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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Nighty
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Nighty
Als könnte ne Frau beim jetzigen Polit-Klima da irgendwas reißen.
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Oh bitte. 
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Stimmt sorry, Boebert könnts natürlich.
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Seriöslich Dude, sind dir die Implikationen von dem, was du da sagst, klar? Die erste ist, dass Frauen es früher irgendwie einfacher hatten, was totaler Unsinn ist, weil in den Dekaden früher die Reihen des Boys Club wesentlich geschlossener waren, sowohl in den Parteien, wenn es um Posten ging, als auch in der Wählerschaft, wenn es um Wählbarkeit ging. Kein Penis, kein Amt. Die zweite Implikation ist, dass Frauen halt grundsätzlich politisch weniger durchsetzungsfähig seien, als Männer das sind. "Die Zeiten sind so hart, dass sich nur Männer durchbeißen können."
WTF 
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Ich hab schon das Gefühl, dass Hillary bessere Chancen hatte als es ne Frau heute hätte.
/e und das ist irgendwie absurd aber Politik in 2023 in den USA ist halt echt nur was für die Kneifzange.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 26.05.2023 9:28]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Nighty
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Nighty
Als könnte ne Frau beim jetzigen Polit-Klima da irgendwas reißen.
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Oh bitte. 
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Stimmt sorry, Boebert könnts natürlich.
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Seriöslich Dude, sind dir die Implikationen von dem, was du da sagst, klar? Die erste ist, dass Frauen es früher irgendwie einfacher hatten, was totaler Unsinn ist, weil in den Dekaden früher die Reihen des Boys Club wesentlich geschlossener waren, sowohl in den Parteien, wenn es um Posten ging, als auch in der Wählerschaft, wenn es um Wählbarkeit ging. Kein Penis, kein Amt. Die zweite Implikation ist, dass Frauen halt grundsätzlich politisch weniger durchsetzungsfähig seien, als Männer das sind. "Die Zeiten sind so hart, dass sich nur Männer durchbeißen können."
WTF 
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Wat. Mir ist klar das in den Dekaden früher Frauen nie ne Chance hatten. Würde aber sagen dass man in den letzten Jahren auf den Weg war dass sich da was tat. Das war dann mit Trump zu Ende. Clinton hat den Popular Vote gewonnen. Mit der Era Trump dürfte sich das aber wieder in die Vergangenheit katapultiert haben.
Und die zweite kannste dir stecken.
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| Zitat von Shooter
Dass die Demokraten keinen geeigneten Kandidaten aufstellen können liegt demzufolge meines Erachtens nicht darin dass sie sich einfach nicht darum gekümmert haben, sondern zeigt eher auf dass die Partei ganz grundsätzliche Probleme hat, entweder mit ihrem Nachwus, oder ihrer Rolle in der (politischen) Landschaft der USA. Oder beides.
Oder aber, so ein Präsidentenamt ist einfach zu gross für eine einzelne Person, und man findet nie wirklich jemand geeignetes, weil niemand auf so ein Profil passen kann. Dann nimmt man halt den der die Kacke am weitesten werfen kann.
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Ich würde dem "demokratischen Apparat" keine Absicht unterstellen, es kam ne ganze Menge zusammen.
Kamala hat nicht funktioniert, aus vielerlei Gründen, und jetzt ist sie mit ihren Beliebtheitswerten bei minus drölf. Das war sicherlich anders gedacht.
Es war Pandemie, die Jahre sind im Prinzip weg.
Der Gegner ist kein normaler, um Trump vom WH fernzuhalten brauchts ne gemeinsame Anstrengung und ein innerparteiler Wettbewerb, den es geben müsste für eine Alternative zu Biden, wäre da hinderlich, weils viel Zeit und Energie und Geld kostet. Zumal Biden ganz offenbar Wahlen gewinnen kann.
Der Boss hat gesagt, dass er es nochmal macht und der hat einen ziemlich Apparat hinter sich, das auch durchzusetzen. Wenn der sagt, dass in der Partei nix passiert, dann passiert nix. Irgendein Gouverneur lässt vielleicht mal pollen, wie seine Chancen stünden, oder macht ein kleines Statement, aber mehr wirds nicht.
Wenn man das alles zusammem nimmt ist der aktuelle Stand nicht überraschend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 26.05.2023 9:40]
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Ich finde auch bei "Die Demokraten haben niemand aufgebaut!" klingt da eine Vorstellung eines diffusen Parteiapparats mit gezieltem eigenem Willen und Agenda mit die so einfach nicht gegeben ist.
Bin mir sicher niemand in der demokratischen Partei dort würde sich drüber beschweren wenn grad Obama 2.0 in den Startlöchern stünde, aber gleichzeitig fällt mir auch niemand ein von dem ich grad sagen würde "Mensch, warum macht der/die das nicht einfach statt Biden, das würde doch viel besser funktionieren!"
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| Zitat von Nighty
Als könnte ne Frau beim jetzigen Polit-Klima da irgendwas reißen.
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Wie wärs mit Michael Obama?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 26.05.2023 10:02]
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Selbst wenn Michelle Obama einen Penis hätte und sich nach solchen lächerlichen Angriffen bemüßigt sähe, unter dem Blitzlichtgewitter tausender Journalisten selbiges Geschlechtsteil diesem Honk vor versammelter Mannschaft durch seine Fresse zu ziehen, wäre sie immer noch eine millionenfach bessere Präsidentin als alles, was die GOP gerade ins Feld führt.
Diese Timeline, ey.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Der Boss hat gesagt, dass er es nochmal macht und der hat einen ziemlich Apparat hinter sich, das auch durchzusetzen. Wenn der sagt, dass in der Partei nix passiert, dann passiert nix. Irgendein Gouverneur lässt vielleicht mal pollen, wie seine Chancen stünden, oder macht ein kleines Statement, aber mehr wirds nicht.
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Ich glaube allerdings auch so wie ich Biden einschätze, wenn grad irgendein Senator oder Gouverneur in den Startlöchern stünde der gesagt hätte "Hey, ich mach das" und der wirklich eine starke Perspektive hätte, dann wäre Biden auch bereit gewesen zu sagen "Okay, eine Amtszeit reicht mir.", aber die Realität ist halt auch Stand heute sieht es wirklich danach aus als wäre Biden die beste Chance für die Demokraten diese Wahl zu gewinnen.
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Für die polarisierte Landschaft in den USA darf ein Konsenskandidat über die DEM-Basis hinaus ja auch nicht zu jung, schwul, links, progressiv, weiblich, woke etc. sein.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Für die polarisierte Landschaft in den USA darf ein Konsenskandidat über die DEM-Basis hinaus ja auch nicht zu jung, schwul, links, progressiv, weiblich, woke etc. sein.
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wär sie mal nicht gewechselt, hätte sinema es ja mal probieren können
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Zu bisexuell und nicht religiös.
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| Zitat von Nighty Würde aber sagen dass man in den letzten Jahren auf den Weg war dass sich da was tat. Das war dann mit Trump zu Ende.
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Aber warum? Das Land ist durch Trump nicht durch die Milieus und Alterskohorten konservativer geworden; Teile der Konservativen sind radikaler und lauter geworden - aber DIE hätten auch früher keine demokratische Frau gewählt.
Woran machst du die Aussage fest?
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Präsidentschaftskandidaten müssen bekannt sein. Das sind in der Regel sehr reiche Leute.
Die Dems müssen also Reiche finden, die gleichzeitig die Ziele der Dems unterstützen.
Da haben sie nur geringe Auswahl. Hmmm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 26.05.2023 12:10]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Für die polarisierte Landschaft in den USA darf ein Konsenskandidat über die DEM-Basis hinaus ja auch nicht zu jung, schwul, links, progressiv, weiblich, woke etc. sein.
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Nicht nur: Die Demokraten sind auch noch deutlich mehr eine Koalitionspartei aus vielen, verschiedenen Strömungen. Siehe AOC auf der einen Seite und konservative Flachpfeifen wie Manchin, die regieren selbst mit demokratischer Mehrheit unmöglich machen, auf der anderen.
Da einen Kandidaten zu finden ist schwerer als bei den Republikanern, wo Schreien von rechts außen alles ist, was es gerade für innerparteiliche Karriere braucht. Es hat sich zwar jetzt auch ein Kandidat der alten Garde dagegen angekündigt, aber ich sehe nicht, dass der durchkommt, weil er kein Twitter Engagement kreiert.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Nighty Würde aber sagen dass man in den letzten Jahren auf den Weg war dass sich da was tat. Das war dann mit Trump zu Ende.
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Aber warum? Das Land ist durch Trump nicht durch die Milieus und Alterskohorten konservativer geworden; Teile der Konservativen sind radikaler und lauter geworden - aber DIE hätten auch früher keine demokratische Frau gewählt.
Woran machst du die Aussage fest?
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Weil sich im demokatrischen Lager die Idee eingeschlichen haben dürfte, dass man einen Trump nur mit einem Mann bezwingen kann. Das muss jetzt nicht mals die wirkliche Einstellung der Dems wiederspiegeln, aber es wird in ihren Köpfen mitspielen. Die meisten Demokraten werden den demokratischen Kandidaten wählen, egal welches Geschlecht.
Doch was machst du mit dem Rest, die Leute die nicht fest zu einem Lager stehen? Deinem "Wald- und Wiesen-Wähler"? Sind die so modern drauf wie du? Ich meine die meisten sagen es, aber sind sie es wirklich? "Ich würde ja für eine weibliche Kandidatin wählen, aber...". Denken diese Leute, eine Frau würde sich gegen einen Trump durchsetzen können und gewinnen?
Du hast immer diesen kulturellen Hintergrund mitschwingen. Man muss nicht konservativer dafür werden, es war einfach schon immer im sozialen Geflecht drin.
| These days, it’s hard to find voters who openly admit that they’re reluctant to support a woman for president. Only 13 percent of Americans believe that men are better suited for politics than women, according to the 2018 General Social Survey. And a Gallup poll conducted in May found that 94 percent of Americans say they would vote for a woman for president.
But many people’s assumptions about what it means to be a woman and what it means to be an elected leader still don’t line up, which can put female candidates at a disadvantage when they step into the political sphere. The traits most people associate with politicians — for example, competence, ambition, aggressiveness, confidence, toughness — are linked to masculine behavior. And studies have found that as a result, men are often assumed to be viable candidates from the get-go, while women must work to be taken seriously. “Men have a leg up in politics because there’s a basic assumption that they’re qualified to run,” said Nichole Bauer, a professor at Louisiana State University who studies political psychology.
These stereotypes are mostly unconscious — these days they rarely emerge, fully formed, in our political discourse. But we can see them bubbling underneath the surface, like when female candidates are asked if they’re “likable” — a question that’s already in the air in 2020. (Gillibrand was asked this question within minutes of formally announcing her campaign.) And trying to seem “likable” can quickly morph into an impossible bind for female politicians because they’re trying to fill two roles with very different sets of expectations — “woman” and “leader.” Appearing both qualified and likable can mean walking a narrow tightrope between the stereotypically masculine qualities that are associated with political leadership and feminine qualities like warmth, kindness and empathy. | |
https://fivethirtyeight.com/features/americans-say-they-would-vote-for-a-woman-but/
Deswegen wird man es sicher spielen wollen, ganz pragmatisch, weil man die Idee hat, dass die Wähler einen Mann eher wählen würden als eine Frau. Und gegen die jetigen Reps will man wirklich nicht wieder verlieren.
| The researchers found that 76% of respondents thought it would be harder for a woman to win against (then president) Trump in a general election, compared to 16% who thought being a woman wouldn’t make a difference and 8% who thought it would be easier.
When asked why they thought women were less electable, respondents confirmed that pragmatic concerns were prevalent. Ninety-one percent said they thought “many Americans are not yet ready to vote for a woman president,” while many also believed women candidates would have to meet higher requirements for proving themselves, face biased media coverage, and endure harsher, more effective criticism from their opponents. | |
| “We had the sense that this was a widely held belief amongst many Americans and, in particular, amongst more liberal Americans who are more aware of and concerned about gender inequalities in society,” he says. “Many Democratic primary voters have deep-seated suspicions that others hold significant biases against women as potential leaders.”
Willer and his team also found that people who believed a woman was less electable had less intention to vote for a woman in the primary, too—even if a woman was their preferred candidate. | |
https://greatergood.berkeley.edu/article/item/what_keeps_us_from_electing_a_woman_president
Diese ganzen "Bedenken" dürften noch einmal gesteigert werden durch die Verrohung der politischen und medialen Debatte durch Trump, Reps und Fox News. "Oh könnte eine Frau damit fertig werden?" "Könnte sich eine Frau gegen die Reps bei einer Debatte durchsetzen?". "Brauchen wir da nicht lieber einen "starken Mann", der den großen, ungehobelten Trump die Grenzen aufzeigt?" Sowas halt.
Die Politik wird immer weiblicher und diverser. immer mehr und mehr Frauen wählen. Trotzdem hast du einfach überall noch diese Gedenken mitschwingen, meist ohne dass man es merkt. Und das Gefühl, dass die Politik ein Kampf geworden ist hilft da nicht. Sah man bei der letzten Wahl ja auch teilweise mit Baerbock.
Aber ja, ich denke es ist seit Trump schwieriger geworden als Frau zur Präsidentin gewählt zu werden. Zumindest für die nächste Zeit und das vor allem aus "strategischen" Gründen, nicht aus "realen" Gründen. Weil man halt gewinnen will / muss und sich die Idee hält, dass ein Mann die sichere Wahl ist zur jetzigen Zeit. Vor Trump hatte man da glaube ich einfach mehr Vertrauen drin, mit einer Frau an der Spitze gewinnen zu können.
FakeEdit: Dürfte vermutlich überall und nirgendwo gelandet sein der Text, bin tausend mal unterbrochen worden.
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| Zitat von Atomsk
kanns sein, dass die dems in den drei jahren nichtmal im ansatz versucht haben, nen potentiellen kandidaten/nachfolger zu positionieren?
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Nun, die Hoffnungsträgerin Harris war nicht so ganz positionierungsfähig, hört man. Und ich stelle es mir recht schwierig vor, jemanden am Präsidenten und Vizepräsidenten vorbei zu positionieren, ohne die beiden zu schädigen, da hat es die Opposition schon besser.
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The parent behind Amanda Gorman’s poem ban in a Florida school appears to have attended Proud Boys rallies and has previously posted antisemitic memes online.
nein_doch_oh.gif
| The account featured a series of rightwing and antisemitic posts, including one about the Protocols of the Elders of Zion, a fabricated Russian antisemitic text originally published in 1903 about a purported Jewish plan to dominate the world.
...
Salinas went on to confess that she did not read the full text of Protocols beyond the word “communism”.
“I see the word ‘communism’, and I think it’s something about communism,” she told JTA, adding, “I didn’t read the words.”
She also revealed that she only read snippets of the books that she sought to ban at the education center. The books include The ABCs of Black History, poetry by Langston Hughes and books on Cuba, all of which she has criticized for “indirect hate messages”, references to critical race theory and gender indoctrination.
“They have to read for me because I’m not an expert,” Salinas told JTA. “I’m not a reader. I’m not a book person. I’m a mom involved in my children’s education.” | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Psyke am 27.05.2023 14:16]
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Die Schriftzeichen auf der Südstaatenflagge sollte du besser auch abdecken.
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| Zitat von GraveDiggeR
Die Schriftzeichen auf der Südstaatenflagge sollte du besser auch abdecken.
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Done. Da waren so viele verbotene Symbole, dass ich den Wald vor Bäumen nicht gesehen habe
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Wait die laufen mit der Hakenkreuzflagge auf? Hat Jordan Klepper die schonmal gefragt, ob sie wissen gegen wen die USA in WW2 gekämpft hat?
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Wieso, ist doch klar. gegen die Sozialisten! Hatten die doch schon im Namen!
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US-Regierung und Republikaner einigen sich offenbar im Schuldenstreit
| Bei den Verhandlungen in den USA gibt es Berichten zufolge einen Durchbruch. Ein Zahlungsausfall der weltgrößten Volkswirtschaft ist damit voraussichtlich abgewendet.
Die US-Regierung hat nach Angaben von Insidern am Samstag eine grundsätzliche Einigung mit den Verhandlungsführern der Republikaner im Kongress über eine Anhebung der Schuldenobergrenze erzielt. Es gäbe noch "ein oder zwei Kleinigkeiten" zu klären, aber die Seiten seien einander nahe genug, um sich einig zu werden, sagte eine zweite Quelle. | |
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Wie süß klein Dänemark ist
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Wenn man die offshoregebiete halt nicht zurechnet.
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Next do universal health insurance.
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Grüße ausnahmsweise auch an die "Suckers" und "Losers" die so blöd waren zu fallen

/Alternativ so:
| "Our service members have always embodied the highest expectations of our democracy,” Biden says at Arlington National Cemetery on this Memorial Day. “It’s why we've always emerged from every challenge we've faced stronger than when we entered it.” | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 29.05.2023 20:00]
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| Rosalynn Carter, the wife of former President Jimmy Carter and a longtime advocate for expanded access to mental health care, has dementia, the Carter Center said on Tuesday.
The announcement came just over three months after the center said that Mr. Carter, who at 98 is the longest living president in American history, had decided to forgo further medical treatment and would enter hospice care at the couple’s home in Plains, Ga.
The center said on Tuesday that Mrs. Carter, 95, “continues to live happily at home with her husband, enjoying spring in Plains and visits with loved ones.” | |
https://www.nytimes.com/2023/05/30/us/rosalynn-carter-dementia.html
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DeSantis will »die Linke in diesem Land zerstören«
Na viel Glück dabei, Ronnyboy. Die Linke kaputtmachen schafft trotz aller Bemühungen nicht mal die Linke.
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Er werde »die Woke-Ideologie auf dem Müllhaufen der Geschichte zurücklassen«: Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat in einem Interview drastische Worte über den politischen Gegner gewählt und über einen im eigenen Lager.
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Wie dies genau vonstattengehen soll, sagte DeSantis nicht wohl aber, wie lange er im Falle seiner Wahl im Amt bleibe: »Jeder weiß: Wenn ich nominiert werde, werde ich Joe Biden schlagen und dann zwei Amtszeiten absolvieren.« Das dürfte als Anspielung auf den letzten US-Präsidenten Donald Trump zu verstehen sein, dem es trotz seiner Lüge von der gestohlenen Wahl nicht gelungen war, im Weißen Haus zu bleiben.
Am Ex-Präsidenten arbeitete sich Floridas Gouverneur über weite Teile des Interviews ab und verwies dabei auf seine Auseinandersetzung mit dem Disney-Konzern, dem er nach der Kritik an seinem »Don't say Gay«-Gesetz den Selbstverwaltungsstatus von Disney World beschränken möchte. Trump stelle sich in dem Streit auf die Seite von Disney, sagte DeSantis, ohne dies weiter auszuführen. »Ich stehe für die Eltern, ich stehe für die Kinder. Und ich denke, ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen, das Kinder sexualisiert, steht nicht im Einklang mit den Werten Floridas.«
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Das macht mich auf rein strategischer Ebene auch weiterhin fassungslos bei Ronald.
Sich ausgerechnet mit fucking Disney anlegen zu müssen, dem einen Konzern der gefühlt das Monopol auf die amerikanische Seelenwelt hat, kann doch trotz aller Lügen niemals klappen.
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Thema: Der Biden-Thread ( USA Staffel 2 ) |
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