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| | Zitat von [WHE]MadMax
Doofe Larven aus denen dann diese Schnaken schlüpfen, den letzten Sommer war alles voll von denen.
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?????????
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Ich stehe der Argumentation von MadMax auch rat- bis fassungslos gegenüber.
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Wir hatten hier ne Wiesenschnakeninvasion, und deren Larven können auch so Engerling-like aussehen wie das, was da bei darkimp im Topf unten rumlungerte.
Und deren Larven haben auch alles am Rasen wurzeltechnisch kaputtgefressen - bis aufs Unkraut 
D.h. auf quadratmetergroßen Flächen hatten wir hier nur noch irgendwelches Gestrüppzeuch, aber richtiger Rasen war dort komplett nicht mehr vorhanden. Unter der Erde dann alles voll mit diesen Viechern, hast einmal mit der Schaufel n Loch gemacht, dann hattest gleich haufenweise von denen da rumkriechen.
Daher hab ich so einen leichten Hass auf die. Echte Engerlinge sind ja eher selten, hier zumindest.
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Das sind Engerlinge. 
Bestimmt sogar vom Gartenlaubkäfer, aber dazu bräuchte man spezifische Aufnahmen.
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Käferlarven sehen völlig anders aus als andere Insektenlarven. immer eindeutig erkennbar an den 3 Beinbaaren im vorderen Körperdrittel.
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Das hier sind Wiesenschnakenlarven:
Bruder, wie kann man das verwechseln!?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.05.2021 7:30]
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Mrmpf, dann war meine Schlussfolgerung falsch und wir haben zusätzlich noch andere Viecher gehabt. Bin grad am Überlegen was hier sonst noch so aktiv war, letztes Jahr gabs schon ne zeitlang viele Käfer die in der Dämmerung aktiv waren, das würde zu den Junikäfern passen.
Mea Culpa, irgendwie hatte ich im Kopf dass man nur richtige Maikäferlarven als Engerlinge bezeichnet. Und die fetten Brummer sind hier echt extrem selten.
Wenns keine Mietbutze wär würd ich vermutlich den ganzen Boden abtragen und neu machen. Vermieterin meinte das hätten sie ursprünglich vorgehabt, aber aus Kostengründen hätten sie nach dem Bau dann damals nichtmal mehr alles aufgefüllt (weswegen man unter 10cm Rasen teilweise steine von alten Gartenwegen findet...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 21.05.2021 8:05]
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Je nach Wiesenfläche kannst du auch Nematoden ausprobieren.
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mmh... 800m² ca. primär Grasfläche. Aber der Boden ist halt im Arsch, die sind da immer mit nem Traktor draufgefahren mit Hänger (kommt man vorn am Haus mit vorbei, ist doch schön praktisch), und haben immer mit nem schweren Aufsitzmäher gemäht. Der Boden ist total verdichtet, und das was drauf wächst hat ein filzähnliches Wurzelgeflecht. Ich hab einmal probiert den Kram zu vertikutieren, der Haufen war 3 Meter im Durchmesser und 2 Meter hoch.
Es ist halt ne Mietbutze und wir wohnen hier vermutlich nicht ewig, es sieht jetzt schon besser aus als zum Zeitpunkt unseres Einzugs, ich denke ich muss da irgendwie auch mal fünfe gerade sein lassen, auch wenns mich echt nervt.
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800m2 Rasenfläche. Sad.
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| | Zitat von Shooter
800m2 Rasenfläche. Sad.
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Das Meiste, ja. Dünne Hecke einmal ums Grundstück, und sonst stehen da vereinzelt n paar junge Obstbäume. Wir haben schon Beete abgegrenzt und Blumenecken angelegt, aber das war die Ausgangslage.
Ist halt so ein Garten den man übernommen hat, aber wo das Herz nicht so dranhängt, weils eben nicht richtig der eigene ist.
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Na super. Habe mir Setzlinge einer Balkontomate und einer San Marzano besorgt. Jetzt geht es ans auspflanzen in Beet bzw. größeren Topf und die beiden sind natürlich nicht bezeichnet.....
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Ich will Chilis Pflanzen und muss die Samen keimen lassen. Wo Pack ich die am besten hin? Es heisst an nem Ort mit 27+ Grad, wo soll das denn sein 
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| | Zitat von Irdorath
In deiner Hoooooose
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Keimen nicht rösten
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| | Zitat von darkimp
Ich will Chilis Pflanzen und muss die Samen keimen lassen. Wo Pack ich die am besten hin? Es heisst an nem Ort mit 27+ Grad, wo soll das denn sein
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Du bist spät dran. Die keimen auch gut bei >22 Grad. Wärmer ist aber z.b. dein Router, aufm Kühlschrank, sonstige Elektrogeräte.
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Kann ich einen Aprikosenbaum sowie eine Magnolie für einige Zeit (~2 Jahre) in nen großen Topf statt direkt in die Erde pflanzen?
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Kannst du.
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Ich brauche mal die Hilfe von Fachkundigen bei unserem Vorgarten.
Der Vorgarten umasst das Haus in "L" Form. In diesem wunderschönen - google earth entnommenen - Bild sieht man ca worüber ich spreche:
Das Bild ist nach Norden ausgerichtet. Der Vorgarten ist somit süd-östlich (Hauptteil) bzw. süd-westlich (Seitenteil) ausgerichtet. Da die Bebauung hier glücklicherweise nicht hoch ist und der Vorgarten logischerweise an der Straße liegt, bekommt er reichtlich Sonne ab.
Unsere Voreigentümer hatten da ne bunte Mischung von Lorbeer, exotisches "Wüsten"-Zeug und tonnenweise Steine drin. Meine Vermutung ist, dass die von den Erbauern das Haus übernommen haben und größere Lorbeerpflanzen drin gelassen haben und dann versucht haben was exotisches draus zu machen. War verwildert und sah nach sau viel Arbeit aus. Also haben wir alles exotische wieder raus gerissen.
Geblieben ist ne Lorbeer-Hecke direkt vor dem Haus mit einem Lorbeerbaum. Das ist nicht jedermanns Geschmack, steht hier aber nicht zur diskussion. Ich bin froh, dass irgendwass in dem Vorgarten brauchbar aussieht ...
Wir hatten dann recht viel Fläche frei und wollen den mit einem Bodendecker bepflanzen. Frei nach dem Motto: Wenn der erst einmal dicht ist, dann haben wir nicht so viel nervige Arbeit mit dem Unkraut verbringen.
Im Gartencenter wurden uns Mispeln empfohlen. Also habe ich vor ca. 4 Jahren 10 Mispeln je qm gepflanzt. Zwischenzeitlich musste ich einige neu pflanzen, da der ein oder andere Sommer / wucherndes Unkraut wohl nicht geholfen haben zu überleben
Jetzt stehe ich da und überlege, ob ich mir den Unsinn ein weiteres Jahr antue mehrfach im Jahr den ganzen Vorgarten zu jäten. Fakt ist leider, dass die Mispeln entgegen den Angaben der Dame im Gartencenter nicht ca 20 cm/Jahr gewachsen sind und wir von einer geschlossenen Decke Mispeln weit entfernt sind.
Ich weiß nicht woran das liegt - gewässert habe ich und min 2x im Jahr habe ich den ganzen blöden Vorgarten gejätet.
Die Überlegung ist nun: Den Mispeln noch ne Chance geben oder aber alles wieder raus und was neues rein mit besserem Wachstum (Efeu zB?!) und was Sonne ab kann ...
Was meint ihr? Was sollte man da tun? ... Ziel: Möglichst Pflegeleicht und dauergrün
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 27.05.2021 8:38]
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Mit dauergrün meinst du immergrün, also auch im Winter? Das schränkt die Auswahl leider sehr stark ein. Und mit Mispeln dürfte die Zwergmispel gemeint sein? Die Mispel (echte Mispel) ist ja eigentlich ein Baum.
Anyway. Wenn die Mispeln nicht gut gedeihen, stimmt vermutlich der Standort nicht (Bodenbeschaffenheit etc pp), oder die Qualität der Pflanze war nicht gut. Jedenfalls, wenn sie nicht gedeihen würde ich dir auch empfehlen eine andere Pflanzenart da zu verwenden, herauszufinden was genau deren Problem ist lohnt sich nicht wirklich.
Grundsätzlich, nach meiner Erfahrung, der Plan mit den Bodendeckern ist auch immer ein bisschen ein Lottospiel, vor allem wenn man nicht genau weiss wie die Bodenbeschaffenheit ist. Die Frage nach dem Pflegeaufwand ist natürlich eine gute Frage, hier gilt aber zu beachten, dass es im Grunde relativ egal ist was du pflanzt, ob du nun einfach nur eine einzelne Art an Bodendeckern nimmst oder eine Mischung verschiedener Stauden, du wirst in den ersten ein bis zwei Vegetationsperioden nicht drumrum kommen da zu jäten. Sobald das Zeugs sich aber gut verwachsen hat hält sich der Pflegeaufwand eigentlich meistens in Grenzen, egal ob du nun nur eine Art von Bodendeckern hast oder eine Mischung.
Ich selber bin relativ gut damit gefahren dass ich mir von ner Baumschule eine Mischung diverser (einheimischer) (Wild)Stauden habe zusammenstellen lassen (Gerüstbildner, Gruppenstauden, Bodendecker), der Vorteil, neben der Diversität und der damit einhergenden auch optisch schön anzusehenden ständigen Blüte der Mischung war vor allem auch dass ich so sehen konnte welche Pflanzenart an dem Standort sehr gut gedeiht und welche weniger, das hat mir dann auch geholfen das ganze zu optimieren bzw. ich konnte dann allfällige Löcher welche entstanden sind bei den Arten die nicht gut klar kamen mit denen zu ersetzen die ein gutes Wachstum zeigen konnten. Der Nachteil, für deinen Fall, ist halt dass die nicht alle immergrün sind.
Meine erste Mischung die ich vor zwei Jahren angepflanzt habe ist mitlerweile derart ineinandergewachsen dass ich da nicht mehr wirklich was machen muss. Hier und da vielleicht mal n Löwenzahn rauszupfen, grundsätzlich haben sich die Stauden aber mitlerweile derart festgesetzt dass die meisten "Unkräuter" nicht mehr wirklich eine Chance haben da was zu verdrängen. Wie gesagt, in den ersten zwei Jahren musste man das natürlich pflegen, aber das hast du eigentlich immer, egal was du anpflanzt.
Ein beliebter, robuster und relativ anspruchsloser und schnellwachsender Bodendecker wäre aber zum Beispiel die Vinca minor (Kleines Immergrün).
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Erstmal: Danke für die Tipps! Die Entscheidung da neu zu pflanzen ist so schonmal leichter zu fällen.
Mit dauergrün meinte ich tatsächlich immergrün. Es ist echt nicht wenig Fläche und ich würde es begrüßen, wenn es im Winter nicht total trostlos aussieht.
Mir ist natürlich bewusst, dass ich da nicht etwas neu Pflanze, mich umdrehe und schwubs ist der Boden bedeckt. Ich habe auch kein Problem damit eine absehbare Zeit zu jäten. Mache ich derzeit ja auch ... aber es sollte schon irgendwann nicht mehr notwendig sein. Ich arbeite lieber hinten im Garten, da habe ich gefühlt mehr von
Die Bodenbeschaffenheit kenne ich nicht wirklich. Tendentiell eher trockener Boden und halt vergleichsweise viel Sonneneinstrahlung.
Klar wäre es wahrscheinlich besser mehrere Pflanzen auszuprobieren, aber das schön zu machen & immergrün wird wahrscheinlich unmöglich.
Spräche denn etwas gegen Efeu als Bodendecker? Schneller wuchs und in der Beschreibung "völlig Anspruchslos" was den Boden angeht und kann Sonne vertragen...
(Der Efeu kann dann auch gleich die Straßenlaterne hochranken )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 27.05.2021 14:52]
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| | Zitat von Poerger
Spräche denn etwas gegen Efeu als Bodendecker? Schneller wuchs und in der Beschreibung "völlig Anspruchslos" was den Boden angeht und kann Sonne vertragen...
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Nein, im Grunde nicht. Wenn der halt irgendwo hochrankt wo du ihn nicht haben willst (Sträucher) dann musst du ihn da halt regelmässig zurückschneiden.
Und du musst halt gucken welchen Efeu du nimmst, von der Art gibt es ja unzählige Sorten (nicht alle sind winterhart, und die werden sich auch sonst in Wuchs und Form unterscheiden).
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Was wächst denn da für Unkraut bzw hast du ein Bild davon? Manchmal kann man dadurch auf den Boden schliessen, je nachdem was da halt wächst
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Wenn du Löwenzahn findest, wohnst du auf der fucking Autobahn.
/boah das Komma verunsichert mich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 27.05.2021 18:32]
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| | Zitat von BlackBandit
Was wächst denn da für Unkraut bzw hast du ein Bild davon? Manchmal kann man dadurch auf den Boden schliessen, je nachdem was da halt wächst
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ich habe keinen Schimmer, was da zwischen den Mispeln wächst. Daher könnt ihr jetzt aktuelle Fotos unseres wunderschönen Vorgartens genießen
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Ui... Da ist was zu tun. Erstens ist das kein Lorbeer, sondern fucking Kirschlorbeer. Raus damit. Kackpflanze.
Insgesamt sieht der Boden aber sehr dicht aus und als ob da Rindenmulch mit in der deckenden Erdschicht wäre?
Dann würde vermutlich auch Stickstoff fehlen, das Ausbleiben von Löwenzahn spricht auch dafür.
Ich würde da tabula rasa machen, alles raus. Boden mit Pflanzerde/Kompost/Pferdemist mindestens 20 cm tief verbessern. Das Ganze geht sicher schneller als da kleinklein rumzugrabbeln, weil Du vollflächig arbeiten kannst.
Dann einen Bodendecker einsetzen, der volle Sonne abkann, vielleicht Sandthymian (dann aber weniger Kompost/Mist, eher etwas Sand) oder Kleines Immergrün.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 28.05.2021 16:48]
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Jap, da ist leider einiges zu tun. So sieht's da jeden Frühling aus und ich bin min ein komplettes we damit beschäftigt das Unkraut zu entfernen. Das geht auf Dauer so halt nicht weiter daher ja meine Ambitionen da was zu ändern
Wusste ehrlich gesagt nicht, dass Lorbeer gut und Kirschlorbeer böse ist - dachte beides sei böse
Aber da gibt's keine Diskussion drum, der bleibt vorerst.
Mein Plan bisher war, Mispeln + Unkraut raus, die zwangsläufig entstehenden Löcher mit Erde & Mulch füllen. Alles ordentlich durch harken und dann Efeu Pflanzen
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Harken wird nicht reichen. Deshalb sind die Mispeln schon nicht gewachsen, da musst Du tiefer ran. Auch Efeu kann mit nach 4-5 cm verdichtetem Boden ohne Stickstoff nix anfangen.
Bleibe bei meiner Empfehlung Immergrün, macht 5x weniger Arbeit als Efeu
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Boah nee, doch kein Efeu.
Die Pflanze ist bei mir ganz ganz unten auf jedweder Pflanzenliste. Das hat für mich was von traurig verwahrlostem Stadtpark.
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |
