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| | Zitat von Shooter
Der Einsatz von Blattdünger bzw. so nem natürlichen Mittel mit Fenchel hat da aber ganz gut Abhilfe geschaffen.
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Tell me more. Ist das ein Dünger oder was spezielles gegen Mehltau?
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Wenn es nur im Sommer ein Bodendecker sein soll:
| | | Fun fact: mint will overgrow faster than the rest of your garden. | |
Wäre auch noch lecker.
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Sukkulente Blütenpracht:
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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von Shooter
Der Einsatz von Blattdünger bzw. so nem natürlichen Mittel mit Fenchel hat da aber ganz gut Abhilfe geschaffen.
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Tell me more. Ist das ein Dünger oder was spezielles gegen Mehltau?
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Hab grad nachgeguckt, ist ein Fungizid namens "Fenicur" gegen echten Mehltau und Rost. Ist aber von Andermatt Biocontrol, ich weiss nicht ob die nach ausserhalb der Schweiz liefern.
| | Zitat von Real_Futti
Acer Palmatum orange Dream und Acer palmatum Atropurpureum
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Ah, Fächerahnorn dann. Ja, die mögen den Boden bisshen aurer, aber ich denke wenn du eine gute, lockere Universalderde nimmst sollte das passen. Ich kultiviere meine Fächerahorn im Kübel gleich wie die anderen, bisher haben die sich noch nich beschwert 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 02.06.2021 12:15]
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Fenicur ist einfach Fenchelsamenöl.
Das kann man hier auch kaufen. Ins Wasser rühren, in eine Spritze füllen und Feuer frei.
4 ml Pro Liter Wasser laut Fenicur-Anleitung.
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Icefeldt, das mit der Minze ist hoffentlich nur ein Scherz 
Wir haben hier drei Sorten Minze in zwei Töpfen. Hab die übern Winter draußen stehen gelassen weil wayne, dachte so vertrocknet und tot wie das aussah: Gut, kommt dieses Jahr was anderes rein.
Ääh...
naja, was soll ich sagen, wir ernten schon wieder Blätter für Tee und co...
Niemals außerhalb geschlossener Behältnisse pflanzen, das Mistzeug muss verwandt sein mit Ackerwinde oder so.
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wieso scherz? 
Als Bodendecker für den Sommer um den man sich nicht kümmern muss, doch wunderbar geeignet 
Dass sich das Zeug ausbreitet war doch im vorliegenden Fall gewünscht?!
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Ja nene, keine Minze. Also, ausser du willst den kompletten Garten voll davon. Und damit meine ich wirklich den kompletten Garten 
Minze breitet sich nicht einfach so aus, Minze wuchert regelrecht, selbst die eher langsam wachsenden Sorten.
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Moin, ich bräuchte mal etwas Rat bzgl. eines Olivenbaums.
Letztes Jahr ging er wegen eines Spinnmilbenbefalls (weil ich ihn im Winter reingeholt hatte  ) fast zu grunde und ich musste ihn leider ziemlich stark zurückschneiden. Jetzt konnte ich ihn bisschen aufpeppeln und er scheint sich so langsam wieder zu erholen:
Frage: Wie man sieht treibt er am gesamtem Stamm aus, vorher waren die Verzweigungen nur oben. Kann man die unteren Triebe entfernen bzw. irgendwas um den Stamm wickeln, damit sich unten keine Äste bilden? Oder ist das doof?
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Ich habe brav den Frost abgewartet und Kapuzinerkresse gepflanzt. Jeweils 3-4 Samen pro Loch (pffchch).
Hätte ich die schon vereinzeln sollen. Soll ich das noch tun, oder ist es dafür schon zu spät? Oder tuts das auch ohne?
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| | Zitat von fiffi
Ich habe brav den Frost abgewartet und Kapuzinerkresse gepflanzt. Jeweils 3-4 Samen pro Loch (pffchch).
https://i.imgur.com/JUOUxZq.jpg
Hätte ich die schon vereinzeln sollen. Soll ich das noch tun, oder ist es dafür schon zu spät? Oder tuts das auch ohne?
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Das Zeug ist Unkraut, ich schmeiss die Samen einfach ins Freiland.
Also kannst Du machen, wenn Du bestimmte Vorstellungen hast wie das am Ende sein muss, aber mir ist das zu viel Gefrickel.
E: lieber etwas wegnehmen wenn es zu buschig wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.06.2021 14:02]
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| | Zitat von Swot
Moin, ich bräuchte mal etwas Rat bzgl. eines Olivenbaums.
Letztes Jahr ging er wegen eines Spinnmilbenbefalls (weil ich ihn im Winter reingeholt hatte ) fast zu grunde und ich musste ihn leider ziemlich stark zurückschneiden. Jetzt konnte ich ihn bisschen aufpeppeln und er scheint sich so langsam wieder zu erholen:
https://vosoghi.net/tmp/olivenbaum.mp4
Frage: Wie man sieht treibt er am gesamtem Stamm aus, vorher waren die Verzweigungen nur oben. Kann man die unteren Triebe entfernen bzw. irgendwas um den Stamm wickeln, damit sich unten keine Äste bilden? Oder ist das doof?
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Triebe am Stamm kannst du einfach entfernen.
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Are U gona fakin kiddin me m8?
(Briefkasten)
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Das hätte ich auch nicht als Briefkasten erkannt, da kann man schonmal Nest bauen.
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Vermehrung Zierahorn
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Vielleicht weiß ja jemand mehr zu dem Thema:
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Tipps
Die Aussaat von Samen ist auf die Vermehrung reiner Arten, wie Feldahorn (Acer campestre) oder Bergahorn (Acer pseudoplatanus) beschränkt. Für die Vermehrung schöner Zuchtformen, wie den Sorten des asiatischen Schlitzahorns (Acer palmatum), kommen einzig vegetative Methoden in Betracht, wie Stecklinge oder Absenker. | |
Quelle: https://www.gartenjournal.net/ahorn-samen
Warum ist das Vermehren über Samen bei Zierahorn problematisch? Mein Goldahorn hat sehr viele “Nasenzwicker“ gebildet, so dass mich das mal reizen würde.
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Das ist doch AFAIK wie bei Äpfeln: man kriegt nicht die gleiche Apfelsorte/Ahorn-Zuchtform, sondern irgendwas anderes.
Wenn man keine Kopie haben möchte, sondern nur irgendeinen Apfel/Fächerahorn, kann man das schon so machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 08.06.2021 8:14]
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Nein, das hat nichts damit zu tun. Der Apfel ist selbststeril, sprich, der Grund warum man keine Sortenreinheit aus dem Kern ziehen kann liegt darin dass beim Apfel zwangsweise eine andere Sorte drin ist, weil eine Sorte sich nicht selber befruchten kann. Das ist aber beim Ahorn nicht der Fall, da ist die Chance hoch dass die Pflanze sich selber bestäubt.
/es kann natürlich sein dass man keine Sortenreinheit herausbekommt, ich seh aber das Risiko nicht. Die Pflanze hat eine normale zwittrige Blüte, die Chance dass da was anderes mit reinkommt ist doch eher gering. Klar, ein Risiko besteht, und wenn man nach 5 Jahren Zucht aus dem Samen merkt dass die Sorte nicht rein ist ist natürlich doof. Ich vermute den Grund eher darin dass es nur Vorteile hat vegetativ zu vermehren und im Grunde nur Nachteile generativ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 08.06.2021 8:23]
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Meine okra-plantage gedeiht
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In meinem Ster am Haus ist eine Grosse Holzbiene eingezogen. Was für ein geiles Vieh, hab ich vorher noch nie gesehen.
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Dumme Frage aber ich habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Wir haben nebenan ne schöne Küstenkiefer. Wie komme ich da am besten an die Samen? Heute sind sehr viele Zapfen dort runter gefallen. Gehe ich richtig davon aus, dass die Samen daraus schon letztes Jahr direkt am Baum ausgeworfen wurden oder habe ich da noch irgendwie ne Chance an Samen zu kommen. Wollte mal mein Glück probieren, einen schönen Ableger zu ziehen.
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Was ist ein "Ster am Haus"?
Ich will auch mal so ne große Biene sehen.
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Ja geschichtetes Brennholz halt.
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Hab mein Tierbestimnungsbuch nicht bei, was das für'n Fink?
War ziemlich neugierig, kann sehr melodiös singen und gurrte uns an.
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Müsste ein Buchfink sein.
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Google sagt das auch, krass, noch nie vor der Nase gehabt.
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| | Zitat von Shooter
Nein, das hat nichts damit zu tun. Der Apfel ist selbststeril, sprich, der Grund warum man keine Sortenreinheit aus dem Kern ziehen kann liegt darin dass beim Apfel zwangsweise eine andere Sorte drin ist, weil eine Sorte sich nicht selber befruchten kann. Das ist aber beim Ahorn nicht der Fall, da ist die Chance hoch dass die Pflanze sich selber bestäubt.
/es kann natürlich sein dass man keine Sortenreinheit herausbekommt, ich seh aber das Risiko nicht. Die Pflanze hat eine normale zwittrige Blüte, die Chance dass da was anderes mit reinkommt ist doch eher gering. Klar, ein Risiko besteht, und wenn man nach 5 Jahren Zucht aus dem Samen merkt dass die Sorte nicht rein ist ist natürlich doof. Ich vermute den Grund eher darin dass es nur Vorteile hat vegetativ zu vermehren und im Grunde nur Nachteile generativ.
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Ah, okay.
Ich erinnerte mich nur an diesen Teil bei Wikipedia:
| | https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A4cher-Ahorn#Zierpflanze
Die Vermehrung dieser Zuchtsorten ist schwierig, da sie über Samen nicht sortenrein möglich ist. Bei der Aussaat erhält man zu 50–90 % normalen, grünen Fächer-Ahorn, der Rest sind alle möglichen Varietäten. Im kommerziellen Bereich wird entsprechend gewöhnlicher grüner Fächer-Ahorn ausgesät, auf den anschließend Äste einer Mutterpflanze gepfropft werden. Unabhängig davon ist es möglich sortenreine Pflanzen über vegetative Vermehrung zu erhalten. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 15.06.2021 22:18]
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+Olivenbaum: lebt wieder
+Feigenbaum: lebt wieder
+Roter Zitronenbaum: lebt wieder
+Weinreben: here i come
+Mandelbaum: i want to die (???)
+1x Carolina Reaper: i will survive
Überwinterungsbilanz:
-Sommerflieder: tot
-Wandelröschen: tot
-1/4 irgendwas-Busch: tot
-Drillingsblume Hochstamm: tot
-Salbei: tot
-Minirosen vom letzten Jahr: tot
-Neue Rosen 4/6: tot
-schlechteste Tomatenaussaat ever: 80% kaputt / Stilfäule
-schlechteste Paprikaaussaat ever: 90% kaputt / viel zu klein
Ich habe neu :
-Wandelröschen
-Drillingsblume rankend
-Orangenbaum Valencia Delta
-Blutorangenbaum Tarocco Rosso
-Paprikaturm
-Pfeilwurz Fascinator für's Bad.
Ich habe gelernt:
-Rosenwurzelware besser im Herbst pflanzen. Im Frühjahr besser Topfware kaufen.
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |
