der hatte eine Tochter, die hieß die kluge Else. Als sie nun erwachsen war, sprach der Vater: "Wir wollen sie heiraten lassen." - "Ja," sagte die Mutter, "wenn nur einer käme, der sie haben wollte!" Endlich kam von weither einer, der hieß Hans und hielt um sie an; er machte aber die Bedingung, daß die kluge Else auch recht gescheit wäre. "O," sprach der Vater, "die hat Zwirn im Kopf," und die Mutter sagte: "Ach, die sieht den Wind auf der Gasse laufen und hört die Fliegen husten." - "Ja," sprach der Hans, "wenn sie nicht recht gescheit ist, so nehme ich sie nicht." Als sie nun zu Tisch saßen und gegessen hatten, sprach die Mutter: "Else, geh in den Keller und hol Bier!" Da nahm die kluge Else den Krug von der Wand, ging in den Keller und klappte unterwegs brav mit dem Deckel, damit ihr die Zeit ja nicht lang würde. Als sie unten war, holte sie ein Stühlchen und stellte es vors Faß, damit sie sich nicht zu bücken brauchte und ihrem Rücken etwa nicht wehe täte und unverhofften Schaden nähme. Dann stellte sie die Kanne vor sich und drehte den Hahn auf, und während der Zeit, daß das Bier hineinlief, wollte sie doch ihre Augen nicht müßig lassen, sah oben an die Wand hinauf und erblickte nach vielem Hin- und Herschauen eine Kreuzhacke gerade über sich, welche die Maurer da aus Versehen hatten stecken lassen. Da fing die kluge Else an zu weinen und sprach: "Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und wir schicken das Kind in den Keller, daß es hier soll Bier zapfen, so fällt ihm die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt's tot." Da saß sie und weinte und schrie aus Leibeskräften über das bevorstehende Unglück. Die oben warteten auf den Trank, aber die kluge Else kam immer nicht. Da sprach die Frau zur Magd: "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else bleibt!" Die Magd ging und fand sie vor dem Fasse sitzend und laut schreiend. "Else, was weinst du?" fragte die Magd. "Ach," antwortete sie, "soll ich nicht weinen? Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und soll hier Trinken zapfen, so fällt ihm vielleicht die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt es tot." Da sprach die Magd: "Was haben wir für eine kluge Else!" setzte sich zu ihr und fing auch an, über das Unglück zu weinen. Über eine Weile, als die Magd nicht wiederkam, und die droben durstig nach dem Trank waren, sprach der Mann zum Knecht: "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else und die Magd bleibt!" Der Knecht ging hinab, da saß die kluge Else und die Magd, und weinten beide zusammen. Da fragte er: "Was weint ihr denn?" -"Ach," sprach die Else, "soll ich nicht weinen? Wenn ich den Hans kriege, und wir kriegen ein Kind, und das ist groß, und soll hier Trinken zapfen, so fällt ihm die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt's tot." Da sprach der Knecht: "Was haben wir für eine kluge Else!" setzte sich zu ihr und fing auch an laut zu heulen. Oben warteten sie auf den Knecht, als er aber immer nicht kam, sprach der Mann zur Frau: "Geh doch hinunter in den Keller und sieh, wo die Else bleibt!" Die Frau ging hinab und fand alle drei in Wehklagen und fragte nach der Ursache; da erzählte ihr die Else auch, daß ihr zukünftiges Kind wohl würde von der Kreuzhacke totgeschlagen werden, wenn es erst groß wäre und Bier zapfen sollte und die Kreuzhacke fiele herab. Da sprach die Mutter gleichfalls: "Ach, was haben wir für eine kluge Else!" setzte sich hin und weinte mit. Der Mann oben wartete noch ein Weilchen, als aber seine Frau nicht wiederkam und sein Durst immer stärker ward, sprach er: "Ich muß nun selber in den Keller gehn und sehen, wo die Else bleibt." Als er aber in den Keller kam und alle da beieinander saßen und weinten und er die Ursache hörte, daß das Kind der Else schuldig wäre, das sie vielleicht einmal zur Welt brächte und von der Kreuzhacke könnte totgeschlagen werden, wenn es gerade zur Zeit, wo sie herabfiele, darunter säße, Bier zu zapfen, da rief er: "Was für eine kluge Else!" setzte sich und weinte auch mit. Der Bräutigam blieb lange oben allein, da niemand wiederkommen wollte, dachte er: "Sie werden unten auf dich warten, du mußt auch hingehen und sehen, was sie vorhaben." Als er hinabkam, saßen da fünfe und schrien und jammerten ganz erbärmlich, einer immer besser als der andere. "Was für ein Unglück ist denn geschehen?" fragte er. "Ach, lieber Hans," sprach die Else, "wenn wir einander heiraten und haben ein Kind, und es ist groß, und wir schicken's vielleicht hierher, Trinken zu zapfen, da kann ihm ja die Kreuzhacke, die da oben ist stecken geblieben, wenn sie herabfallen sollte, den Kopf zerschlagen, daß es liegen bleibt; sollen wir da nicht weinen?" - "Nun," sprach Hans, "mehr Verstand ist für meinen Haushalt nicht nötig; weil du so eine kluge Else bist, so will ich dich haben," packte sie bei der Hand und nahm sie mit hinauf und hielt Hochzeit mit ihr.
Als sie den Hans eine Weile hatte, sprach er: "Frau, ich will ausgehen, arbeiten und uns Geld verdienen, geh du ins Feld, und schneid das Korn, daß wir Brot haben." - "Ja, mein lieber Hans, das will ich tun." Nachdem der Hans fort war, kochte sie sich einen guten Brei und nahm ihn mit ins Feld. Als sie vor den Acker kam, sprach sie zu sich selbst: "Was tu ich? Schneid ich ehr, oder eß ich ehr? Hei, ich will erst essen." Nun aß sie ihren Topf mit Brei aus, und als sie dick satt war, sprach sie wieder: "Was tu ich? Schneid ich ehr, oder schlaf ich ehr? Hei, ich will erst schlafen." Da legte sie sich ins Korn und schlief ein. Der Hans war längst zu Haus, aber die Else wollte nicht kommen, da sprach er: "Was hab ich für eine kluge Else, die ist so fleißig, daß sie nicht einmal nach Haus kommt und ißt." Als sie aber noch immer ausblieb und es Abend ward, ging der Hans hinaus und wollte sehen, was sie geschnitten hätte. Aber es war nichts geschnitten, sondern sie lag im Korn und schlief. Da eilte Hans geschwind heim und holte ein Vogelgarn mit kleinen Schellen und hängte es um sie herum; und sie schlief noch immer fort. Dann lief er heim, schloß die Haustüre zu und setzte sich auf seinen Stuhl und arbeitete. Endlich, als es schon ganz dunkel war, erwachte die kluge Else, und als sie aufstand, rappelte es um sie herum, und die Schellen klingelten bei jedem Schritte, den sie tat. Da erschrak sie, ward irre, ob sie auch wirklich die kluge Else wäre und sprach: "Bin ich's oder bin ich's nicht?" Sie wußte aber nicht, was sie darauf antworten sollte und stand eine Zeitlang zweifelhaft. Endlich dachte sie: Ich will nach Hause gehen und fragen, ob ich's bin, oder ob ich's nicht bin, die werden's ja wissen. Sie lief vor ihre Haustüre, aber die war verschlossen. Da klopfte sie an das Fenster und rief: "Hans, ist die Else drinnen?" - "Ja," antwortete der Hans, "sie ist drinnen." Da erschrak sie und sprach: "Ach Gott, dann bin ich's nicht," und ging vor eine andere Tür; als aber die Leute das Klingeln der Schellen hörten, wollten sie nicht aufmachen, und sie konnte nirgends unterkommen. Da lief sie fort zum Dorf hinaus, und niemand hat sie wieder gesehen. | |
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| Zitat von MissMona
Thema Kindermasken: Ich hatte zuletzt bei Albstoff-ProtectMe bestellt, sowohl OP-Masken für den Unterricht, als auch mal 2 Kinder FFP2 zum Testen.
Dem 8jährigen passen sie gut, für Ältere könnten sie allerdings etwas knapp werden.
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Danke für den Tipp, habe auch mal OP-Masken und ein paar FFP2-Masken bestellt.
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Hab die ganze Geschichte gelesen und drauf gewartet, das irgendwer die blöde hacke aus der Decke zieht, aber ne, lieber jammern alle
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Eine Freundin von mir ist schwanger und wollte hypnobirthing versuchen. Hat es jemand hier probiert? Für mich klingt es auf den ersten Blick nach Hokuspokus, aber ich würde mich durchaus für andere Meinungen interessieren.
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| Zitat von Det0k
Eine Freundin von mir ist schwanger und wollte hypnobirthing versuchen. Hat es jemand hier probiert? Für mich klingt es auf den ersten Blick nach Hokuspokus, aber ich würde mich durchaus für andere Meinungen interessieren.
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Klingt sehr nach Hokuspokus:
| Reality-Check
Ich habe in der Klinik bisher erstaunlicher Weise leider nur schlechte Erfahrungen mit Hypnobirthing-Geburten gemacht. Die Frauen waren zwar sehr gut informiert, hatten aber ein so festes Bild davon im Kopf, wie ihre Geburt zu sein hat, dass sie im Verlauf nicht mehr die Fähigkeit besaßen, flexibel mit den tatsächlichen Ereignissen um zu gehen. Es war ganz so, als würden sie ein starres und dogmatisches Sonderprogramm absolvieren.
Alle Hypnobirther, die mir oder meinen Kolleginnen begegnet sind, waren sämtlichem Klinikpersonal sehr misstrauisch gegenüber und trauten unseren Einschätzungen überhaupt gar nicht. Leider wurden aus den Befürchtungen immer, bis auf ein einziges Mal, selbsterfüllende Prophezeiungen: Die Geburten endeten mit dem Kaiserschnitt.
Quelle | |
Generell ist Hyponse aber legit, wenn man das wissenschaftlich macht, dann kann man sogar Hirn-Op nur mit Hypnose machen.
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Okay, danke. Verstehe. Nachvollziehbar.
An den eigenen Vorstellungen scheitern und verzweifeln.
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| Zitat von Det0k
Eine Freundin von mir ist schwanger und wollte hypnobirthing versuchen. Hat es jemand hier probiert? Für mich klingt es auf den ersten Blick nach Hokuspokus, aber ich würde mich durchaus für andere Meinungen interessieren.
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Hängt ganz stark davon ab, wer einem das Nahe bringt und wie man selbst damit umgeht. Die Geburten, welche meine Frau mit so etwas betreut hat, waren für die Frauen meist schwerer (siehe Anmerkung weiter oben), manchen hat es aber echt gut geholfen.
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Wir haben einen normalen und einen Hypno-Kurs gemacht.
Würde ich weiterempfehlen. Es müssen aber auch beide Bock drauf haben. Man setzt sich nochmal bewusster mit der Geburt auseinander. Ziel ist die natürliche Geburt ohne viele äußere Eingriffe. Es geht halt darum möglichst entspannt in die Geburt zu gehen und in eine Art flow zu kommen. Hat weniger mit richtiger Hypnose zu tun finde ich.
Wir haben mit den Hebammen zb offen gesprochen dass wir nicht wollen, dass alle 15 min jemand reinkommt und nach dem Muttermund tastet, dass wir ein mobiles CTG bekommen und uns bewegen können und nur wenn es nicht anders geht zb Oxytocin geben
Hatten eigentlich ne super Geburt bis auf das Ende. Muttermund innerhalb von wenigen Stunden komplett auf ohne irgendwelche eingriffe. Die Hebammen haben leider nicht gecheckt dass der Kleine ein Sternengucker war (also nicht Becken-Endlage, sondern die Blickrichtung verkehrt). Dann kam noch ein Hebammenwechsel dazu. Sie kam in den Raum mit den Worten: so jetzt hat der Papa mal Sendepause und wollte meine Frau in die klassische Geburtspose zwingen wie man sie aus den Filmen kennt. Ab dann war's vorbei bei meiner Frau. Keine Wehe mehr für ne Srunde.
Wurde dann am Ende rabiat und mit Zange geholt.
Bisschen schade, aber alle gesund.
Ich denke wenn die Hebammen das gemerkt hätten, dass das Kind falsch liegt und meine Frau sich nicht so ausgepowert hätte, wären wir längst auf Station gewesen als die miese Hebamme kam.
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Meine Frau hat vor #1 ein Hypno birthing Buch gelesen und so Übungen gemacht. Bei der Geburt habe ich sie dann gefragt, ob sie das jetzt mal versuchen mag. Hat gesagt, ich soll sie damit in Ruhe lassen, sie will eine PDA.
Gibt sicher Menschen, die gut damit fahren. Bei uns im Bekanntenkreis gibt es keine.
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Also nur das Buch zu lesen fände ich irgendwie sehr abstrakt.
Ich hab eigentlich nur die Kursunterlagen angeschaut.
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| Zitat von dentz2
Wir haben mit den Hebammen zb offen gesprochen dass wir nicht wollen, dass alle 15 min jemand reinkommt und nach dem Muttermund tastet, dass wir ein mobiles CTG bekommen und uns bewegen können und nur wenn es nicht anders geht zb Oxytocin geben
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Das sollte übrigens State of the Art sein und nichts besonderes.
| Zitat von dentz2
Ich denke wenn die Hebammen das gemerkt hätten, dass das Kind falsch liegt und meine Frau sich nicht so ausgepowert hätte
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Was hätte da denn anders laufen sollen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 25.02.2021 21:03]
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Man hätte bessere Geburtspositionen finden können und evtl noch manuell unterstützen.
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Theoretisch geht hier übernächsten Montag die Eingewöhnung los. Coronabedingt bin ich am Überlegen, das ganze noch mal auf Anfang April zu verschieben bei den momentan wieder steigenden Zahlen, da ich erst zum 3.5. wieder mit Arbeit anfange und für uns keine Kosten entstehen, da Kinderbetreuung hier kostenlos ist.
Was ist die Meinung vom Forum? Meine Frau versteht zwar meinen Gedanken, findet es aber schade, dass dann wieder 3 Wochen mit anderen Kindern fehlen.
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Selbes Problem, aber ich warte auch noch ab.
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Hättest den Platz erst ab 01.04. bekommen, dann wärs halt auch einfach so, oder?
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Nee, lieber nicht.
Eingewöhnung ist personalintensiv, das ist das erste, das die Kitas streichen, falls die Zahlen wieder hochgehen. Deswegen Eingewöhnung unbedingt sofort machen, wenn es denn möglich ist.
Auch ein eingewöhntes Kind braucht nach einer längeren (Zwangs-)Unterbrechung sicherlich Zeit, sich wieder an den Kitaalltag anzupassen. Aber ohne formelle Eingewöhnung steht man ganz echt schlecht da. Ist einer Kollegin passiert, Eingewöhnung sollte vor einem Jahr sein - genau als Corona anfing. Effektiv musste sie Elternzeit dann um ein halbes Jahr verlängern, weil schlicht keine Eingewöhnungen möglich waren, das war sehr sehr doof für die Familie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 26.02.2021 15:36]
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Hui. Abschied aus der U3-Kita war irgendwie gerade sehr seltsam
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| Zitat von RushHour
Nee, lieber nicht.
Eingewöhnung ist personalintensiv, das ist das erste, das die Kitas streichen, falls die Zahlen wieder hochgehen. Deswegen Eingewöhnung unbedingt sofort machen, wenn es denn möglich ist.
Auch ein eingewöhntes Kind braucht nach einer längeren (Zwangs-)Unterbrechung sicherlich Zeit, sich wieder an den Kitaalltag anzupassen. Aber ohne formelle Eingewöhnung steht man ganz echt schlecht da. Ist einer Kollegin passiert, Eingewöhnung sollte vor einem Jahr sein - genau als Corona anfing. Effektiv musste sie Elternzeit dann um ein halbes Jahr verlängern, weil schlicht keine Eingewöhnungen möglich waren, das war sehr sehr doof für die Familie.
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Wir reden übrigens von 2 Tagesmüttern und der Platz ist halt geblockt und neue Kinder kommen auch nicht mehr dazu. Da sehe ich nicht, wie das gestrichen werden sollte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 26.02.2021 17:44]
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Hier ist die Kita erstmal wieder dicht
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Kind hat heute auch gejammert, dass er mal wieder in die Kita will. Da habe ich ihm gesagt, dass in der Kita gerade wieder ein Coronafall aufgetaucht ist und jetzt alle seine Freunde 2 Wochen zuhause bleiben müssen. Quarantäne wurde so angeordnet, dass sie auch nicht durch negative Tests aufzuheben ist.
Wir dürfen also weiter auf den Spielplatz gehen, während alle anderen Spielkameraden zuhause hocken müssen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
dann würde das ja bedeuten, dass du auch sagenwirmal deinen Freunden oder Verwandten nicht richtig erklären kannst, was du genau machst?
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Scheitert vielleicht oft auch eher an der Lust als am Können.
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| Zitat von niffeldi
Zumal man in RLP richtig blecht für <2 J. Haben 500¤ im Monat gelöhnt.
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"Richtig blechen", 500 pro Monat. Hier eher so 500 pro Woche.
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Thema: Eltern-Thread XXIII ( Gestern hat das doch noch geholfen... ) |
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