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Die Diskussion ist doch kein Schwachsinn, man kann das gerne auch noch erweitern auf Baukindergeld und ob das sinnvoll ist.
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| | Zitat von Wickeda
Wer etwas zum Fortbestand der Gesellschaft tut, der kann auch gerne gefördert werden. | |
Kannst du deine Beweggründe für diese Äußerung darlegen?
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
| | Zitat von monischnucki
53% sagt garnix aus.
Habt ihr in dem Fall immer noch mehr als Mindestlöhner? Tja, unangenehm, aber kein Grund zu hungern.
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Ich habe da ganz schlechte NEWS für Dich:
| | | Dem Beschluss zufolge dürfen Eltern, die wegen geschlossener Kitas und Schulen nicht zur Arbeit gehen können, für die Zeit zu Hause in diesem Jahr auch die sogenannten Kinderkrankentage einsetzen, um zu große Einkommenseinbußen zu verhindern. Die Zahl dieser Tage wird pro Elternteil von zehn auf 20 heraufgesetzt. Alleinerziehende erhalten 40 statt der üblichen 20 Tage. Im Bundesrat ist am Montag eine Sondersitzung geplant, um die Gesetzesänderung abschließend zu beraten. Die Regelung soll dann rückwirkend zum 5. Januar gelten. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-news-deutschland-tote-rki-1.5164637
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Wie großzügig.
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Diskussion ist doch kein Schwachsinn, man kann das gerne auch noch erweitern auf Baukindergeld und ob das sinnvoll ist.
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Baukindergeld ist ein anderes Thema.
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Wickeda
Wer etwas zum Fortbestand der Gesellschaft tut, der kann auch gerne gefördert werden. | |
Kannst du deine Beweggründe für diese Äußerung darlegen?
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Herunter gebrochen: ich hoffe, dass bei einer Entlastung der Eltern mehr spätere Erwirtschafter meiner Rente dazu kommen.
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| | Zitat von Wickeda
Sorry, aber die Diskussion um Kinder-Elterngeldreduzierung ist einfach totaler Schwachsinn.
Wer etwas zum Fortbestand der Gesellschaft tut, der kann auch gerne gefördert werden. Ich würde gerne etwas gegen diese krassen Vermögenskonzentrationen einiger Leute tun.
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Aber nur wenn man keine Arschlochkinder gezüchtet hat.
Kinder werden mit 18 Jahren zu einer Musterung geschickt und wenn es keine Arschlochkinder sind, gibt es nachträglich Förderung.
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Und Einführung des Elternführerscheins!
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Diskussion ist doch kein Schwachsinn, man kann das gerne auch noch erweitern auf Baukindergeld und ob das sinnvoll ist.
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Beim Baukindergeld ist es ganz einfach: Nö, ist es nicht. Wird dort, wo „die Not am größten ist“, einfach von der unsichtbaren Hand des Marktes weggefressen. Ist IMHO bloße Politikdarstellung, weil auf Bundesebene kaum jemand das Wort „Bodenpolitik“ kennt geschweige denn aktiv würde betreiben wollen. Die haben ja alle noch Schockstarre wegen der erzwungenen Minireform der Grundsteuer.
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Klar ginge das theoretisch. Hatten ja 2014 schon mal ein Referendum.
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Pah, das glaube ich nur, wenn es auch der Papst ....... oh, war da nicht mal was?
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| | Zitat von Real_Futti
könnte Schottland tatsächlich unabhängig werden bei einem entsprechenden Referendum?
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Mal im Ernst, wie konnte man das die letzten Jahren verpassen?
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Falls jemand Tips gegen den Wintereinbruch benoetigt
Gott habe ihn seelig.
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von Armag3ddon
"Ich zahle in diesen tollen privaten Topf für Besserverdienende und kriege am Ende mehr Geld als alle anderen. Warum sollte ich am gesamtgesellschaftlichen Solidarsystem teilnehmen? Das hatte Adenauer auch nicht gewollt. Der Pöbel soll erstmal schauen, ohne das Geld der Gutverdienenden auszukommen."
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Danke dass du mir das abgenommen hast 
Darauf wollte ich mit meinen Fragen hinaus. Von den Versorgungswerken gibt es ja erstaunlich viele. Ich hatte da letztens Mal nachgeguckt.
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Ich zahle in diesen tollen "privaten" Topf (der übrigens gesetzlich Äquivalent der gesetzlichen Rentenversicherung ist) weil den freien Berufen eine Mitgliedschaft in der gesetzlichen Rentenversicherung durch Adenauer versagt wurde. Deswegen wurde überhaupt erst das Versorgungswerk in dem ich bin gegründet. Jetzt hat Versorgungswerk aber besser gewirtschaftet als die gesetzlichen Rentenversicherung und das soll deswegen ein Problem für mich sein? Wenn jemand von der GKV in die PKV gewechselt ist weil es für ihn billiger war und jetzt höhere Beiträge zahlt, ist das dann nicht auch sein Problem?
Liebend gerne würde ich mit dem von dir bezeichnetem "Pöbel" am gleichen Solidarsystem teilnehmen. Ich sehe es aber nicht ein, warum ich dafür in das schlechtere System wechseln sollte und der "Pöbel" nicht in das bessere.
Und nebenbei, die gesetzlichen Rentenversicherung wird durch Steuergelder bezuschusst. Ich zahle durch Steuern also indirekt in die gesetzlichen Rentenversicherung ein, ohne einen Vorteil davon zu haben. Ich denke damit ist das Solidarsystem der gesetzlichen Rentenversicherung doch ganz gut davon gekommen.
Das mag zwar arrogant klingen, aber erst will der Staat sich nicht um einen kümmern und wenn es dann besser läuft kommen auf einmal Begehrlichkeiten auf? Da habe ich halt keinen Bock drauf.
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Ich finde die Position der Autorin jetzt nicht überzeugend, aber sie stellt das Impfen an sich fast nicht zur Diskussion, sondern kritisiert den Diskurs. Dabei stört es sie, dass die Medien, ohne Zahlen zu liefern, von einer wachsenden Zahl von Impfgegnern berichte.
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| | Zitat von Gasbrand
Ich sehe es aber nicht ein, warum ich dafür in das schlechtere System wechseln sollte und der "Pöbel" nicht in das bessere.
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Ach so, so einfach ist das.
Und laber mal kein Blech mit Adenauer. Wtf. Der ist vor über 50 Jahren gestorben. Völlig egal, was der wollte und gemacht hat. Das hat keine Relevanz für eine jetzige Neugestaltung des Sozialsystems und ist bestimmt kein Argument im Sinne von "ihr wolltest uns damals nicht in eurer geilen Rentenversicherung, jetzt kommt nicht an". Niemand, der da heute dran gestaltet, hat damals an irgendwas mitgewirkt. Erzählt man sich so'n Müll beim Versorgungswerktreff? 
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| | | Die Parteigründung sollte unter dem Motto „Team Freiheit” erfolgen. | |
Ich hätte fast auf #widerstand2021 gewettet.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Gasbrand
Ich sehe es aber nicht ein, warum ich dafür in das schlechtere System wechseln sollte und der "Pöbel" nicht in das bessere.
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Ach so, so einfach ist das.
Und laber mal kein Blech mit Adenauer. Wtf. Der ist vor über 50 Jahren gestorben. Völlig egal, was der wollte und gemacht hat. Das hat keine Relevanz für eine jetzige Neugestaltung des Sozialsystems und ist bestimmt kein Argument im Sinne von "ihr wolltest uns damals nicht in eurer geilen Rentenversicherung, jetzt kommt nicht an". Niemand, der da heute dran gestaltet, hat damals an irgendwas mitgewirkt. Erzählt man sich so'n Müll beim Versorgungswerktreff?
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Polemisch gesagt: ja so einfach ist das. Wenn ich als Mitglied in einem Kapitaldeckungsverfahren mehr Rentenanspruch erwirtschafte als die Person im Umlageverfahren können die anderen Personen sehr gerne mit dahin wechseln. Geht halt nur rechtlich nicht.
Natürlich hat die Rentenreform von Adenauer noch heute Relevanz. Rentenansprüche werden nunmal über einen Zeitraum erlangt der sich bis dahin erstreckt. Was soll denn mit den Anwartschaften der Leute passieren die bisher ins Versorgungswerk eingezahlt haben? Werden die einfach auf die gesetzliche Rentenversicherung übertragen, obwohl eine höhere Anwartschaft über das Kapital des Versorgungswerk gedeckt ist? Was passiert mit den Renten die bereits ausgezahlt werden? Werden die reduziert, oder zahlt die gesetzliche Rentenversicherung weiterhin diese Beträge, falls sie das Anlagevermögen der Versorgungswerke übernimmt?
Neugestaltung eines System was teilweise 70 Jahre Verzögerung der Auswirkungen hat ist eben nicht einfach. Und ich verstehe wirklich den Vorteil nicht, warum freie Berufe in die gesetzliche Rentenversicherung zurück sollten wenn die eigenfinanzierte Selbstverwaltung über die Versorgungswerke so gut klappt und die freien Berufe die gesetzliche Rentenversicherung eh schon unterstützen.
Man kann ja auch Neuaufnahmen in die Versorgungswerke abschaffen und dadurch alle in die gesetzliche Rentenversicherung bringen.
Bei Beamten würde ich ja noch mitgehen, da deren Pensionen über Steuergelder finanziert werden.
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Dir fehlt so ein bisschen die Kreativität beim Nachdenken. Natürlich soll es nicht darum gehen, akut jemandem die Rente zu kürzen. Und nein, Adenauer hat nichts mehr damit zu tun. Renten werden jetzt erwirtschaftet und nicht vor 50 Jahren. Niemand hat das Geld in Zeitkapseln versiegelt und packt das jetzt nach und nach aus.
Die Idee ist auch wirklich einfach, so dass ich mich echt frage, wie man daran scheitern kann: es sollen alle Spezialtöpfe und Zersplitterungen im Rentensystem aufgelöst werden. Denn es ist nunmal ein Problem, wenn Besserverdienende sich in diesen Spezialkreisen aussondern können und dadurch im übrigen System die Gelder fehlen (und deswegen da vielleicht zu schlechteren Finanzierungsmodellen gegriffen werden muss, was von Anfang an der Punkt war). Das ist dann halt kein Solidarsystem mehr, sondern ein Teil Armutspöbelsektion und ein Teil Geldbesitzer, die auch noch rumerzählen, dass doch alle "einfach ins bessere System kommen sollen".
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Gasbrand sind Clostridien, anaerobe Bakterien. Mögen keine Luft.
Tief durchatmen sollte erste Hilfe verschaffen.
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| | Zitat von fiffi
Hauptsache ist doch, dass das Kindergeld bei Hartz IV als Einkommen angerechnet wird. Bis auf die faz haben das sogar die Meisten gecheckt...
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Das ist entweder eine Unverschämtheit gegenüber H4 Empfänger oder halt andersrum gegenüber niedrigen Einkommen.
Hier musste ich an die "tolle" Diskussion im Reichtum-Thread denken:
(Hartz-IV-Empfänger werden allerdings durch andere mögliche Leistungen und Befreiungen etwas besser gestellt, was sich aber nicht exakt beziffern lässt.)
Aber wehe ich erwähne sowas. 
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| Thema: pOT News ( D.C. Edition ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
