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Tempo 120 und LKW auf 100 hochstufen. Die Welt könnte so schön sein.
Klar, Sommerurlaub erfordert schon längere Reichweiten und die wenigsten würden sich dafür einen Verbrenner leihen, da bin ich bei Aspe. Hier sollte aber die Ladetechnologie in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch deutliche Fortschritte machen. Dann gibt es wirklich keine Ausreden mehr, selbst für Langstrecken-Berater.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 17.02.2021 11:06]
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Tempo 120 und LKW auf 100 hochstufen. Die Welt könnte so schön sein. | |
und das im Autothread. Das ende ist nah. DAS ENDE IST NAHHH!!!
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Dieses Gefühl, wenn man über die niederländische/dänische Grenze rollt und den Tempomaten einschaltet. Da braucht man auch kein autonomes Fahren mehr.
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Wie fortschrittlich und ökologisch.
Woran mangelt es, keine Hausfrau gefunden die dir jeden Sonntag einen Braten brät? Na gut, wer keine Kinder hat muss sich ja um die Zukunft auch keine Gedanken machen[/Provokation]
Ja, gewisse Umgewöhnungen muss man in Kauf nehmen und bei vielen der E-Autos gibt es in Extremfällen Komfortverluste zu beklagen. Dass man an anderer Stelle Komfort hinzugewinnt, spielt für den Dieselvertreterkombifahrer natürlich keine Rolle.
Das beliebteste Argument von Dorf-Eigenheim-Bewohner- BMW-Diesel-Kombi-Pendlern mit 2x20 km Fahrstrecke, ausreichend Garagen und Stellplätzen und in einem Fall sogar Drehstrom in der Garage, das ich derzeit höre, ist übrigens "Die Lithiumakkkus brennen und dann kann man die nicht löschen und dann muss man das ganze Auto in einem Container mit Wasser lagern", dicht gefolgt von "die alten Akkus werden dann nach Afrika verschifft, das ist schlecht für die Umwelt".
Aspe: ja, für ständige Langstrecke ist ein E-Auto bisher unbequem. Die Lösung dafür ist aber auch kein größerer Akku oder ein Kraftfahrzeug, das nicht wie gewöhnlich mit Strom fährt, sondern verottetes Pflanzenmaterial explodiert und dann Stickoxide, Treibhausgase etc. rauspustet*, sondern eine Umgestaltung des Arbeitsplatzes.
*Bei einem Wechsel von einem System zum anderen sollte man IMHO darüber nachdenken, wie die Argumente wären, wenn der Wechsel in die andere Richtung zur Diskussion stünde.
Alle tanken Solarstrom, auch bei drückendem Wetter ist die Luft in der Stadt klar, alles ist schön leise. Und dann buddelt da einer ein Loch für einen Kraftstofftank, stellt oben eine Zapfsäule drauf, kauft sich einen stinkenden alten Diesel, der alles vollstinkt, versenkt eine Öhlbohrinsel in der Nordsee und importiert mit dicken, zerbrechenden Tanken Öl aus der Wüste, weil er ständig durch das ganze Land fährt aber keine halbe Stunde Zeit zum Aufladen hat?
Dem würd' ich doch einen Vogel zeigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.02.2021 11:12]
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| | Zitat von Rootsquash
sondern eine Umgestaltung des Arbeitsplatzes.
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BahnCard 100 macht den ätzenden Job aber nicht so erträglich wie eine Firmentankkarte 
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Was ist an Aspes Körper eigentlich so geil, dass er den jeden Tag von München nach Berlin und zurück bewegen muss?
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von Rootsquash
sondern eine Umgestaltung des Arbeitsplatzes.
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BahnCard 100 macht den ätzenden Job aber nicht so erträglich wie eine Firmentankkarte
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Why not both?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 17.02.2021 11:20]
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Tempo 120 und LKW auf 100 hochstufen. Die Welt könnte so schön sein.
Klar, Sommerurlaub erfordert schon längere Reichweiten und die wenigsten würden sich dafür einen Verbrenner leihen, da bin ich bei Aspe. Hier sollte aber die Ladetechnologie in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch deutliche Fortschritte machen. Dann gibt es wirklich keine Ausreden mehr, selbst für Langstrecken-Berater.
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Transporter bitte auch auf 100 
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Wenn Sprinter auf 100 limitiert werden kommt die Wirtschaft zum Erliegen hat eine Studie des Peter Altmaier Instituts herausgefunden.
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Mercedes hat schon Protest eingelegt, weil man dann das Modell ja umbenennen müsste.
Der neue Mercedes Moderate. Variabel, zuverlässig, nicht sehr schnell.
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So sehr die E-Trons im ersten Moment einen haben-wollen Effekt bei mir auslösen, umso mehr will ich dann doch keinen mehr je mehr ich darüber lese.
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| | Zitat von Rootsquash
Was ist an Aspes Körper eigentlich so geil, dass er den jeden Tag von München nach Berlin und zurück bewegen muss?
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Wenn es denn München-Berlin wäre, gäbe es kein Problem. 
Da ist die Bahn inzwischen super.
Ich durfte auf meinen letzten Projekten aber halt auch zu Hot Spots wie z.B. Liechtenstein, in die absolute Pampa im Main Tauber Kreis oder an die Küste in Aurich.
Und mir ist schon klar, dass meine Anforderungen an einen Dienstwagen ein 1% Problem sind. Meine ganzen letzten Post bezogen sich aber auch auf rein private Nutzung.
Anscheinend ist aber auch nicht mehr vorgesehen, dass ich meine Familie im Ruhrgebiet oder Freunde und Familie der Frau in Österreich und Italien mehr bequem besuchen kann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.02.2021 11:32]
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Tempo 120 und LKW auf 100 hochstufen. Die Welt könnte so schön sein.
Klar, Sommerurlaub erfordert schon längere Reichweiten und die wenigsten würden sich dafür einen Verbrenner leihen, da bin ich bei Aspe. Hier sollte aber die Ladetechnologie in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch deutliche Fortschritte machen. Dann gibt es wirklich keine Ausreden mehr, selbst für Langstrecken-Berater.
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Transporter bitte auch auf 100
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Das Fühl wenn du einen Hertz Transporter bekommst der von denen wohl auf max 115 km/h eingestellt wurde.
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| | Zitat von Rootsquash
Dass man an anderer Stelle Komfort hinzugewinnt,
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mir fallen absolut keine ein, jedenfalls nicht aus Sicht desjenigen der das Auto kauft und damit fährt.
Ich würde mir so einen kleinen Elektrohonda hinstellen weil ich die wizig finde, und ich halte den Wechsel zu Elektro für vernünftig, weil die Probleme von Verbrennern einfach mal angegangen werden müssen. Aber Komfortgewinn? In modernen Autos hört man den Motor eh kaum noch, und ansonsten bekommt man einfach nur ein Auto, dass länger zum "tanken" braucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.02.2021 11:32]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Rootsquash
Was ist an Aspes Körper eigentlich so geil, dass er den jeden Tag von München nach Berlin und zurück bewegen muss?
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Wenn es denn München-Berlin wäre, gäbe es kein Problem.
Da ist die Bahn inzwischen super.
Ich durfte auf meinen letzten Projekten aber halt auch zu Hot Spots wie z.B. Liechtenstein, in die absolute Pampa im Main Tauber Kreis oder an die Küste in Aurich.
Und mir ist schon klar, dass meine Anforderungen an einen Dienstwagen ein 1% Problem sind.
Anscheinend ist aber auch nicht mehr vorgesehen, dass ich meine Familie im Ruhrgebiet oder Freunde und Familie der Frau in Österreich und Italien mehr bequem besuchen kann
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Wenn arbeiten per Zoom geht, kann man doch auch die Familie so besuchen. Dann kann man die Schwiegermutter wenigstens muten 
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Mercedes hat schon Protest eingelegt, weil man dann das Modell ja umbenennen müsste.
Der neue Mercedes Moderate. Variabel, zuverlässig, nicht sehr schnell.
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vor Jahren hat sich gerade Mercedes mal ausdrücklich dafür eingesetzt. Sinngemäß mit der Begründung, dass es natürlich für alle sicherer wäre die Dinger abzuregeln. Aber das geht nur wenn es für alle verpflichtend ist. Wenns nur ein Hersteller von sich aus so baue gingen die Kunden woanders hin.
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| | Zitat von Jellybaby
Wenns nur ein Hersteller von sich aus so baue gingen die Kunden woanders hin.
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Auftritt Volvo.
Ich glaube, das würde schon gehen. Muss man halt ordentlich vermarkten.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Rootsquash
Dass man an anderer Stelle Komfort hinzugewinnt,
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mir fallen absolut keine ein, jedenfalls nicht aus Sicht desjenigen der das Auto kauft und damit fährt.
Ich würde mir so einen kleinen Elektrohonda hinstellen weil ich die wizig finde, und ich halte den Wechsel zu Elektro für vernünftig, weil die Probleme von Verbrennern einfach mal angegangen werden müssen. Aber Komfortgewinn? In modernen Autos hört man den Motor eh kaum noch, und ansonsten bekommt man einfach nur ein Auto, dass länger zum "tanken" braucht.
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Nur mal als Beispiel was für mich persönlich Komfortgewinn ist:
- vorheizen und vorklimatisieren
- keinerlei Vibrationen/Motorlautstärke (das ist nochmal ein deutlicher Unterschied), die meisten Leute haben halt den Standard 3 oder 4 Zylinder und keine R6 oder V8. Da merkt man es sehr deutlich, besonders wenns ein Diesel ist.
- kein Getriebe/Schaltvorgänge
- irrsinige instant Beschleunigung
- "Spritkosten"
- Zeitersparnis beim regelmäßgen Tanken (ich muss nicht 2x im Monat zur Tanke)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 17.02.2021 11:39]
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Jellybaby
Wenns nur ein Hersteller von sich aus so baue gingen die Kunden woanders hin.
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Auftritt Volvo.
Ich glaube, das würde schon gehen. Muss man halt ordentlich vermarkten.
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ist auch schon ewige Jahre her. Wbei ich tatsächlich einen Unterschied sehe ob ich ein normales, typisches Privatauto in einer Welt mit Tempolimit 120 (außer in D halt) auf 180 abregel, oder ob ich einem Kundenstamm der von Transporten unter Zeitdruck lebt Tempo 100 vorschreibe.
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| | Zitat von Jellybaby
Aber das geht nur wenn es für alle verpflichtend ist. Wenns nur ein Hersteller von sich aus so baue gingen die Kunden woanders hin.
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Halte ich für eine fragwürdige Aussage von Mercedes. Ich denke die meisten Firmen, die die Dinger gewerblich einsetzen, würden eine Abriegelung begrüßen.
Dann muss man die Fahrer nämlich nicht mit externen Mitteln überwachen oder drosseln, sondern Verbrauch und Verschleiß gehen von ganz alleine runter. Könnte also tatsächlich eher ein Verkaufsargument sein.
Und ja, soloselbstständige Kammerjäger die dann nicht mehr mit 180 zum nächsten Rattennest ballern können kaufen dann vielleicht wss anderes, aber ich frage mich wie groß dieser Käuferanteil beim Sprinter wirklich ist.
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| | Zitat von Lucifer
- "Spritkosten"
- Zeitersparnis beim regelmäßgen Tanken (ich muss nicht 2x im Monat zur Tanke)
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Das ist unbestitten toll und würde ich auch lieber heute als morgen haben. Also, dass man quasi immer ein Auto mit maximaler Reichweite beim Einsteigen hat, weil parken = laden.
Ob die "Spritkosten", vor allem wenn man nicht daheim mit PV lädt, so günstig bleiben, wird sich sicher noch zeigen müssen in den nächsten Jahren.
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| | Zitat von Lucifer
Nur mal als Beispiel was für mich persönlich Komfortgewinn ist:
- vorheizen und vorklimatisieren
- keinerlei Vibrationen/Motorlautstärke (das ist nochmal ein deutlicher Unterschied), die meisten Leute haben halt den Standard 3 oder 4 Zylinder und keine R6 oder V8. Da merkt man es sehr deutlich, besonders wenns ein Diesel ist.
- kein Getriebe/Schaltvorgänge
- irrsinige instant Beschleunigung
- "Spritkosten"
- Zeitersparnis beim regelmäßgen Tanken (ich muss nicht 2x im Monat zur Tanke)
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klar, sieht jeder anders. Von den Beispielen würde ich nur den Spritpreis so sehen. Ansonsten allerhöchstens die Sache mit der Motorlautstärke, und auch das nur, wenn das Auto scheiße gedämmt ist und ich nicht zu den Leuten gehöre die sich einen Klappenauspuff dranbraten weil man das Geräusch haben will. Den Rest regeln Automatik und Standheizung.
Das mit der Zeitersparnis stimmt halt auch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Hat ja nicht jeder eine Wallbox zu Hause oder einen gnädigen Arbeitgeber.
/um es mal klarzustellen: Ich finde das Elektrogedöns toll. Und die Zeiten wo man nur die Wahl zwischen schrulliger Zoe1 oder unbezahlbarem Tesla hatte gehen definitiv langsam zu Ende. Aber ernsthafte praktische Vorteile sehe ich tatsächlich keine für den Alltag. Es ist halt neu, leise, gut für die Umwelt und die Nachteile werden immer kleiner. aber sonst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.02.2021 11:49]
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| | Zitat von Aspe
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Anscheinend ist aber auch nicht mehr vorgesehen, dass ich meine Familie im Ruhrgebiet oder Freunde und Familie der Frau in Österreich und Italien mehr bequem besuchen kann
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Wenn du aus Spaß an der Freude 1000 km mit deinem PKW fährst, hast du l dabei nicht automatisch einen Rechtsanspruch auf einen kostenlosen Eierkrauler, wenn du das meinst.
Beschwerst du dich gerade, dass dir andere Menschen nicht applaudieren, wenn du für deinen reinen persönlichen Luxus die Umwelt stärker schädigen willst als nötig wäre? Diese Egoisten!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.02.2021 11:49]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Lucifer
Nur mal als Beispiel was für mich persönlich Komfortgewinn ist:
- vorheizen und vorklimatisieren
- keinerlei Vibrationen/Motorlautstärke (das ist nochmal ein deutlicher Unterschied), die meisten Leute haben halt den Standard 3 oder 4 Zylinder und keine R6 oder V8. Da merkt man es sehr deutlich, besonders wenns ein Diesel ist.
- kein Getriebe/Schaltvorgänge
- irrsinige instant Beschleunigung
- "Spritkosten"
- Zeitersparnis beim regelmäßgen Tanken (ich muss nicht 2x im Monat zur Tanke)
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klar, sieht jeder anders. Von den Beispielen würde ich nur den Spritpreis so sehen. Ansonsten allerhöchstens die Sache mit der Motorlautstärke, und auch das nur, wenn das Auto scheiße gedämmt ist und ich nicht zu den Leuten gehöre die sich einen Klappenauspuff dranbraten weil man das Geräusch haben will. Den Rest regeln Automatik und Standheizung.
Das mit der Zeitersparnis stimmt halt auch nur unter bestimmten Voraussetzungen. Hat ja nicht jeder eine Wallbox zu Hause oder einen gnädigen Arbeitgeber.
/um es mal klarzustellen: Ich finde das Elektrogedöns toll. Und die Zeiten wo man nur die Wahl zwischen schrulliger Zoe1 oder unbezahlbarem Tesla hatte gehen definitiv langsam zu Ende. Aber ernsthafte praktische Vorteile sehe ich tatsächlich keine für den Alltag. Es ist halt neu, leise, gut für die Umwelt und die Nachteile werden immer kleiner. aber sonst.
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Ich schrieb ja, für mich persönlich. Wenn ich nur auswärts DC für 39 cent lade, bin ich aber noch bei 20kWh Verbrauch bei um die 7,80¤ auf 100km. AC schon bei 5,80¤. Bei meinem Stromtarif zu Hause bei 5¤. Bei PV halt bei etwa 1,20¤. Das ganze ohne zu schleichen und für ein Auto im Bereich A5 Coupe / 4er GC mit um die 320PS.
Aber nein ne Automatik ist nicht vergleichbar, nicht annähernd. Nur wenn man es noch nicht selber gefahren ist. Diese Verzögerung bis ne moderne Automatik reagiert ist klein. Im Vergleich zu gar keiner Verzögerung tendiert sie gefühlt gegen unendlich 
Standheizung bitte, wie viele Autos haben das wirklich? 
Auch die Lautstärke offenbart sich vor allem wenn man von nem Verbrenner umsteigt.
Wie gesagt das sind persönliche Vorteile, die ich für mich sehe. Natürlich trifft das nicht für jeden zu. Schlussendlich ist das mit persönlich deswegen auch rille was jemand anderes fährt oder scheisse oder geil findet. Solange er mich nicht damit volllabert wie kacke BEVs doch sind. Mach ich ja auch nicht bei ihm
[e]Boah, keine Lust mehr, die restlichen Schreibfehler könnt ihr jetzt behalten
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 17.02.2021 12:01]
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von Jellybaby
Aber das geht nur wenn es für alle verpflichtend ist. Wenns nur ein Hersteller von sich aus so baue gingen die Kunden woanders hin.
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Halte ich für eine fragwürdige Aussage von Mercedes. Ich denke die meisten Firmen, die die Dinger gewerblich einsetzen, würden eine Abriegelung begrüßen.
Dann muss man die Fahrer nämlich nicht mit externen Mitteln überwachen oder drosseln, sondern Verbrauch und Verschleiß gehen von ganz alleine runter. Könnte also tatsächlich eher ein Verkaufsargument sein.
Und ja, soloselbstständige Kammerjäger die dann nicht mehr mit 180 zum nächsten Rattennest ballern können kaufen dann vielleicht wss anderes, aber ich frage mich wie groß dieser Käuferanteil beim Sprinter wirklich ist.
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Wir haben unsere Sprinter und Caddys schon lange auf 120 beschränkt. Fahren aber nur Nahverkehr. Von den Polenflotten macht das afaik kaum einer.
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Und wenns dann eingeführt würde wärs schnell wieder rausgecodet.
So sehr ich den Nutzen sehe und begrüssen würde, ich seh auch andere Probleme, wenn neben der LKW Richtgeschwindigkeit von 75-95 noch die Sprinterlimite von 105 bis 145 geht, dazu die neue Fahrzeugklasse unter 3.5to, die man wohl zwangsweise dafür einführen müsste, weil sonst wieder wer auf Gleichberechtigung aller Autos klagen würde...
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Rootsquash
Was ist an Aspes Körper eigentlich so geil, dass er den jeden Tag von München nach Berlin und zurück bewegen muss?
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Und mir ist schon klar, dass meine Anforderungen an einen Dienstwagen ein 1% Problem sind.
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Ist es nicht wirklich. Ich glaub das betrifft fast jeden, der einen Dienstwagen nicht nur als Gimmick zum Gehalt bekommen hat, sondern wirklich im Außendienst benötigt.
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Denk ma alleine an die ganzen Kaffeemaschinentechniker in Passats. Ohne die bricht die deutsche Wirtschaft zusammen.
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Passat? Ich dachte die italienischen Ingenieure die die italienischen Espressomaschinen warten kommen mit italienischen Autos direkt aus Italien. 
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| Thema: Autothread ( Regret edition ) |
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