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| Zitat von Shooter
| Zitat von Huckel
Pfirsiche kräueseln hier auch immer kräftig, treiben dann neu aus und behalten die Früchte.
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Naja, die haben zwar geblüht, aber aus den Blüten wurde irgendwie nix wie es ausschaut :/
Aber ja, neue Triebe bildet er hier auch aus die gesund sind, aber eben, keine befruchtete Blüten :/
Dabei waren die Früchte immer so unheimlich lecker :/
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Schneidest Du nach echtem Fruchttrieb oder einfach frei Schnauze? Das hilft ungemein.
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| Zitat von Huckel
Schneidest Du nach echtem Fruchttrieb oder einfach frei Schnauze? Das hilft ungemein.
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Bis letztes Jahr frei Schnauze, dieses Jahr habe ich versucht nach echtem Fruchttrieb. War mir vorher nicht bewusst dass es da Unterschiede gibt
Muss aber auch sagen, dass ich die Pfirsichbäumchen in Bezug auf den Schnitt auch immer "ein wenig" vernachlässigt habe
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Okay, dann nehme ich da mal ein paar Äpfel raus, thx.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Huckel
Schneidest Du nach echtem Fruchttrieb oder einfach frei Schnauze? Das hilft ungemein.
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Bis letztes Jahr frei Schnauze, dieses Jahr habe ich versucht nach echtem Fruchttrieb. War mir vorher nicht bewusst dass es da Unterschiede gibt
Muss aber auch sagen, dass ich die Pfirsichbäumchen in Bezug auf den Schnitt auch immer "ein wenig" vernachlässigt habe
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Gerade Pfirsiche brauchen dringend regelmäßigen Schnitt, ähnlich wie Sauerkirschen. Tragen halt am einjährigen Holz und lassen altes Holz auch gern verkahlen.
Am besten beide nach der Ernte schneiden, gerade wenn Du Dir unsicher bei echtem/falschen Fruchttrieb beim Pfirsich bist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 19.05.2022 17:35]
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Ich habe eine spezifische Frage!
Gibt es eine Internetseite, bei der ich den Grundriss meiner Wohnung einpflegen kann sowie die Fensterplatzierungen und -größen, um zu errechnen, wie viel Sonne um welche Uhrzeit und zu welcher Jahreszeit an welcher Stelle durchscheint? Das klingt so dumm, dass jemand das gemacht haben muss
Ja, kann ich auch selbst prüfen, wenn ich einen Tag zu Hause gammel. Aber das wäre ja einfach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 19.05.2022 17:46]
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| Zitat von Huckel
Gerade Pfirsiche brauchen dringend regelmäßigen Schnitt, ähnlich wie Sauerkirschen. Tragen halt am einjährigen Holz und lassen altes Holz auch gern verkahlen.
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Ah, das erklärt einiges...
Danke!
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| Zitat von i pwn n00bs
Ich habe eine spezifische Frage!
Gibt es eine Internetseite, bei der ich den Grundriss meiner Wohnung einpflegen kann sowie die Fensterplatzierungen und -größen, um zu errechnen, wie viel Sonne um welche Uhrzeit und zu welcher Jahreszeit an welcher Stelle durchscheint? Das klingt so dumm, dass jemand das gemacht haben muss
Ja, kann ich auch selbst prüfen, wenn ich einen Tag zu Hause gammel. Aber das wäre ja einfach.
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Also ich hab das bei uns damals mit Sketchup gemacht. Ich wollte da den Dachüberstand ausprobieren in den verschiedenen Jahreszeiten, damit im Sommer beschattet wird und im Winter noch moeglichst viel Licht reinkommt.
Also einfach Haus grob nachbauen, long/lat festlegen und über Schieberegler kann man genau den Tag des Jahres und Uhrzeit festlegen und ausprobieren.
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| Zitat von [UFoSS]Blood_Man
| Zitat von i pwn n00bs
Ich habe eine spezifische Frage!
Gibt es eine Internetseite, bei der ich den Grundriss meiner Wohnung einpflegen kann sowie die Fensterplatzierungen und -größen, um zu errechnen, wie viel Sonne um welche Uhrzeit und zu welcher Jahreszeit an welcher Stelle durchscheint? Das klingt so dumm, dass jemand das gemacht haben muss
Ja, kann ich auch selbst prüfen, wenn ich einen Tag zu Hause gammel. Aber das wäre ja einfach.
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Also ich hab das bei uns damals mit Sketchup gemacht. Ich wollte da den Dachüberstand ausprobieren in den verschiedenen Jahreszeiten, damit im Sommer beschattet wird und im Winter noch moeglichst viel Licht reinkommt.
Also einfach Haus grob nachbauen, long/lat festlegen und über Schieberegler kann man genau den Tag des Jahres und Uhrzeit festlegen und ausprobieren.
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MVP <3
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rasenmähroboter:
wo würdet ihr die garage hinstelle und wie das leitkabel verlegen?
mein gedanke wäre so
(den gehweg würd ich mit der flex durschlitzen und den draht durchlegen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 23.05.2022 16:56]
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ja begrenzungskabel ist zusätzlich um die komplette rasenfläche
so wäre es mit begrenzungs und leitkabel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 23.05.2022 17:27]
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Nutzt von euch jemand ne Lupe um Ungeziefer auf den Pflanzen zu suchen? Falls ja: Eine wieviele fache Vergrößerung reicht aus, um so ganz kleines Zeug wie z. B. Spinnmilben noch erkennen zu können?
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Wir haben die großen Nester / Gespinste entfernt, Leimring um den Stamm und die letzten Raupen abgeschüttelt / mit Wasser rausgeschossen.
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| Zitat von gwc
Nutzt von euch jemand ne Lupe um Ungeziefer auf den Pflanzen zu suchen? Falls ja: Eine wieviele fache Vergrößerung reicht aus, um so ganz kleines Zeug wie z. B. Spinnmilben noch erkennen zu können?
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Du willst "Juwelierlupe 60x" oder besser googeln. Kost nur ein paar Euro für brauchbares Zeug.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von gwc
Nutzt von euch jemand ne Lupe um Ungeziefer auf den Pflanzen zu suchen? Falls ja: Eine wieviele fache Vergrößerung reicht aus, um so ganz kleines Zeug wie z. B. Spinnmilben noch erkennen zu können?
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Du willst "Juwelierlupe 60x" oder besser googeln. Kost nur ein paar Euro für brauchbares Zeug.
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Danke. Hättest du mir evtl einen link zu einem konkreten Produkt, das du selbst nutzt? Die Amazon Rezensionen zu den China-Produkten sind mal wieder Abfall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 26.05.2022 21:27]
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Moin,
Mir ist heute mein ~1,50m hoher Tulpenbaum ziemlich genau in der Mitte durchgebrochen. Kann ich mit einem der Enden noch was anfangen? Treibt der Bodenteil nochmal anständig neu aus und kann der "Oberteil" zum neuwurzeln in Wasser?
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Kurze Google-Recherche ergab:
"Die Art ist zur Bildung von Stockausschlägen befähigt. Bei der Fortpflanzung der Art im Wald scheint das aber keine große praktische Bedeutung zu besitzen."
Andere sagen "nicht schneiden"
¯\_(ツ)_/¯
/das obere Teil wird aber verloren sein, dass der als Steckling wieder Wurzeln treibt ist eher unwahrscheinlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.05.2022 22:15]
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OK, danke, also lasse ich den unteren Teil erstmal.
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Ah, sehr schön. Ich bin irgendwie als Gemüse- und Obstgärtner komplett glücklos, letztes Jahr haben die SChnecken alles weggefressen so dass ich dieses Jahr absolut keine Lust verspürt habe überhaupt noch was anzupflanzen, dieser ganze Aufwand fürn Salatkopf den ich im Grunde billiger im Supermarkt bekomme, irgendwie seh ich es nicht ein
Und der Birnbaum hatte jetzt das Gefühl mit wohl dem Junifall einfach mal alle Früchte ausser zwei abzuwerfen, der Apfel sieht nicht besser aus, Feige und Aprikose haben sich gar nicht erst bemüht Früchte auszubilden
Ich konzentriere mich jetzt einfach wieder darauf einen schönen Naturgarten zu pflegen, und gemessen an den Schwärmen von Schmetterlingen und anderem Flugzeugs gelingt mir wenigstens das relativ gut
Achja, Ausnahme, Erdbeeren, davon habe ich schon einige ernten können und die schmecken richtig gut.
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Gardena hatte mal einen kostenlosen planungsservice für die optimale Aufteilung und Einstellung der programmierbaren startorte. Hat meine eigene Planung nochmal ein paar % verbessert.
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Braucht man in einem Pflanztopf mit Löchern für Zimmerpflanzen eigentlich auch eine Drainageschicht aus Blähton o. Ä.? Mein Gefühl sagt nein, wenn ich überschüssiges Wasser im Übertopf nach dem Gießen weg schütte. Wenn man danach sucht, findet man leider keine eindeutigen Angaben und es scheint sich immer auf Töpfe ohne Löcher zu beziehen.
/e: durchlässiges Substrat vorausgesetzt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 04.06.2022 13:34]
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Drainage ergibt im Grunde nur Sinn bei Töpfen mit Loch, ohne Loch staut es das Wasser dann ja früehr oder später sowieso bzw. fängt dann früher oder später einfach in der Drainage an zu faulen. Töpfe ohne Loch sind ein absolutes No-Go, ausser bei Carnivoren (oder andere Pflanzen die gerne im Wasser stehen).
Also ja, man kann in Töpfen eine Drainageschicht einfüllen, gerade wenn das Loch vielleicht nur mittig vorhanden ist, so kann man entgegenwirken dass sich unten im Topf evtl. in irgend ner Kante nicht doch Wasser staut und anfängt zu faulen, wenn das Substrat aber sowieso gut durchlässig ist braucht es das nicht unbedingt. Wenn man von unten her giesst bringt eine Drainage hingegen nix (bzw. ist eher kontraproduktiv würde ich sagen). Ich mache gerne Blähton bei grösseren Töpfen rein, alleine schon um Substrat zu sparen.
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| Zitat von Shooter
Drainage ergibt im Grunde nur Sinn bei Töpfen mit Loch, ohne Loch staut es das Wasser dann ja früehr oder später sowieso bzw. fängt dann früher oder später einfach in der Drainage an zu faulen. Töpfe ohne Loch sind ein absolutes No-Go, ausser bei Carnivoren (oder andere Pflanzen die gerne im Wasser stehen).
Also ja, man kann in Töpfen eine Drainageschicht einfüllen, gerade wenn das Loch vielleicht nur mittig vorhanden ist, so kann man entgegenwirken dass sich unten im Topf evtl. in irgend ner Kante nicht doch Wasser staut und anfängt zu faulen, wenn das Substrat aber sowieso gut durchlässig ist braucht es das nicht unbedingt. Wenn man von unten her giesst bringt eine Drainage hingegen nix (bzw. ist eher kontraproduktiv würde ich sagen). Ich mache gerne Blähton bei grösseren Töpfen rein, alleine schon um Substrat zu sparen.
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Danke! Der Satz erklärt es mir ganz gut: "Also ja, man kann in Töpfen eine Drainageschicht einfüllen, gerade wenn das Loch vielleicht nur mittig vorhanden ist, so kann man entgegenwirken dass sich unten im Topf evtl. in irgend ner Kante nicht doch Wasser staut und anfängt zu faulen".
Nutzt du einen speziellen Blähton? Weil da blick ich auch schon wieder nicht durch. Seramis wird oft empfohlen, aber von einer Minderheit wiederum nicht, weil es Wasser speichert und eine Drainage eigentlich das Wasser ableiten soll. Wenn ich beim Dehner nach Blähton suche, kommt u. A. das hier:
https://www.dehner.de/produkte/dehner-pflanzton-8-16-koernung-M200004746/
Zitate:
"Speichern und liefern Wasser und Nährstoffe"
"Als Erdersatz oder Drainagematerial verwendbar"
Das klingt auch schon wieder so gegensätzlich. Oder ist das einfach egal, solange es grob genug ist, sodass das Gießwasser ungestört nach unten fließen kann?
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Nochmals zum Thema Lupen für die Ungezieferbeobachtung, falls jemand anderes auch was sucht:
Da habe ich viele Modelle bei Amazon zum Vergleich bestellt. Und surprise, die meisten Angaben wie 30-fach und 60-fach sind teilweise bis um den Faktor 10 gelogen.
Übrig geblieben sind die beiden hier:
1) https://www.amazon.de/gp/product/B07D7TQDXW/
Das war die einzige Lupe, dessen Angabe von 20-fach bei so großem Durchmesser realistisch zu sein scheint, deshalb auch der höhere Preis. Damit kann man so Kleinvieh wie z. B. Spinnmilben aber noch ganz gut identifizieren und die Größe ist auch groß genug, um angenehm durchschauen zu können. Man muss allerdings bedenken, dass man ca. 5 bis 10 mm nah an das Objekt ran muss, sodass das Bild scharf wird.
2) https://www.amazon.de/gp/product/B01M73TIGY/
Die 60-fache Vergrößerung entspricht in etwa der 20-fachen Vergrößerung der ersten Lupe. Die 60-fach Lupe ist mit gerade einmal 12 mm Durchmesser allerdings wirklich klein, bei Vielgebrauch wirds daher anstrengend. Bauartbedingt kommt man allerdings besser nah an Objekte als mit der ersten Lupe und kann sich so z. B. auch Elektroplatinen anschauen, bei der die erste Lupe bereits auf dem höchsten Bauteil aufsteht, bevor man die volle Schärfe erreicht hat.
Wie es scheint, ist bei einer 20-fachen Vergrößerung technisch/physikalisch Schluss bei solchen Lupen.
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| https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lupe
Eine Lupe mit der Brennweite 50 mm erlaubt es, einen Gegenstand aus der Entfernung von 50 mm zu betrachten, statt aus der Entfernung der deutlichen Sehweite von 250 mm. Nach der Definition vergrößert die Lupe 5-fach (v = 250 mm/50 mm). Das nah-akkommodiertem Auge eines jungen oder kurzsichtigen Menschen mit f_nah = 100 mm erlaubt praktische Vergrößerungen bis 7,5-fach, bei f_nah = 500 mm bis 5,5-fach.
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Das Problem ist eher, dass die technischen Daten bei dem China-Scheiß frei erfundener Unfug sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 05.06.2022 18:26]
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| Zitat von gwc
Zitate:
"Speichern und liefern Wasser und Nährstoffe"
"Als Erdersatz oder Drainagematerial verwendbar"
Das klingt auch schon wieder so gegensätzlich. Oder ist das einfach egal, solange es grob genug ist, sodass das Gießwasser ungestört nach unten fließen kann?
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Nein, das widerspricht sich nicht, ja, wie du richtig vermutest, du willst überschüssiges Stauwasser draussen haben weil du nicht willst dass die Wurzeln im Wasser stehen (Fäulnis, bzw fängt auch das Substrat irgendwann an zu faulen wenn es ständig nass ist). Du willst aber durchaus Feuchtigkeit in deinem Topf haben (welche dann über die Erde von den Wurzeln auch aufgenommen wird/werden kann).
Blähton, wie übrigens auch Tontöpfe, speichern ein gewisses Mass an Wasser, was wiederum hilft dass das Substrat nicht zu schnell austrocknet. Man will ja nicht ständig nachgiessen müssen.
/Und nein, ich nutze keinen speziellen Blähton. Halt den den es im Baumarkt oder Gartencenter gibt, hab mir da noch nie grosse Gedanken drumrum gemacht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.06.2022 18:39]
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |