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Beschwer dich bei meinem Vater, der hat damals ohne bestellt.  Ich wollte eigentlich nachrüsten (Fun Fact, trotz 3.0-Deezl nur 1600 kg gebremst), und jetzt wo der Kahn nach nur einem Jahr wieder wegsoll bin ich heilfroh es nicht gemacht zu haben. Der Neue kriegt dann eine. 
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Jeez, mein alter A6 hatte 1.900kg (+200kg bis 8% Steigung). 
Ja, also wie du 1,5cbm sinnvoll in Kübeln transportierst, kann ich dir auch nicht sagen. Und die liefern nicht? 1km fährt der Radlader (den die vmtl. haben) für einen großzügigen Beitrag in der Kaffeekasse vielleicht auch.
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Scheisearsch DSG halt. Dank scheisearsch quattro und "alles und scharf" auf der Ausstattungsliste auch nur 500 kg Zuladung, übrigens. 
Dreimal fahren, hilft ja nix. Radlader würde nicht viel bringen, von der Abladestelle bis zu Verwendungsstelle müssten wir ja auch wieder kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 22.04.2021 10:27]
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| | Zitat von Abso
Scheisearsch DSG halt. Dank scheisearsch quattro und "alles und scharf" auf der Ausstattungsliste auch nur 500 kg Zuladung, übrigens.
Dreimal fahren, hilft ja nix. Radlader würde nicht viel bringen, von der Abladestelle bis zu Verwendungsstelle müssten wir ja auch wieder kommen.
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Oje, erinnere mich nicht
Ich habe für mein Hochbeet damals irgendwie auch rund 300-400kg an Erde in so 40l Säcken bestellt, ja leck mich
Mit meinem 1er BMW dahin, Frau auf dem Beifahrersitz, erst einkaufen, dann die Erde noch abholen wollen, sagt der Hurensohn beim Baumarkt "ist das euer Auto, habt ihr noch ein zweites", ja ne, ist nur das, fängt der Wichser an zu lachen "ha, da wollt ihr das reinpacken", ich so, ja, klar, er so viel Spass. Hat mir dann geholfen den Kofferraum zu füllen, Auto hat sich natürlich entsprechend gesenkt, er noch so "da liegt nun aber viel GEwicht auf dieser Achse", Frau die dabei ist dreht natürlich am Rad was ich da wieder für eine unüberlegte Scheisse mache, ich so jajaja kein Stress das passt, innerlich aber natürlich am Schwitzen, wie auf Eimern nach Hause gefahren, Zuladung gecheckt. Joa. War an der Grenze, aber die Achse hat gehalten.
Solche Grossmengen sind aber echt kacke, der Transport ist einfach immer schweineteuer wenn man das nicht selber machen kann, in Big Bags sowieso. Wie meine Steinelierferung für meine Trockenmauer und den Kiesplatz, da kam halt der Seitenkipper mit irgendwie 5 Tonnen Steinmaterial, das war schon teuer, das ganze sauber in Big Backs verpackt wäre unbezahlbar gewesen. Ergo kam der Typ mit seinem LKW angefahren, hat mir 5 Tonnen Steinmaterial auf den Parkplatz gekippt, einen schönen Tag gewünscht, GG no re, zum Glück habe ich einen grossen Parkplatz.
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Ist halt die Scheiße mit Anhängern. Stehen halt 95% der Zeit rum aber wenn du ihn in den 5% nicht zur Verfügung hast, biste am Arsch geleckt. Alles teuer, alles umständlich zu organisieren.
Daher will ich mir auch als eierlegende Wollmilchsau irgendwann einen halbwegs kompakten (~250x150cm) Hochlader 3-Seiten-Kipper mit guten 2t Nutzlast (=2,5 bis 2,7t zGG) und Auffahrrampen holen. Kannste rund um Haus & Hof eigentlich alles mit ableisten. Showstopper dabei: kost mal mindestens 4k¤ /o\ Und Gebrauchtangebot = 0.
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Ich habe mir ernsthaft auch schon überlegt einen Anhänger zuzulegen. Das Ding wäre vermutlich nach einem Transport amortisiert 
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Einer meiner beiden Rosenwurzelstöcke ist nun im Eimer. Immerhin. Ich dachte es sind beide hin. Also noch mal nachbestellen, jetzt sollte es dann aber klappen.
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Ich habe hier noch ein ungeöffnetes Paket Blumenerde aus dem letzten Jahr. Kann ich das noch problemlos verwenden oder muss man da auf irgendwas achten?
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| | Zitat von DasIch
Ich habe hier noch ein ungeöffnetes Paket Blumenerde aus dem letzten Jahr. Kann ich das noch problemlos verwenden oder muss man da auf irgendwas achten?
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Also mir wäre nichts bekannt, dass torfige oder torffreie Blumenerde innerhalb von ein paar Monaten rapide schlechter würde.
Können halt immer Viecher drin sein oder Pilzsporen, aber das hast Du ja auch so immer bei frischer Erde und Kompost.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.04.2021 14:00]
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Naja, die dürfte knapp ein Jahr hier liegen. Aber wenn sonst grundsätzlich nichts dagegen spricht, dann wandert die in den Topf.
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Nährstoffgehalt kann sich halt vermindern, in der Regel sagt man angebrochene Blumenerde sei noch 12 Monate haltbar. Wobei ich darauf ehrlich gesagt auch nicht drauf achte, bis jetzt ist mir noch keine Pflanze wegen zu alter Erde eingegangen.
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| | Zitat von Shooter
... , in der Regel sagt man angebrochene Blumenerde sei noch 12 Monate haltbar.
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Ich finde das, auch arbeitsbedingt, immer lustig mit dem MHD.
Da werden teilweise jahrtausend alte mineralische (Füll)Stoffe aus der Erde gebuddelt, gemahlen etc. pp und der Kunde stellt dann die Frage nach dem MHD. 
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Jo, ist halt bei der Erde die Frage mit den Nährstoffen. Auf der anderen Seite habe ich hier Pflanzen die ich seit 10 Jahren nicht umgetopft habe 
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Ich möchte an meinem Tomatenunterstand gerne ne kleine Regenrinne anbringen um das aufgefangene Wasser kontrolliert in den Boden zu bringen. So ne handelsübliche Regenrinne ist halt bei nem Verschlag aus Dachlatten komplett Kanonen auf Spatzen, es bräuchte eher was in Richtung Kabelkanal oder so. Aber bevorzugt in Metall, UV-Beständigkeit und Optik wegen. Einfach eine kleine Metallrinne mit maximal 5 cm Öffnung. So groß ist der Überstand vom Dach nicht.... wonach muss ich suchen?
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Es gibt Regenrinnen für Gartenhäuschen. Von den Maßen und der Montage genau das, was du brauchst. Ich kenn sie aber nur aus Plastik. Gibt es im Baumarkt.
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Danke, aber die werden bei mir im Baumarkt mit 50+ Euro veranschlagt. Das ist für 5 Tomaten doch etwas zu viel des guten.
Ich glaube, das gesuchte Stichwort war halt einfach ein U-Profil. Brett und Kopf und so. Jetzt muss ich mal gucken wie viel Breite ich wirklich brauche und ob es das gibt. Auf die Schnelle habe ich nichts über 20 mm Breite gefunden.
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Moinsen.
Kenn sich hier jemand mit Veredlung (und der Notwendigkeit dazu) aus?
Meine Eltern haben eine alte STreuobstwiese, BEstand dort sind 10 Zwetschgenbäume. Die haben in den letzten etwa 40 Jahren regelmäßig gute Früchte gegeben. Jetzt sind die Bäume aber alt und teilweise morsch.
Rund um die Bäume gab es einige schon etwa 1,50 m hohe Ableger, unsere erste Idee war deshalb diese einfach mit genug Abstand zum Altbestand umzusetzen. Jetzt habe ich aber gelesen, dass man mit dieser Methode nicht sicher sein kann, nach 15 Jahren Wachstum auch wirkleich einen Baum zu erhalten der a) überhaupt Früchte trägt und b) gleich viel / gute Früchte trägt wie die Alten.
Abhilfe wäre hier die Veredlung einer Grundlage mit einem einjährigen Ast von einem existierenden Baum.
Frage: Kann ich als Grundlage die oben erwähnten Ableger (Wildlinge) der bestehenden Bäume nutzen? Oder kaufe ich die besser irgendwo ein?
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| | Zitat von Heartbreaker
Moinsen.
Kenn sich hier jemand mit Veredlung (und der Notwendigkeit dazu) aus?
Meine Eltern haben eine alte STreuobstwiese, BEstand dort sind 10 Zwetschgenbäume. Die haben in den letzten etwa 40 Jahren regelmäßig gute Früchte gegeben. Jetzt sind die Bäume aber alt und teilweise morsch.
Rund um die Bäume gab es einige schon etwa 1,50 m hohe Ableger, unsere erste Idee war deshalb diese einfach mit genug Abstand zum Altbestand umzusetzen. Jetzt habe ich aber gelesen, dass man mit dieser Methode nicht sicher sein kann, nach 15 Jahren Wachstum auch wirkleich einen Baum zu erhalten der a) überhaupt Früchte trägt und b) gleich viel / gute Früchte trägt wie die Alten.
Abhilfe wäre hier die Veredlung einer Grundlage mit einem einjährigen Ast von einem existierenden Baum.
Frage: Kann ich als Grundlage die oben erwähnten Ableger (Wildlinge) der bestehenden Bäume nutzen? Oder kaufe ich die besser irgendwo ein?
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Der "Gag" an der Veredlung ist ja, eine Grundlage zu nehmen, die Resistenzen gegen Schädlinge mitbringt und gegenüber schwierigeren Bedingungen robust ist und auf diese dann eine möglichst leckere und ertragreiche Sorte zu setzen.
Da Du mit den Ablegern immer etwas Roulette spielst, kannst Du das zwar machen, aber Erfolg (also dass Du eine resistente Unterlage hast) kann Dir, ohne die genaue Sorte des Ablegers zu kennen, niemand garantieren, weil Du nicht weißt, welche Genetik der Ableger von unten hat - wobei es sich sehr wahrscheinlich um die Unterlagssorte des alten Baumes handeln dürfte.
Wenn die bestehenden Früchte schmecken, sollte aber ein Trieb aus der Krone des Baumes auf jeden Fall ein leckeres Ergebnis egal auf welcher Unterlage liefern.
Wenn es also nur für den Fun ist, wäre "Ableger von unten veredelt mit Trieb von oben" die beste Strategie mit den größten Erfolgsaussichten für kein Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.04.2021 10:19]
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Ich habe hier die Möglichkeit gefunden, Unterlagen für kleines Geld zu bestellen. Vielleicht mache ich das dann im nächsten Herbst / Winter.
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| | Zitat von loliger_rofler
Wenn es also nur für den Fun ist, wäre "Ableger von unten veredelt mit Trieb von oben" die beste Strategie mit den größten Erfolgsaussichten für kein Geld.
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Reiser und Unterlage der gleichen Sorte? Was soll das bringen... Da kann er doch gleich den Baum normal wachsen lassen. Hab ich noch nie gehört. Gibt's dazu eine Quelle/Link?
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von loliger_rofler
Wenn es also nur für den Fun ist, wäre "Ableger von unten veredelt mit Trieb von oben" die beste Strategie mit den größten Erfolgsaussichten für kein Geld.
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Reiser und Unterlage der gleichen Sorte? Was soll das bringen... Da kann er doch gleich den Baum normal wachsen lassen. Hab ich noch nie gehört. Gibt's dazu eine Quelle/Link?
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Wenn sein Baum eben auch veredelt ist, wäre ein Trieb unten sehr wahrscheinlich Unterlage.
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Ob die "originalen" Bäume verdelt sind, weis ich nicht.
Ob die Jungpflanzen um den Baum Ableger oder neue Pflanzen aus generativer Vermehrung sind, weis ich ebenfalls nicht. Wahrscheinlich letzteres und dann könnte diese doch durchaus andere Eigenschaften als der Baum selber haben?
Entschuldigt, wenn ich in der Bezeichnung ungenau bin, meine letzten Kontakte zur Pflanzenvermehrung waren in der 9. Klasse
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| | Zitat von Heartbreaker
Ob die "originalen" Bäume verdelt sind, weis ich nicht.
Ob die Jungpflanzen um den Baum Ableger oder neue Pflanzen aus generativer Vermehrung sind, weis ich ebenfalls nicht. Wahrscheinlich letzteres und dann könnte diese doch durchaus andere Eigenschaften als der Baum selber haben?
Entschuldigt, wenn ich in der Bezeichnung ungenau bin, meine letzten Kontakte zur Pflanzenvermehrung waren in der 9. Klasse
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Achso.
Prüfe die Bäume in diesem Fall einfach auf einen "Knick" oder eine knunbelige Verdickung, das sind Veredlungsstellen.
Meistens relativ weit unten.
Die werden im Alter aber praktisch unsichtbar, Abwesenheit heisst also nicht "unveredelt".
Dann wäre für deine Anwendung tatsächlich eine robuste Unterlagssorte einkaufen und da einen Trieb von oben draufpacken die beste Strategie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.04.2021 13:53]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von loliger_rofler
Wenn es also nur für den Fun ist, wäre "Ableger von unten veredelt mit Trieb von oben" die beste Strategie mit den größten Erfolgsaussichten für kein Geld.
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Reiser und Unterlage der gleichen Sorte? Was soll das bringen... Da kann er doch gleich den Baum normal wachsen lassen. Hab ich noch nie gehört. Gibt's dazu eine Quelle/Link?
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Wenn sein Baum eben auch veredelt ist, wäre ein Trieb unten sehr wahrscheinlich Unterlage.
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m( Du hast natürlich recht.
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Der kaktus streckt wieder seine pimmel aus:
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Heartbreaker
Ob die "originalen" Bäume verdelt sind, weis ich nicht.
Ob die Jungpflanzen um den Baum Ableger oder neue Pflanzen aus generativer Vermehrung sind, weis ich ebenfalls nicht. Wahrscheinlich letzteres und dann könnte diese doch durchaus andere Eigenschaften als der Baum selber haben?
Entschuldigt, wenn ich in der Bezeichnung ungenau bin, meine letzten Kontakte zur Pflanzenvermehrung waren in der 9. Klasse
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Achso.
Prüfe die Bäume in diesem Fall einfach auf einen "Knick" oder eine knunbelige Verdickung, das sind Veredlungsstellen.
Meistens relativ weit unten.
Die werden im Alter aber praktisch unsichtbar, Abwesenheit heisst also nicht "unveredelt".
Dann wäre für deine Anwendung tatsächlich eine robuste Unterlagssorte einkaufen und da einen Trieb von oben draufpacken die beste Strategie.
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Danke euch. Wie gesagt, der Bestand ist 40-50 Jahre alt, da erkennt man leider nichts mehr. Und mein Opa, der die Dinger wahrscheinlich gesetzt hat, kann es uns leider nicht mehr erzählen.
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Du kannst ja einen, so wie von LoRo vorgeschlagen mit eigenem Material veredeln und den Rest mit robusten Zukauf-Unterlagen. Der eine Baum kriegt dann den Namen deines Opa Heinrich, um seine Obstwiese in Ehren zu halten  .
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Halp!
Diese Orchidee hat etwas, aber was? Klebrige Tröpfchen unter den Blättern wurden gefunden und abgewaschen, dachte an Blattläuse. Aber iwie sieht das nicht nach Läusen aus oder? Haben auch keine ausfindig machen können. Was könnte es noch sein?
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Enchyträen
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in der frisch gesäten Basilikum finden sich ne Menge kleiner durchsichtig-weißer Würmer - killen? Fire? Ignorieren?
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Was machen denn die Pflanzen? Gibt es Verdickungen oder Fäulnis?
Klingt eher nach Nematoden, aber je nach Art können sie schädlich sein, oder gar nichts weiter machen. Nematizide helfen.
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |
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