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Ich möchte lösen: Was ist ein SPOF?
Ja, ich bin da auch skeptisch Richtung Authentifizierung/Identitätsdiebstahl. Vielleicht hört man ja wie bei Corona-Warn auf den CCC. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Bundesverfassungsgericht auch so eher skeptisch.
| Mehrfach benannte das Bundesverfassungsgericht ein einheitliches Personenkennzeichen ausdrücklich als Negativbeispiel einer verfassungswidrigen Rechtslage. | |
Aber gut, solche popeligen Probleme haben die CDU ja noch nie gekümmert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 30.01.2021 11:41]
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Da sind die Einwohnerzahlen und auch die räumliche Größe überschaubar. Dazu haben die auch die Leitung ohne Rücksicht auf eventuelle Belange der jeweiligen Grundbesitzer verlegt. Estland war sich auch nicht zu schade die Grundbesitzer, welche sich querstellten, kurzerhand um das benötigte Stück Land zu enteignen. Versuch sowas mal hier in Deutschland
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Passiert dauernd für Verkehrswege. Ist sogar im Grundgesetz explizit vorgesehen. Einzig es fehlt der Wille.
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Und das Durchhaltevermögen der jeweiligen Bauträger die leider viel zu schnell klein beigeben wenn es Gegenwind von den Grundbesitzern gibt.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von *tilt*
Weiss auch nicht recht was ich davon halten soll.
Man kann nur hoffen, dass es nicht zu zuständen wie in den USA mit ihrer social security number führt...
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Da ist doch die Gefahr, dass diese Nummer alle Ausweisdokumente ersetzt ohne mit Lichtbild, Unterschrift oder Passwort abgesichert zu sein.
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Wer war noch einmal Vorreiter in Europa beim Thema Digitalisierung? Lettland? Estland?
In dem Zuge könnte man auch ncoh einmal über das Thema Barg.......ach lassen wir das.
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Dänemark.
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| Zitat von indifferent
Bundesverfassungsgericht auch so eher skeptisch.
| Mehrfach benannte das Bundesverfassungsgericht ein einheitliches Personenkennzeichen ausdrücklich als Negativbeispiel einer verfassungswidrigen Rechtslage. | |
Aber gut, solche popeligen Probleme haben die CDU ja noch nie gekümmert.
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Ich kann diese eher schwammig gehaltene Kritik immer noch nicht nachvollziehen. Sich auf über 50 Jahre alte Urteile zu beziehen ist unter Umständen weniger sinnvoll, wenn es darum geht, in einer bereits global digitalisierten Welt Staat und Verwaltung zu modernisieren.
| Es reiche mit Blick auf das Mikrozensus- und das Volkszählungsurteil des BVerfG bereits der subjektive Eindruck des Bürgers/der Bürgerin, dass seine/ihre Persönlichkeit, der besonders geschützte „geistige Innenraum“, nicht mehr frei von staatlicher Beobachtung, Katalogisierung und totaler Erfassung sei und er/sie darauf mit einer äußeren Anpassung seiner Verhaltensweisen beginne. | |
Aha. Ich weiß, das ist eine verkürzte Betrachtung, aber nach der Argumentation müsste man ja auch Querdenkern und Schwurblern grundsätzlich Raum für verquere Argumente geben, da sie doch subjektiv als sinnvoll erachtet werden.
| Hierin wird die Verwaltungszentriertheit des ganzen Ansatzes der Verwaltungsdigitalisierung sichtbar – reibungslose Verwaltungsabläufe stehen im Mittelpunkt, nicht die Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger im Kontakt mit den Behörden. | |
Auch den Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Eine Initiative zur Registermodernisierung mit u. a. dem Ziel, Verwaltungsvorgänge effizienter zu gestalten, priorisiert reibungslose Verwaltungsabläufe? Kein Scheiß! Da sind noch mehr solche Perlen im Artikel zu finden.
Ich habe täglich mit Verwaltungsdaten zu tun. Dabei sehe in meiner Arbeit sowohl die übervorsichtigen Klischeebeamten, die (kostenträchtig) gesammelte Informationen aus Angst, Verantwortung zu übernehmen, ungenutzt brach liegen lassen als auch Kontrollfreaks mit Allmachtsfantasien, die übereifrig Daten zusammenfügen, wo es gesetzlich definitiv nicht vorgesehen ist. Irgendwo gibt es eine sehr komplizierte Lösung, wie man beide Perspektiven regelkonform überein bringen kann, an der wird jetzt nun mal gearbeitet. Und verdammt noch mal, es wird sowas von Zeit dafür.
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| Zitat von D@emon
Da sind die Einwohnerzahlen und auch die räumliche Größe überschaubar.
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Weil in nem groesseren Land die Nummern ausgehen, oder wie?
/BSN in den Niederlanden find ich ziemlich nice, aber ehrlich gesagt keine Ahnung was datenschutztechnisch so abgeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 30.01.2021 13:07]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von *tilt*
Weiss auch nicht recht was ich davon halten soll.
Man kann nur hoffen, dass es nicht zu zuständen wie in den USA mit ihrer social security number führt...
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Da ist doch die Gefahr, dass diese Nummer alle Ausweisdokumente ersetzt ohne mit Lichtbild, Unterschrift oder Passwort abgesichert zu sein.
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Du kannst davon ausgehen, dass das in Deutschland nicht passieren wird.
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| Zitat von indifferent
Bundesverfassungsgericht auch so eher skeptisch.
| Mehrfach benannte das Bundesverfassungsgericht ein einheitliches Personenkennzeichen ausdrücklich als Negativbeispiel einer verfassungswidrigen Rechtslage. | |
Aber gut, solche popeligen Probleme haben die CDU ja noch nie gekümmert.
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SPD bitte bei sowas NIE vergessen. #teambauchwehsaft
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wtf man
Was hat denn der Jude davon wenn der Wald brennt?
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| in order to clear room for a high-speed rail project | |
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Gibt's in Russland eigentlich kein Grundbuch?
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Und du glaubst dann, da steht dann "Eigentümer: Vladimir Putin"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 30.01.2021 19:29]
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Da steht natürlich Boris Romanowitsch Rotenberg.
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| Zitat von -rantanplan-
Gibt's in Russland eigentlich kein Grundbuch?
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Das is schon sehr naiv, nix für ungut .
Und was ist überhaupt mit Trumps Steuerschulen? Das müsste doch eh die Schufa wissen!
// Achso.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 30.01.2021 19:43]
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Euer Sarkasmusdetektor ist echt defekt, meine Fresse.
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| Zitat von -rantanplan-
Gibt's in Russland eigentlich kein Grundbuch?
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Als wenn dann da Putin persönlich drinnen stehen würde und keine von drölf Briefkastenfirmen.
Edit:
Bissle slow
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 30.01.2021 19:43]
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Nein es liegt an deinem SaRkAsMuSdEtEkToR
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| Zitat von Real_Futti
Wer war noch einmal Vorreiter in Europa beim Thema Digitalisierung? Lettland? Estland?
In dem Zuge könnte man auch ncoh einmal über das Thema Barg.......ach lassen wir das.
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Estland. Empfehle gerade auch zum Thema digitale Schule diesen Vortrag vom Schulleiter des deutschen Gymnasiums in Tallin:
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| Zitat von Smoking44*
Ganz ehrlich, ich finde das total überfällig. Alle wollen Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen, keiner hat Bock auf x-fache Datenhaltung, jeder regt sich über dumme Register auf. Tja, dann muss man das halt mal voran treiben.
/Zwischenbullit
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+1. Nicht nur die "gewollte" x-fache Datenhaltung, alleine die ganzen Dubletten in einzelnen Verfahren weil jemand mal als Peter Müller, mal als Peter Mueller und mal als Petre Müller angelegt wurde. Wenn man da von Verfahren wie Einwohnermeldewesen oder KiTa-Anmeldung spricht wo pro Tage mehrere hundert Datensätze dazu kommen hängt selbst das beste Datenqualitätsmanagement hinterher. Meine Beispiele kriegt man über Software und so Späße wie Levenshtein noch abgefangen. Lustig wird es, wenn Hans Gerhardt seinen Vor- und Nachnamen verwechselt o.ä.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von K4ll1mer0 am 30.01.2021 20:03]
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Ja, Mann. Es ist unglaublich, was für eine räudige Qualität die Register z. T. haben. Und dazu ist es für einen einigermaßen datenversierten Menschen nicht nachvollziehbar, dass einige Stellen nicht mal die Möglichkeit haben, wirklich Korrekturen vorzunehmen D:.
Anekdote: Es gibt im Melderegister meiner Stadt 23 Schreibweisen des Geburtsortes des Stadtnamens. Man sollte meinen, die Sachbearbeiter/innen wissen, wie die Stadt heißt, in dessen Meldebüro die gerade sitzen.
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Mich triggert schon massiv, dass ich für's Elterngeld meinen Einkommensteuerbescheid und meine Gehaltsabrechnungen an die Familienkasse schicken muss und nicht einfach irgendwo ankreuzen kann "frag halt das Finanzamt".
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Thema: pOT News ( D.C. Edition ) |