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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT News ( D.C. Edition )
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14.01.2021 14:04:34  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Real_Futti

Hat ja, bis auf Loro, niemand geschrieben!



 

Wir halten uns für teuer Geld 16 einzelne Staaten, das kann und wird nicht auf Dauer gutgehen.



Was soll man denn daraus lesen ausser "kann weg"?




Man kann da viel reininterpretieren, vor allem wenn man anscheinend einen ganzen Weinstock weggesoffen hat.



Ja dann schreib mal wo dein Boomerbeitrag irgendwas in Richtung "Reform" beinhaltet.

Du hast doch zur Fragestellung, wie man Sozialausgaben reduzieren kann eine generalistische Föderalismuskritik abgelassen, ohne Änderungsvorschläge.

Da kann man doch nur den Wunsch auf Abschaffung rauslesen.
14.01.2021 14:06:36  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Als ob der Föderalismus das Problem bei Corona gewesen wäre und nicht viel mehr ein paar egogetriebene Landesfürstenalphatiere, die immer aus der Reihe getanzt sind, statt sich mal an die Abmachungen mit Frau Merkel zu halten.
14.01.2021 14:08:07  Zum letzten Beitrag
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[KDO2412]Mr.Jones

[KDO2412]Mr.Jones
Gottkaiser LoRo, er wird uns den goldenen Pfad zeigen!
14.01.2021 14:08:30  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Futti bitte bedenke - wenn Bildung nicht Ländersache wäre, hättest du gar keinen Abschluss.
14.01.2021 14:09:28  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
oooof

 
Zitat von [KDO2412]Mr.Jones

Gottkaiser LoRo, er wird uns den goldenen Pfad zeigen!



Zum Boden?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 14.01.2021 14:13]
14.01.2021 14:12:52  Zum letzten Beitrag
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Gasbrand

Arctic
 
Zitat von M'Buse

Und warum ist wohl die gesetzliche nicht kapitalgedeckt?



Darfst du dich bei Adenauer bedanken. Nach dem zweiten Weltkrieg gab's halt nicht viel Kapital und er war der Meinung, Kinder kriegen die Leute immer.
Nur die reicheren Berufe sollten sich selber kümmern, damit der Staat damals nicht mit ihnen belastet wurde. Das sich das jetzt gedreht hat, dafür kann ich ja nichts und ich sehe es auch nicht ein, deswegen jetzt auf meinen eventuellen Vorteil zu verzichten.
14.01.2021 14:13:10  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Gasbrand

und ich sehe es auch nicht ein, deswegen jetzt auf meinen eventuellen Vorteil zu verzichten.



Klimakrise, Corona und Arm-Reich-Schere mit einem Satz subsumiert.
14.01.2021 14:14:57  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
etwas für sehr schlecht befinden
"Ich zahle in diesen tollen privaten Topf für Besserverdienende und kriege am Ende mehr Geld als alle anderen. Warum sollte ich am gesamtgesellschaftlichen Solidarsystem teilnehmen? Das hatte Adenauer auch nicht gewollt. Der Pöbel soll erstmal schauen, ohne das Geld der Gutverdienenden auszukommen."
14.01.2021 14:15:26  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:20:18  Zum letzten Beitrag
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Wickeda

wickeda
 
Zitat von fiffi

 
Was genau heißt nun dieses „mehr davon“? Da bleibt Olaf Scholz bisher überaus vage, und zwar aus gutem Grund. Wenn er nämlich allein die Allerreichsten als Zielgruppe ins Visier nähme, ginge es um eine derart kleine Kohorte, dass die Wirkung auf das Aufkommen recht bescheiden ausfallen würde. So geht es bei den „Superreichen“ mit Jahreseinkünften über 250.000 Euro gerade mal um gut 300.000 Personen, das sind 0,8 Prozent aller Steuerpflichtigen. Die Mehreinnahmen durch eine Erhöhung des Grenzsteuersatzes von 45 auf, sagen wir, 50 Prozent für diese Gruppe würde sich im einstelligen Milliardenbereich einpendeln – fast vernachlässigbar bei rund 300 Milliarden Euro Aufkommen der Einkommensteuer. :zyklop:



Aber ich will auch eigentlich gar nicht Scholz verteidigen und liebäugle eher mit Vermögens- und weniger löchriger Erbschaftssteuer.



Das ist der Punkt. Komischerweise (Hässlon) will da aber kaum einer heran. Ich zahle extrem viele Abgaben (siehe OECD) und muss mich trotzdem auf xx Jahre hoch verschulden um ein kleines Reihenhaus zu erwerben, während mein ehemaliger Vermieter seit 30 Jahren Frührentner bzw. hauptberuflicher Vermieter ist (alles von Papa geerbt, welcher günstig vor Jahrzehnten gekauft hat, als Bauland noch in Massen verfügbar war).
14.01.2021 14:20:47  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:23:35  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:26:46  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von loliger_rofler

Wo würdest Du denn kürzen? Der ALG2-Regelsatz ist jetzt schon für Familien mit Kindern eine knallharte Herausforderung.

Zusammenstreichen kannst Du hier meiner Meinung nach nichts, ohne Existenzen endgültig zu vernichten.


Wir könnten mal anfangen, nicht für jeden Bums x Verordnungen zu haben und das alles noch mal 16.
Diese ganze Länderkram sollte ein wenig entschlackt werden.
Heute einen schönen Spruch gehört:
Föderalismus ist ein Nährboden für Corona. Dem stimme ich zu. Zu viele Köche verderben den Brei.
Wir halten uns für teuer Geld 16 einzelne Staaten, das kann und wird nicht auf Dauer gutgehen.

Und bei den Beamten "könnte" man auch noch überlegen, ob die nicht einen Teil zur Alterssicherung beitragen sollten.
Und dann wären da noch die Subventionen in allen möglichen Branchen, das sollte man mal EU-Weit angehen.


Joa, ich bin da natürlich befangen, aber der grundgesetzliche "Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums" ist vielleicht wirklich überholt. Ich unterstelle aber, dass sich ein Wegfall der Pension irgendwie auch in der Erhöhung der Besoldung widerspiegeln müsste (und es gibt natürlich neben der Riester- auch die Rürüprente, die ähnlich beschissen ist). Die vergleichbaren Bruttolöhne im TVöD/TVL sind ja durchaus höher als die der Beamten. Auf welchen Positionen Beamte und auf welchen Angestellte eingesetzt werden ist allerdings in weiten teilen wirklich willkürlich; da könnte man mal überlegen, wo man (künftig) wirklich verbeamtetes Personal benötigt.

Genau wie Änderungen am grundgesetzlich hart verankerten Föderalismus würde das aber extrem komplexe Änderungs- und Übergangsprozesse benötigen und lässt sich halt leichter fordern als umsetzen. Im Vergleich dazu ist das Schrauben am Steuersatz halt Pillepalle.

Bei Gegenbeispielen im Staatshaushalt ist man halt immer schnell beim whataboutismus, aber ich halte es im Rahmen der Steuerfindung auch für durchaus legitim, mal daran zu arbeiten, dass auch Facebook, Apple, Google und Co mehr Steuern zahlen als du oder Buxxbaum. Unsere Nachbarn versuchen das gerade. Die haben allerdings trotz Zentralismus auch keine blühenden Landschaften.

Und die Vision von Ulrike Guérot eher Europa zuliebe die Bundesebene wegzulassen werden wir wohl auch nicht mehr erleben.
14.01.2021 14:28:24  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:35:51  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Fragment

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Fragment

https://i.imgur.com/RZJB3mH.png

Neidsteuer wer kennt's.


Je nachdem welche Einkommensbereiche gemeint sind kann ich da mitgehen. Laut OECD hat nur noch Belgien eine höhere Abgabenlast als Deutschland.

¤: ah sorry die Info war veraltet. Inzwischen sind wir Spitzenreiter.



Geschrieben aus meinem Automotive IGM-Schloss.


Ich bin einverstanden mit meinen Abgaben. Eine weitere Erhöhung im Bereich des Arbeitnehmer-Einkommenssprektrums halte ich aber vor der Tatsache, dass wir eh schon auf Platz 1 stehen nicht für richtig.



Ist ja für dich eine legitime Position. Schwierig ist aber die populistische Verkürzung, die Merz da nutzt.
Der Finanzminister hat nicht "Geld für alles". Deutschland hat riesige Schuldenberge angehäuft, damit die Menschen nicht auf der Straße landen. Da profitiert auch sein Mittelstand von. Dennoch muss man sich dann überlegen, wie man diese Schulden vielleicht abbaut. Oder man geht mit der MMT oder dem Roboterkommunismus all in.


Abgesehen davon, dass ich eine Vermögensabgabe oder eine Verschärfung des Erbrechts im Zusammenhang mit Corona befürworte kann man nicht immer nur darüber sprechen wie man noch mehr Einnahmen generiert. Auch über die Ausgabenseite muss mal diskutiert werden. Wir haben inzwischen mit über 30% Sozialschutzausgaben pro Kopf zum BIP die zweithöchste Quote in der EU. Permanent angestiegen seit 2000.



Wo würdest Du denn kürzen? Der ALG2-Regelsatz ist jetzt schon für Familien mit Kindern eine knallharte Herausforderung.

Zusammenstreichen kannst Du hier meiner Meinung nach nichts, ohne Existenzen endgültig zu vernichten.


Mal ein paar Ansätze, die nicht nur auf Soziales bezogen sind.

Ich würde das Kindergeld mit steigendem Einkommen reduzieren. Elterngeld ebenso. Ich würde alle Bürger in die GKV einzahlen lassen - PKV abschaffen. Ich würde Steuervorteile für Dienstwägen streichen. Ich würde Bundesländer zusammenlegen, um Verwaltungskosten zu sparen. Subventionen für Fahrzeuge und Immobilien sehr fragwürdig, da so auch die unteren Einkommensschichten mit ihren Steuern den BEV vor der Tür des DINKs finanzieren. Pensionen für Beamte an Rentenniveaus anpassen.
14.01.2021 14:35:53  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
verschmitzt lachen
Einfach mal wieder radikal linke Thesen auf den Tisch. So weit hat die CSU schon lange nicht mehr nach hinten geblättert:

Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl, insbesonders der Gewährleistung eines menschenwürdigen Daseins für alle und der allmählichen Erhöhung der Lebenshaltung aller Volksschichten.

Die Erbschaftssteuer dient auch dem Zwecke, die Ansammlung von Riesenvermögen in den Händen einzelner zu verhindern.

Denn - fantastische Newsüberleitung - bei anderen Themen graben sie ja auch gerne in der Mottenkiste:

An bayerischen Schulen, so eine Richtlinie der Staatskanzlei und des Kultusministeriums, sollen „Aktionstage für das Leben“ stattfinden. Die „Würde des ungeborenen Lebens“ soll herausgestellt, „Verantwortung gegenüber dem ungeborenen Kind“ geweckt und der „Wille zum Schutz des ungeborenen Lebens“ bei den Schüler:innen gestärkt werden. taz
14.01.2021 14:39:13  Zum letzten Beitrag
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-=[R]o$a|PuD3[L]^

AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012
 
Zitat von Real_Futti

Und jetzt noch was zum Stammtisch:
Ist da eigentlich was dran, dass Beamter viel öfter in Frühpension gehen als der "normale" Abeitnehmer? Insbesondere bei Lehrern scheint das weit verbreitet. Das ist jetzt aber wirklich reines hörensagen. Gibt es dazu Untersuchungen?



Erster Treffer mit Zahlen von 2015:
 
Rund 12 % der im Jahr 2015 pensionierten Lehrerinnen und Lehrer wurden aufgrund von Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt (2014: 11 %).
Damit lag der Anteil derer, die nach Erreichen einer Altersgrenze in den Ruhestand gingen, bei rund 88 % (2014:
89 %).
Im Zeitraum 1993 bis 2001 war jedes Jahr über die Hälfte der pensionierten Lehrkräfte aufgrund von Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt worden. Nach der Einführung von Versorgungsabschlägen bei vorzeitiger Pensionierung nahm bis 2014 die Bedeutung der Dienstunfähigkeit als Grund für den Ruhestandseintritt kontinuierlich ab.
Im Durchschnitt waren die Lehrkräfte, die im Jahr 2015 in den Ruhestand versetzt wurden, 63,5 Jahre alt (2014: 63,5). Das durchschnittliche Alter, mit dem Lehrerinnen und Lehrer wegen Dienstunfähigkeit in Pension gingen, lag bei 58,9 Jahren (2014: 58,5).


Von DeStatis
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 14.01.2021 14:40]
14.01.2021 14:39:31  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Armag3ddon

"Ich zahle in diesen tollen privaten Topf für Besserverdienende und kriege am Ende mehr Geld als alle anderen. Warum sollte ich am gesamtgesellschaftlichen Solidarsystem teilnehmen? Das hatte Adenauer auch nicht gewollt. Der Pöbel soll erstmal schauen, ohne das Geld der Gutverdienenden auszukommen."



Danke dass du mir das abgenommen hast Breites Grinsen
Darauf wollte ich mit meinen Fragen hinaus. Von den Versorgungswerken gibt es ja erstaunlich viele. Ich hatte da letztens Mal nachgeguckt.
14.01.2021 14:45:43  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:45:49  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
Damit wären es jetzt nicht besonders viele Lehrer:

Laut dem Bericht vom März 2020 lag im Jahr 2018 der Anteil der vorzeitig in Ruhestand gegangenen Bundesbeamten bei 12,2 Prozent.

Die krassen Unterschiede sind halt, dass bei der Pension das letzte Gehalt und nicht das der Durchschnitt der gesamten Erwerbsbiographie zählt. Nach 40 Dienstjahren bekommt man davon 71,75%. Die hätte ich dann 11 Jahre vor Erreichen der Altersgrenze erreicht.
14.01.2021 14:48:36  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von Buxxbaum

Ich würde das Kindergeld mit steigendem Einkommen reduzieren. Elterngeld ebenso.


Da kann mensch dann einfach schonmal auflegen, weil Du von beidem ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung hast.
14.01.2021 14:49:14  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Buxxbaum

Pensionen für Beamte an Rentenniveaus anpassen.



Umgedreht sollte es sein: Das Rentenniveau sollte angehoben werden auf Pensionsniveau.

Denn warum sollte man dafür sorgen, dass es allen schlechter geht als besser?
14.01.2021 14:49:30  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
 
Zitat von Real_Futti

Müsste man noch den direkten Vergleich zur GRV raussuchen.
Was bedeutet es für einen Beamten, der entweder früher oder mit einer Dienstunfäigkeit in Rente geht? Also in Euro? Ein regulärer AN bekommt bei vorzeitiger Rente jedes Jahr 3,6% Abzüge.


Die Höhe der Pension beträgt für jede jährliche ruhegehaltfähige Dienstzeit 1,79375 vom Hundert der ruhegehaltfähigen Bezüge gemäß § 5 BeamtVG.

Du bist aber auch herzlich eingeladen, google selbst zu benutzen.

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Buxxbaum

Pensionen für Beamte an Rentenniveaus anpassen.



Umgedreht sollte es sein: Das Rentenniveau sollte angehoben werden auf Pensionsniveau.

Denn warum sollte man dafür sorgen, dass es allen schlechter geht als besser?


#Neidrente
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 14.01.2021 14:51]
14.01.2021 14:49:54  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:50:44  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
verschmitzt lachen
Dir ist aber schon klar, dass Kindergeld kein „Geschenk“ ist, sondern eine Art vorher zahlbar gemachte Steuervergünstigung, die dann bei der Einkommensversteuerung verrechnet wird?
14.01.2021 14:52:21  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Elterngeld gibts abhängig vom Einkommen. Wer hat, dem wird gegeben. Die Idee ist gut.
14.01.2021 14:52:40  Zum letzten Beitrag
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14.01.2021 14:53:52  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von [k44] Obi Wahn

 
Zitat von Buxxbaum

Ich würde das Kindergeld mit steigendem Einkommen reduzieren. Elterngeld ebenso.


Da kann mensch dann einfach schonmal auflegen, weil Du von beidem ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung hast.


Mir ist klar, dass der Kinderfreibetrag mit steigendem Einkommen das Kindergeld sozusagen neutralisiert. Deswegen kann man aber trotzdem das Kindergeld für Wohlhabende abschaffen.

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Buxxbaum

Pensionen für Beamte an Rentenniveaus anpassen.



Umgedreht sollte es sein: Das Rentenniveau sollte angehoben werden auf Pensionsniveau.

Denn warum sollte man dafür sorgen, dass es allen schlechter geht als besser?




Tzja, dann müssten wir wahrscheinlich alle 50% mehr Beiträge zahlen, um auf die 70% Niveau der Pension zu kommen.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.01.2021 14:57]
14.01.2021 14:55:41  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
betruebt gucken
 
Zitat von monischnucki

Elterngeld gibts abhängig vom Einkommen. Wer hat, dem wird gegeben. Die Idee ist gut.


Was obi übers Kindergeld sagt, trifft auch hier zu.
14.01.2021 14:56:18  Zum letzten Beitrag
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 Thema: pOT News ( D.C. Edition )
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