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Ich muss bald eine Strelitzia Reginae aufteilen und umtopfen und möchte dafür mal selbst angemischtes hochwertiges Substrat anstatt Seramis verwenden. Hätte mir jemand eine Empfehlung dafür?
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| Zitat von Irdorath
Kuscheldecke und ggf. ein Seitenschlaeferkissten zur Stabilisierung dazu, dann koennte es klappen.
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Es geht weiter:
Kann man anhand dieses Videos erkennen, was sich hier für Tierchen eingenistet haben?
Bzw. was mich eigentlich bedeutend mehr interessiert: Wie bekomme ich sie weg? Hier steht noch eine Packung "Solabiol Neem Bio-Schädlingsfrei".
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| Zitat von gwc
Ich muss bald eine Strelitzia Reginae aufteilen und umtopfen und möchte dafür mal selbst angemischtes hochwertiges Substrat anstatt Seramis verwenden. Hätte mir jemand eine Empfehlung dafür?
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Gute Komposterde mit niedrigem pH-Wert, ca. 1/5 Sand und etwas Perlit zugeben.
@jogljogl
Vermutlich Folsomia candida. Absolut harmlos, falls es zur Massenvermehrung kommt, einfach den Topfballen in einen Eimer voll Wasser stellen und fluten lassen für eine Stunde. Alternativ Pfeilgiftfrösche anschaffen.
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Ach, was ich vergessen habe zu sagen: Es sterben gerade kontinuierlich Blätter weg (werden gelb, verwelken, fallen ab).
Fluten eher schwierig, da das Ding riesig ist.
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Hat doch gerade einen Standortwechsel hinter sich, right?
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Neuzugänge im Garten: Steppenkirschen (ca 1,7m Stammhöhe) und Amberbaum Gumball (2m Stammhöhe).
Leider zeitlich ungünstig: Die Steppenkirschen sind verblüht und kriegen jetzt Blätter, der Amberbaum wird erst im Herbst so richtig cool.
Hat einer von euch mal die Sorge gehabt, dass ein Apfelbaum zu viele Blüten hat? Ich glaube ich dünne die aus, bevor die Äpfel winzig werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 29.04.2022 20:21]
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Ja, zusätzlich hast du dann noch die Alternanzproblematik. Einfacher machst du es dir, wenn du vor dem Junifruchtfall die kleinen Apfelanlagen wegschneidest (dann hast du zumindest eine Befruchtungsgarantie im Gegensatz zum Abtrennen der Blüten).
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| Zitat von catch fire
Hat doch gerade einen Standortwechsel hinter sich, right?
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Ende Februar, ja.
Aber aktuell stirbt ca. alle fünf Tage ein Blatt.
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| Zitat von gwc
Ahoi! Meine Monstera deliciosa hat leider Thripse Der Befall ist noch nicht stark und es sind bisher nur die gelblich/weißen Larven (die adulten Tiere habe ich noch nie gesehen, auch nicht bei anderen Pflanzen). Die Standard-Hausmittelchen wie Abduschen und mit Neemölmischung einsprühen kenn ich, so 100 %-ig hat das bisher aber nie geholfen. Der Befall lässt sich damit also nur eindämmen aber nicht komplett beseitigen.
Sind euch abseits von Gift noch andere wirksame Methoden gegen Thripse bekannt von denen ihr auch wisst, dass sie funktionieren?
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Gelblich weiße Larven? Sicher, dass es Thripse sind?
Habe es bei meinen mehrfach mir Florfliegenlarven versucht, aber das hat immer nur kurz Linderung gebracht. Seit einer vollen Ladung Lizetan Stäbchen ist nun aber endlich Ruhe.
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Lizetan beste. Einfach darauf achten, dass man die ohne Dünger kauft, den möchte man ggf selbst dosieren.
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| Zitat von Eiskrem-Kaiser
| Zitat von gwc
Ahoi! Meine Monstera deliciosa hat leider Thripse Der Befall ist noch nicht stark und es sind bisher nur die gelblich/weißen Larven (die adulten Tiere habe ich noch nie gesehen, auch nicht bei anderen Pflanzen). Die Standard-Hausmittelchen wie Abduschen und mit Neemölmischung einsprühen kenn ich, so 100 %-ig hat das bisher aber nie geholfen. Der Befall lässt sich damit also nur eindämmen aber nicht komplett beseitigen.
Sind euch abseits von Gift noch andere wirksame Methoden gegen Thripse bekannt von denen ihr auch wisst, dass sie funktionieren?
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Gelblich weiße Larven? Sicher, dass es Thripse sind?
Habe es bei meinen mehrfach mir Florfliegenlarven versucht, aber das hat immer nur kurz Linderung gebracht. Seit einer vollen Ladung Lizetan Stäbchen ist nun aber endlich Ruhe.
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Ziemlich sicher und die letzten Florfliegenlarven haben schon ordentlich weggefuttert, nur waren es zu wenig für meine kompletten Pflanzen. Ich starte die Tage nochmal einen neuen Lauf mit mehr davon und hoffe, dass ich dann lange Ruhe habe. Das Lizetan ist halt wieder ein richtiges Pestizid, davon bin ich noch weit entfernt.
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Die florfliegenlarven fressen halt nur, was auf den blättern ist, nicht unbedingt alle Thripse, und teilweise sich gegenseitig. Die jungen in der Erde erwischt man damit nicht.
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| Zitat von gwc
Das Lizetan ist halt wieder ein richtiges Pestizid, davon bin ich noch weit entfernt.
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Das freiverkäufliche Lizetan AZ enthält als Wirktstoff Azadirachtin und ist damit nichts anderes als der synthetisierte Hauptwirkstoff vom Neem-Öl. Ist auch nicht bienengefährlich, eigentlich harmlos und nicht immer superwirksam.
Früher hat Lizetan Thiacloprid enthalten, aber das wurde als Neonicotinoid längst aus dem Sortiment genommen.
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| Zitat von catch fire
Gute Komposterde mit niedrigem pH-Wert, ca. 1/5 Sand und etwas Perlit zugeben.
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Danke!
| Zitat von catch fire
| Zitat von gwc
Das Lizetan ist halt wieder ein richtiges Pestizid, davon bin ich noch weit entfernt.
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Das freiverkäufliche Lizetan AZ enthält als Wirktstoff Azadirachtin und ist damit nichts anderes als der synthetisierte Hauptwirkstoff vom Neem-Öl. Ist auch nicht bienengefährlich, eigentlich harmlos und nicht immer superwirksam.
Früher hat Lizetan Thiacloprid enthalten, aber das wurde als Neonicotinoid längst aus dem Sortiment genommen.
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Danke auch dafür, sehr interessant.
| Zitat von Eiskrem-Kaiser
Die florfliegenlarven fressen halt nur, was auf den blättern ist, nicht unbedingt alle Thripse, und teilweise sich gegenseitig. Die jungen in der Erde erwischt man damit nicht.
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Habe zeitgleich noch Raubmilben (https://www.gruenteam-versand.de/raubmilben-hypoaspis-miles-50-m2) ausgesetzt, die dann für das obere Erdreich zuständig sind. Wie gesagt, ich gebe nochmal eine Ladung Florfliegenlarven drauf und wenn es langfristig nicht hilft, versuche ich mal das Lizetan AZ.
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Hat sich jemand hier mal mit Bonsai beschäftigt?
Würde mich mal reizen, aus ner kleinen Pinie oder Kiefer einen zu beginnen
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Ich habe ein paar rumstehen, ja, leider fehlt mir aktuell komplett die Zeit dafür
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Na dann mal raus damit... Was für Pflanzen hast du genommen? Drinnen oder draussen?
Brauche ich diese teuren Werkzeuge oder tut es normale Werkzeug und Draht?
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Das steht auch noch auf der langen Liste von Dingen die ich tun möchte, wenn ich irgendwann mal zu viel Zeit habe
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Benutzt hier irgendwer einen Spindelmäher für den Rasen? Mein geerbter Budget-Elektromäher geht mir nur noch auf den Sack und ich überlege, was die Nachfolge antreten soll. Rasenfläche ist nicht riesig und ziemlich eben. Auf Akkugeräte stehe ich überhaupt nicht und Roboter ist mir zu teuer.
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Ja, ganz früher mal für ein paar Quadratmeter, nie wieder.
Heute mähe ich ne grössere Fläche locker mit einer Akkuladung.
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Ja, nur. Funktioniert sehr gut. Hoffe geholfen zu haben.
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Oge, aktuell habe ich:
- 1 Apfelbaum (Zierapfel "Malus evereste")
- 2 Hainbuchen (koreanische Hainbuchen, vermutlich "Carpinus coreana")
- 1 Wald mit Feldahorn ("acer campestre")
- 1 Fächerahorn ("Acer palmatum")
- 1 Feuerahorn ("Acer ginnala")
Zur Auswahl, grundsätzlich wähle ich die Bäume primär danach aus dass die mit dem hiesigen Klima gut zurecht kommen, dazu greife ich entweder direkt auf einheimische Pflanzen wie den Feldahorn zurück oder halt auf Pflanzen die aus einem ähnlichen Klimagebiet kommen, japanische bzw. koreanische Arten bieten sich hier auch an, weil die in der Regel auch wenig Probleme mit dem Klima hier haben.
Der einfachste Weg an einen entsprechenden Bonsai zu kommen ist,
- entweder man geht ins nächste Gartencenter / in die nächste Baumschule zu den einheimischen Arten und wählt da einen Baum oder Strauch aus mit welchem man eine gute Basis hat um daraus einen Bonsai zu gestalten. Hierfür benötigt man aber natürlich ein bisschen Erfahrung und auch das Auge dafür um zu wissen dass aus der jeweiligen Pflanze auch ein Bonsai gestaltet werden kann
- man kauft direkt im Fachhandel einen bereits fertig gestalteten Bonsai
- als Zwischending, Gartencenter welche Bonsais führen haben oftmals auch so genannten "pre-Bonsais", das sind im Grunde einfach normale Pflanzen welche bereits einen groben Schnitt hinter sich haben, jedoch noch nicht in ihrer Form gestaltet wurden
- man geht in den Wald und gräbt irgendwo einen Baum aus. Hierzu muss man aber sagen dass man sich da sehr schnell im ilegalem Rahmen bewegt wenn man zuvor nicht abgeklärt hat wem der Wald gehört und inwiefern man wilde Pflanzen einfach so ausgraben darf.
Wie erwähnt, grundsätzlich empfiehlt sich sich zum einen Bonsais draussen zu kultivieren und zum anderen einheimische PFlanzen zu verwenden, schlicht aus dem Grund weil diese am wenigsten Probleme bereiten und auch einfach zu überwintern sind.
Oftmals findet man gerade in den Bonsaiabteilungen Pflanzen die in Korea oder Südeuropa kultiviert wurden, einfach auch aus dem Grund weil da die Wärmeperioden länger sind und die Pflanzen schneller wachsen. Deswegen habe ich selber auch zwei koreanische Hainbuchen und keine europäischen. Die eine habe ich fertig im Gartencenter gekauft (war mein erster Baum notabene ), die andere habe ich, im gleichen Center, in einem Kurs selber gestaltet.
Ich persönlich mag die Hainbuche, weil sie relativ schnell einen alt aussehenden Stamm ausbildet und die Blätter relativ klein sind, beides Dinge was bei Bonsais zu bevorzugen ist.
Ahorne mag ich auch gerne, aber Ahorne bilden oftmals relativ lange Internodien aus, was für die Bonsaigestaltung nicht optimal ist. Das ist beim Feld- und auch Feuerahorn recht stark ausgeprägt, beim Fächerahorn weniger. Der Fächerahorn seinerseits ist halt dann auch einfach eine wunderschöne Pflanze, vor allem in der Kombi mit nem relativ hellen Stamm und den roten Blätter.
Fächerahorn während der ersten Gestaltung
Hainbuche nach dem ersten Gestalungsschritt
Apfelbaum in der ersten Blüte nach dem Gestaltungsschnitt, noch in der Anzuchtschale
Betreffend Werkzeug, wichtig sind eigentlich am Anfang nur ne Konkavzange (eine kleine) so wie eine kleine oder mittlere Bonsaischere.
Betreffend Draht, bevorzugt sollte man die Gestaltung über den Schnitt erreichen, Draht nur wenn nötig. Grundsätzlich kommt der Draht aber auch eher bei Nadelbäumen zum einsatz, da dafür grossflächig (da ich nicht gerne drahte habe ich entsprechend auch keine Nadelbäume ). Beim Draht muss man dann einfach darauf achten dass der gummiert ist, abgesehen davon ist die Drahtstärke abhängig von der Stärke des Astes den man in Form bringen will. Deswegen braucht man Draht in diversen Grössen. Aber ich finde das wie gesagt ne mühsame Arbeit, ausserdem hast du immer die Gefahr dass du die Rinde beschädigst oder der Draht einwächst.
Desweiteren darf man den Zeitaufwand nicht unterschätzen. Die Dinger wachsen zwar langsam, man sollte aber wie gesagt regelmässig giessen, düngen, schneiden und alle 2-3 Jahre umtopfen. Bei ein, zwei Bäumen geht das, sobald die Sammlung grösser wird steigt dann natürlich auch der Arbeitsaufwand.
Bonsaihund neben Bonsaiwald.
/und noch die anderen Hainbuche (von der Grösse kein Bonsai sondern ein sogenannter "Shohin")
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 04.05.2022 13:31]
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| Zitat von Shooter
Apfelbaum in der ersten Blüte nach dem Gestaltungsschnitt, noch in der Anzuchtschale
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Geil.
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| Zitat von zapedusa
Ja, nur. Funktioniert sehr gut. Hoffe geholfen zu haben.
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Danke, ja.
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Nice, danke Shoot0r.
Auf den Bildern haben die aber alle schon recht dicke Stämme, hast du die schon so gekauft oder sind die so gewachsen dann, über welchen Zeitraum?
Ahorne finde ich natürlich auch n1, einen jap. Ahorn und einen Fächerahorn habe ich schon. Bei den jap. Ahornen habe ich gelesen, dass man die eigentlich gar nicht schneiden soll. Der jap. Ahorn ist auch eher ne Diva, gefühlt.
Ich wollte mich eigentlich mal an sowas wagen, als Basis:
Ist halt gleich zu Beginn mit krasser Ausdünnung verbunden, und, so wie ich es verstanden habe, wird dann der Draht nur temporär verwendet und nach 2-3 Monaten wieder entfernt.
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| Zitat von shp.makonnen
Benutzt hier irgendwer einen Spindelmäher für den Rasen? Mein geerbter Budget-Elektromäher geht mir nur noch auf den Sack und ich überlege, was die Nachfolge antreten soll. Rasenfläche ist nicht riesig und ziemlich eben. Auf Akkugeräte stehe ich überhaupt nicht und Roboter ist mir zu teuer.
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Spindelmäher ohne Antrieb sind nicht zu empfehlen, weil die "Rippchen"-Muster erzeugen. Sprich durch die langsame Drehzahl der meist nur 5 schneidigen Spindel wird der Rasen ungleichmäßig gekürzt.
Günstig, gut und allgemeiner Tipp der Rasencommunity ist der Einhell Akku für ca. 150 EUR. Der Gardena ist vergleichsweise Mist und teuer. Danach folgt in weitem Abstand Allett/Swardman oder gleich ein Greensmaster.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 04.05.2022 15:48]
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| Zitat von darkimp
Nice, danke Shoot0r.
Auf den Bildern haben die aber alle schon recht dicke Stämme, hast du die schon so gekauft oder sind die so gewachsen dann, über welchen Zeitraum?
Ich wollte mich eigentlich mal an sowas wagen, als Basis:
https://www.youtube.com/watch?v=vihWettcK_c
Ist halt gleich zu Beginn mit krasser Ausdünnung verbunden, und, so wie ich es verstanden habe, wird dann der Draht nur temporär verwendet und nach 2-3 Monaten wieder entfernt.
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Die drei grossen habe ich alle im Gartencenter in nem Gestaltungskurs bekommen (das sind so eintägige Kurse wo du einen "Rohling" zugelost bekommst, denn dann gestalten und meistens auch umtopfen kannst (unter Anleitung eines Experten)). Das Gartencenter importiert die Bäume aus Südeuropa oder Asien (Korea denke ich), die Pflanzen dürften so um die 7-10 Jahre alt sein schätze ich. Pflanzen welche hierzulande gezogen werden dürften im gleichen Zeitraum deutlich weniger wachsen.
Zum Video, Bonsai-Empire ist immr eine gute Anlaufstelle. Was man zu dem Video einfach sagen muss, ein Bonsai gestaltet sich in der Regel über mehrere Jahre, die PFlanze wachst ja kontinuierlich. Wenn man einen "rohe" Pflanze direkt in die schlussendlich Form schneidet wird man relativ schnell merken dass die Pflanze selber evtl. in den nächsten Jahren eine andere Vorstellung davon hat wie sie schlussendlich aussehen möchte, und dann gibt es natürlich noch die ganzen Regeln der Bonsaigestaltung die man einhalten sollte. Bzw. kann man die Regeln auch einfach ignorieren, es gibt ja keine Bonsaipolizei (ausser man möchte den Baum irgendwann an einem Wettbewerb präsentieren ).
Aber ja, der Ansatz im Gartencenter mal ne Baumschulpflanze kaufen und daran rumschnippeln ist sicher nicht verkehrt. Dabei muss man eigentlich nur darauf achten wie gut schnittverträglich eine Pflanze ist und zu welcher Jahreszeit man gewisse radikale Schnitte nicht mehr durchführen sollte.
Ansonsten, die Kurse habe ich im Zulauf Gartencenter in Schinznach (nähe Brugg) besucht, die haben ein sehr grosses Sortiment an fertigen Bonsais, prebonsais und natürlich auch normale Baumschulpflanzen. Der Chef da von den Bonsais steht einem auch immer gerne mit Ratschlägen zur Seite. Falls du also mal n Ausflug in den schönen Aargau machen willst
/und ja, der Draht kommt natürlich weg, je schneller eine Pflanze wächst und je weicher die Rinde ist umso früher, sonst wächst die ein. Und ne Pflanze mit Spuren eingewachsenem Drahtes kannst im Grunde wegschmeissen, das ist so ziemlich das schlimmste No-Go
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 04.05.2022 16:43]
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| Zitat von Shooter Zulauf Gartencenter in Schinznach (nähe Brugg)
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Da stehen echt immer ein paar sehr geile Bonsais rum.
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| Zitat von Swift
| Zitat von Shooter Zulauf Gartencenter in Schinznach (nähe Brugg)
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Da stehen echt immer ein paar sehr geile Bonsais rum.
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Ja, die grossen welche sie haben sind sehr imposant, die kleineren teilweise leider nicht so. Aber wenn man bei den Bonsais vom Gebäude aus gesehen rechts geht haben sie eine gute Auswahl an Rohlingen.
Abgesehen von den Bonsais hat das Gartencenter aber auch so ein gutes Sortiment, ich kaufe da gerne ein
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Ja, bin ab und an mal da. Und: Dampfbahn fahren \o/
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |