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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von MvG
e: Und hat der A4 nicht vermutlich 50% Gleichteile mit einem Golf, zumindest in den Bereichen die Elektronik, Fensterheber und son Shit betreffen?
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google sagt, Plattform war neu, 2 Jahre später wurde alles wesentliche in den Passat gestopft.
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Jepp, bzw. der damalige Superb war der alte A4 im Skodakleid. Wer noch nen alten, ausgereiften A4 neu wollte konnte damals nen Skoda kaufen.
Der B5 war ab dem 99er Facelift echt erstaunlich gut. Vermutlich ZU gut, verdienen die Werkstätten ja nix dran
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Der Exeo hatte alte Audi A4 Karossen, nicht der Superb!
| Technisch entspricht der Seat Exeo dem Audi A4 B7. Rohkarosserie, Antriebsstrang und Fahrwerk sind identisch. Die Motoren wurden größtenteils vom Audi A4 B8 übernommen und das Fahrwerk wurde optimiert. Die Änderungen beschränken sich auf das von dem Seat-Chefdesigner Luc Donckerwolke neu gestaltete Frontdesign, die ebenfalls neu gestalteten Heckklappen für beide Karosserievarianten sowie die Außenspiegel. Das Armaturenbrett entspricht dem des Audi A4 Cabriolet.[5] Beide Karosserievarianten wurden auf den aus Ingolstadt übernommenen Produktionsanlagen im spanischen Martorell gefertigt. Der Transport der Produktionsanlagen umfasste 1200 Lkw-Ladungen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 16.02.2021 19:44]
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Hab da auch was im Kopf vonwegen der Superb sei irgendwie auf Basis der Passat-Langversion vom chinesischen Markt aufgebaut oder so. Bin aber nicht sicher ob das der erste Superb war, war da der chinesische Markt schon so relevant dass der Passat dort eine Langversion hatte?
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Vor einer Weile kam die Frage, warum der neue BMW M5 CS vorne gelb leuchten darf. tl;dr: weil es nicht das Abblendlicht ist, und weil es nur gelb aussieht, aber aus messtechnischer Sicht einfach nicht (zu) gelb leuchtet:
AMS-Artikel
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Ich finde es ja tausend mal besser als das beleuchtete Mercedes Logo
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von MvG
e: Und hat der A4 nicht vermutlich 50% Gleichteile mit einem Golf, zumindest in den Bereichen die Elektronik, Fensterheber und son Shit betreffen?
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google sagt, Plattform war neu, 2 Jahre später wurde alles wesentliche in den Passat gestopft.
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Jepp, bzw. der damalige Superb war der alte A4 im Skodakleid. Wer noch nen alten, ausgereiften A4 neu wollte konnte damals nen Skoda kaufen.
Der B5 war ab dem 99er Facelift echt erstaunlich gut. Vermutlich ZU gut, verdienen die Werkstätten ja nix dran
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Der Exeo hatte alte Audi A4 Karossen, nicht der Superb!
| Technisch entspricht der Seat Exeo dem Audi A4 B7. Rohkarosserie, Antriebsstrang und Fahrwerk sind identisch. Die Motoren wurden größtenteils vom Audi A4 B8 übernommen und das Fahrwerk wurde optimiert. Die Änderungen beschränken sich auf das von dem Seat-Chefdesigner Luc Donckerwolke neu gestaltete Frontdesign, die ebenfalls neu gestalteten Heckklappen für beide Karosserievarianten sowie die Außenspiegel. Das Armaturenbrett entspricht dem des Audi A4 Cabriolet.[5] Beide Karosserievarianten wurden auf den aus Ingolstadt übernommenen Produktionsanlagen im spanischen Martorell gefertigt. Der Transport der Produktionsanlagen umfasste 1200 Lkw-Ladungen. | |
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Ich hab nochmal nachgeguckt:
Der erste Audi A4 basierte auf der damals neuen B5-Plattform (PL45). Diese wurde später ebenfalls Grundlage für den VW Passat B5 (Typ 3B), Audi A6 C5 sowie ¦koda Superb I.
Der erste Superb wurde also auf der A4 B5 - Plattform gebaut, er war quasi das letzte Fahrzeug, was diese - bis dahin im A4 lang nicht mehr verwendete - Plattform nutzte.
Sieht man übrigens auch am Innenraum recht deutlich, der den letzten A4 B5 stark entspricht (Armaturenbrettoberteil ist mein ich sogar 1zu1 identisch, ebenso etliche andere Teile).
Bei der Folgeplattform sah das dann alles anders aus.
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| Zitat von harmlos
Vor einer Weile kam die Frage, warum der neue BMW M5 CS vorne gelb leuchten darf. tl;dr: weil es nicht das Abblendlicht ist, und weil es nur gelb aussieht, aber aus messtechnischer Sicht einfach nicht (zu) gelb leuchtet:
AMS-Artikel
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| Was wie ein Widerspruch zur StVZO wirkt, ist genau der Grund, warum die gelben "Tuben" legal sind: Sie strahlen nur dann gelb, wenn sie die Fahrbahn nicht beleuchten. Fungieren sie als Tagfahrlicht, leuchten sie kaltweiß. Diese Funktion dient aber eben nicht der Ausleuchtung der Fahrbahn, sondern verbessert die Erkennbarkeit für den Gegenverkehr bei Tag. Aktiviert die Lichtautomatik in der Dämmerung das Abblendlicht, verändert sich die Lichtfarbe der Tuben zu Gelb. Mit eingeschaltetem Abblend- oder Fernlicht übernimmt der Laser des Scheinwerfers die Beleuchtung der Straße und die gelben Röhren illuminieren dann nur mehr die Scheinwerfer selbst. | |
jedem Privatmenschen würde man mit der Begründung das Auto stillegen. Es hat eben seine Vorteile systemrelevant zu sein.
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| Zitat von harmlos
Vor einer Weile kam die Frage, warum der neue BMW M5 CS vorne gelb leuchten darf. tl;dr: weil es nicht das Abblendlicht ist, und weil es nur gelb aussieht, aber aus messtechnischer Sicht einfach nicht (zu) gelb leuchtet:
AMS-Artikel
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Bei "Leuchttuben" läufts mir kalt den Rücken runter. Egal ob das jetzt neudeutschkorrekt ist oder nicht
/Jelly: Wenn du ein Leuchtmittel mit Zulassung auftreiben kannst, das die gleichen situationsbedingten Farbwechsel hinkriegt, kannste wahrscheinlich sogar mit Einsprüchen über mehrere Instanzen Recht kriegen. Problem der Privatperson ist ja eher dass sowas wenn dann mit selbst gelöteten LED-Ringen o.Ä. im Serienscheinwerfer gemacht wird oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 17.02.2021 8:37]
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Da brauchst du auch nicht klagen, der Weg ist ganz einfach:
1) Fancy Lichttechnik ausdenken die du haben willst. LED, Neon, Laser, Ikea-Teelicht - keine Denkverbote.
2) Bauen, dabei einschlägige Vorschriften (Bruch- und Brandverhalten der Materialien, Dauerfestigkeit) beachten.
3) Das ganze korrekt verschalten: Abblendlicht darf nicht ohne Standlich leuchten usw.
4) die Leuchteinheit einem lichttechnischen Institut hinstellen. Die machen dann ne photometrische Analyse.
5) Wenn die Analyse ergibt, dass dein Scheinwerfer den einschlägigen europäischen oder nationalen Vorschriften (du hast sogar die Wahl, wird ja ne Einzelbetriebserlaubnis) hinsichtlich Lichtfarbe und -stärke und geometrischer Sichtbarkeit entspricht, gehst du damit zur technischen Prüfstelle deines Vertrauens Bundeslandes, und der nette Sachverständige erteilt dann die Einzelbetriebserlaubnis für diese Scheinwerfereinheit an diesem Fahrzeug.
Scheitert meist daran, dass die Leute, die bei Wish "BMW e60 VOLL LED LICHT!" für 180¤ je Scheinwerfereinheit bestellen, selten bereit sind, die ungefähr 1500-2000¤ für Punkt 4) zu bezahlen - und das auch noch ohne Bestehensgarantie.
Die M GmbH hat zum Glück nicht bei Wish, sondern bei Hella bestellt. Für etwas mehr als 2000¤ (Nutto aber). Und zwar Scheinwerfer mit fancy Shit UND positivem Gutachten. Und ist dann nicht zum einzelnen Sachverständigen gewackelt, sondern hat beim KBA die Betriebserlaubnis des M5 entsprechend erweitern lassen, weil sie etwas mehr als ein Auto bauen. Aber im Prinzip ist das gleichwertig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 17.02.2021 9:02]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von harmlos
Vor einer Weile kam die Frage, warum der neue BMW M5 CS vorne gelb leuchten darf. tl;dr: weil es nicht das Abblendlicht ist, und weil es nur gelb aussieht, aber aus messtechnischer Sicht einfach nicht (zu) gelb leuchtet:
AMS-Artikel
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| Was wie ein Widerspruch zur StVZO wirkt, ist genau der Grund, warum die gelben "Tuben" legal sind: Sie strahlen nur dann gelb, wenn sie die Fahrbahn nicht beleuchten. Fungieren sie als Tagfahrlicht, leuchten sie kaltweiß. Diese Funktion dient aber eben nicht der Ausleuchtung der Fahrbahn, sondern verbessert die Erkennbarkeit für den Gegenverkehr bei Tag. Aktiviert die Lichtautomatik in der Dämmerung das Abblendlicht, verändert sich die Lichtfarbe der Tuben zu Gelb. Mit eingeschaltetem Abblend- oder Fernlicht übernimmt der Laser des Scheinwerfers die Beleuchtung der Straße und die gelben Röhren illuminieren dann nur mehr die Scheinwerfer selbst. | |
jedem Privatmenschen würde man mit der Begründung das Auto stillegen. Es hat eben seine Vorteile systemrelevant zu sein.
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Gutachten macht BRRRRRRRRRRRT
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Weil wir es ja gestern vom e-Tron Vebrauch hatten:
https://www.heise.de/tests/Test-Audi-e-tron-S-Sportback-Quattro-mit-Dreien-5051559.html
| Kälte und Wind fordern ihren Tribut. Das gilt für jeden Antrieb, aber Elektroautos stehen unter besonderer Beobachtung. Der Durchschnittsverbrauch des e-tron S betrug laut Bordcomputer 29,4 kWh/100 km. Zugegeben ein Wert aus dem Worst Case-Szenario, aber ein realer. Bei einer Nettokapazität von 86 kWh (brutto: 96 kWh) in der Batterie errechnet sich daraus eine Reichweite von 293 km. Inklusive Ladeverlusten betrug der Verbrauch 32,2 kWh/100 km.
Bei Richtgeschwindigkeit und Gegenwind waren im Bordcomputer 34,5 kWh/100 km abzulesen, es bleiben also rund 250 km Reichweite. Zum Vergleich: Der im Sommer 2019 getestete gewöhnliche e-tron verbrauchte durchschnittlich 25,4 kWh/100 km und bei 130 km/h 27,8 kWh/100 km. Der größte Teil der Differenz dürfte durch das Wetter begründet sein, denn bei konstanter Geschwindigkeit spielt das Mehrgewicht eine untergeordnete Rolle. | |
| So relativiert sich die Batteriekapazität von 86 kWh, weil der Audi e-tron S viel verbraucht. Ergänzend die Gesamtspanne: Der Minimalverbrauch auf einer Bundesstraßentour betrug 22,1 kWh. Eine Stichprobe bei trockener Straße und 120 bis 210 km/h quittierte der Bordcomputer mit der Meldung von 45 kWh. | |
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Sind die long range Teslas immernoch die einzigen BEVs mit denen man auf der Autobahn nicht alle 2 Stunden raus muss?
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250km als worst case ist für den Alltag doch ok. Halbe Reichweite eines älteren Benziners. Als Ersatz für einen typischen Vertreterdiesel taugt sowas nicht, aber als Alltagsauto für den normalverbraucher schon. Weniger als 250km sollten es aber wirklich nicht werden.
/jaschonrecht... der Preis ist eh nix für Normalverbraucher. Mir geht es nur um die Alltagstauglichkeit bei der Reichweite. Und die ist noch ok für die meisten Anwendungen denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.02.2021 9:56]
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Kommt halt drauf an, baller ich mit nem Tesla reichen auch da 2h womöglich nicht aus
Ich sehe es ähnlich wie Jelly. Mein 550i hatte auf Gas de facto auch max. 350km Reichweite. Man hätte zwar weiter auf Benzin fahren können aber ich glaube jeder Gasfahrer kennt das Phänomen: 200Puls sobald man anfängt das kostbare Super Plus für was anderes als den Warmlauf zu verheizen
[e]Der e-Tron ist aber von der Ladefähigkeit auf das Nicht Tesla HPC Netz recht clever angelegt. Ein Tesla lädt ja umso schneller, je leerer er ist. Der e-tron lädt zwar im Peak nicht megaschnell wie ein Taycan. Aber er ist in der Auswahl der Station recht frei, weil es keinen wirklichen Unterschied macht, ob er mit 10% oder 60% an der Station ankommt. Der zieht da immer über 100kW (meist sogar eben die 150kW). Das ist wenn man auf öffentlich Ladeinfrastruktur angewiesen ist schon angenehm, weil man dann weniger planen muss. Oder wenn man halt doch früher ne Pause machen will/muss, man dan nicht mit 60kW an nem Lader rumdödelt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 17.02.2021 10:02]
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| Zitat von Lucifer
ich glaube jeder Gasfahrer kennt das Phänomen: 200Puls sobald man anfängt das kostbare Super Plus für was anderes als den Warmlauf zu verheizen
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Zu gut.
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Natürlich schafft man es auch bei modernen Benzinern den Tank in <3 Stunden leer zu gurgeln. "Reichweite: 380km", nach dem Volltanken, kenne ich auch.
Das Volltanken dauert aber inklusive Bezahlen und Pippi <10 Minuten.
Beim BEV heißt 10-80%, die dann wieder für 2 Stunden reichen, halt eher 30 Minuten.
Und in diesen 2 Stunden davor bin ich im Benziner nicht bei max 130 langgeondelt, soinder habe deutlich mehr Strecke gemacht.
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| Zitat von Lucifer
Ich sehe es ähnlich wie Jelly. Mein 550i hatte auf Gas de facto auch max. 350km Reichweite. Man hätte zwar weiter auf Benzin fahren können aber ich glaube jeder Gasfahrer kennt das Phänomen: 200Puls sobald man anfängt das kostbare Super Plus für was anderes als den Warmlauf zu verheizen
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PTSD zu dem Mal, als ich mit dem Ram nach Schottland gefahren bin ohne an die passenden Adapter zu denken und von London bis Perth auf Benzin fahren musste bevor ich nen Adapter kaufen konnte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 17.02.2021 10:02]
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| Zitat von Aspe
Natürlich schafft man es auch bei modernen Benzinern den Tank in <3 Stunden leer zu gurgeln. "Reichweite: 380km", nach dem Volltanken, kenne ich auch.
Das Volltanken dauert aber inklusive Bezahlen und Pippi <10 Minuten.
Beim BEV heißt 10-80%, die dann wieder für 2 Stunden reichen, halt eher 30 Minuten.
Und in diesen 2 Stunden davor bin ich im Benziner nicht bei max 130 langgeondelt, soinder habe deutlich mehr Strecke gemacht.
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Die 10min kann ich persönlich mit Tanken, Pipi und Bezahlen nicht bestätigen. Stopp mal die Zeit, das sind ganz schnell 15 (mit Kindern ist es dann eh das doppelte ).
Ansonsten geh halt kacken und spiel 10min Candy Crush auf dem Topf um die 70 Serways Cent auch abzusitzen
Aber ernsthaft: streitet doch keiner ab, dass du mit nem Verbrenner schneller bist. Besonders wenn man gar keine Pausen macht.
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| Zitat von Mr.AK
| Zitat von Lucifer
Ich sehe es ähnlich wie Jelly. Mein 550i hatte auf Gas de facto auch max. 350km Reichweite. Man hätte zwar weiter auf Benzin fahren können aber ich glaube jeder Gasfahrer kennt das Phänomen: 200Puls sobald man anfängt das kostbare Super Plus für was anderes als den Warmlauf zu verheizen
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PTSD zu dem Mal, als ich mit dem Ram nach Schottland gefahren bin ohne an die passenden Adapter zu denken und von London bis Perth auf Benzin fahren musste bevor ich nen Adapter kaufen konnte
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Vorteil halt: Es wird einfach nur teurer. Aber man bleibt ja nicht in der Wallachei stehen und muss dann einen Abschlepper rufen
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| Zitat von Lucifer
| Zitat von Aspe
Natürlich schafft man es auch bei modernen Benzinern den Tank in <3 Stunden leer zu gurgeln. "Reichweite: 380km", nach dem Volltanken, kenne ich auch.
Das Volltanken dauert aber inklusive Bezahlen und Pippi <10 Minuten.
Beim BEV heißt 10-80%, die dann wieder für 2 Stunden reichen, halt eher 30 Minuten.
Und in diesen 2 Stunden davor bin ich im Benziner nicht bei max 130 langgeondelt, soinder habe deutlich mehr Strecke gemacht.
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Die 10min kann ich persönlich mit Tanken, Pipi und Bezahlen nicht bestätigen. Stopp mal die Zeit, das sind ganz schnell 15 (mit Kindern ist es dann eh das doppelte ).
Ansonsten geh halt kacken und spiel 10min Candy Crush auf dem Topf um die 70 Serways Cent auch abzusitzen
Aber ernsthaft: streitet doch keiner ab, dass du mit nem Verbrenner schneller bist. Besonders wenn man gar keine Pausen macht.
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Ich dachte halt wirklich, dass es inzwischen mehr BEVs gibt, die länger als 2 Stunden Autobahn aushalten außer Tesla.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.02.2021 10:10]
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| Zitat von Aspe
Ich dachte halt wirklich, dass es inzwischen mehr BEVs gibt, die länger als 2 Stunden Autobahn aushalten außer Tesla.
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Ne, dafür musst du dann weiterhin ICE fahren.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Lucifer
| Zitat von Aspe
Natürlich schafft man es auch bei modernen Benzinern den Tank in <3 Stunden leer zu gurgeln. "Reichweite: 380km", nach dem Volltanken, kenne ich auch.
Das Volltanken dauert aber inklusive Bezahlen und Pippi <10 Minuten.
Beim BEV heißt 10-80%, die dann wieder für 2 Stunden reichen, halt eher 30 Minuten.
Und in diesen 2 Stunden davor bin ich im Benziner nicht bei max 130 langgeondelt, soinder habe deutlich mehr Strecke gemacht.
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Die 10min kann ich persönlich mit Tanken, Pipi und Bezahlen nicht bestätigen. Stopp mal die Zeit, das sind ganz schnell 15 (mit Kindern ist es dann eh das doppelte ).
Ansonsten geh halt kacken und spiel 10min Candy Crush auf dem Topf um die 70 Serways Cent auch abzusitzen
Aber ernsthaft: streitet doch keiner ab, dass du mit nem Verbrenner schneller bist. Besonders wenn man gar keine Pausen macht.
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Ich dachte halt wirklich, dass es inzwischen mehr BEVs gibt, die länger als 2 Stunden Autobahn aushalten außer Tesla.
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Gibt es ja. Aber halt nicht wenn man mit nem 2,7to SUV dauerhaft 200km/h ballern will.
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2 Stunden Autobahn ohne sich bei 80 km/h hinter einen LKW klemmen oder im Innenraum frieren zu müssen.*
*Post kann Übertreibungen enthalten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.02.2021 10:24]
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Der Taycan rollt bei 120 auch recht weit.
Dass es wenige Langstrecken-Autobahn-BEVs gibt, könnte auch daran liegen, dass sogar den deutschen Herstellern klar ist, dass diese 200km/h-Dauerfahrten ein räumlich und wahrscheinlich (hoffentlich) auch zeitlich sehr begrenztes Problem sind.
Für so einen kleinen Markt von der SUV-Verkaufswelle abzuspringen macht echt wenig Sinn*.
Bei höheren Geschwindigkeiten (Landstraße) wird der Luftwiderstand so groß wie der Rollwiderstand und der wächst bei steigender Geschwindigkeit nunmal stark an, so dass man da mit einem SUV einfach Unmengen an Energie pro gefahrener Strecke umsetzt.
*an dieser Stelle möchte ich nochmal allen SUV-Käufern danken. Danke. Dank euch ist alles viel toller als früher.
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Aspe will (das Wort "brauchen" würde ich maximal bei dienstlichen Fahrten nutzen) eine vernünftige effektive Durchschnittsgeschwindigkeit bzw. Reisezeit.
Mir stößt zunehmenst negativ auf, dass die Komfortverluste und auch andere Nachteile beim dem Themenkomplex Mobilitätswandel von Verfechtern häufig mit "ist halt so" bei Seite geschoben werden.
Kann gut sein, dass das "halt so sei", dann darf man aber auch die Widerstände bei vielen Teilen der Bevölkerung nicht unterschätzen.
Transparenznotiz: Ich würde mir als Zweitwagen für die Frau und den Großraum München sofort einen Corsa-e oder Zoe hinstellen.
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| Zitat von Real_Futti
Die Diskussion führt doch zu nix.
Stammtisch-Aspe braucht halt 800km Reichweite, mindestens.
Wenn man aber mal den Durchschnitts-Aspe-Günni fragt, wie oft er so Strecken über 300km Stück im Jahr fährt? Die Antwort wird euch überraschen.
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Mit dem Tempolimit wird das alles in Ordnung kommen.
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Thema: Autothread ( Regret edition ) |