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Die Automatik-Thematik ist in der Tat ein valider Punkt bei den Pumpen. Gleichzeitig auch etwas was sich beim entsprechenden Händler erfragen lassen sollte?!
Ich habe hier eine (gebraucht gekaufte) von Gardena rumstehen, die ist bei der Automatik in der Tat auch nicht immer ganz zuverlässig. Deine Frage ließ deine Vorarbeit nicht ganz erkennen.
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Habt ihr Ideen, was die einfachste (im Optimalfall auch die günstigste) Art ist, meinen Olivenbaum am Balkon während eines Monats Abwesenheit mit Wasser zu versorgen?
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Spontan muss ich daran denken dass v.a. neu gepflanzte Bäume gerne so nen Beutel um den Stamm kriegen den man von oben voll machen kann und der das Wasser dann allem Anschein nach kontinuierlich abgibt. Kosten und maximale Durchmesser sind mir aber unbekannt. Die Plastikflaschenmethode erscheint mir da auch am unkompliziertesten. Und man könnte sich eventuell auch erkundigen, wie robust die ob ihrer mediterranen Herkunft auf Trockenheit reagieren.
Kurzes Googeln hat u.a. sowas hervorgebracht:
https://www.ebay.de/itm/203862318760?hash=item2f77241ea8:g:H8AAAOSwA1piKcCz
Aber ich gehe stark davon aus, dass das nicht so einfach ist wie ich es darstelle und catch gleich wieder auf von mir übersehene unterschlagene Komplexitäten hinweist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 19.06.2022 0:08]
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Die Wasserflaschenmethode mit mehreren GROSSEN Flaschen - 2 Liter Colabuddeln o.ä. - könnt einen Monat reichen.
Um das noch mehr zu strecken, auf jeden Fall Mulch über die Erde geben, das hält mehr Feuchtigkeit zurück.
Aber ich würde bei einem Monat wirklich versuchen, jemanden zu kriegen, der zumindest einmal vorbeischaut nach 2 Wochen und ggf. die Flasche auffüllt und nochmal ordentlich nass macht.
Für ein einziges Mal kriegt man bestimmt einen Bekannten rum.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 19.06.2022 0:14]
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Aus aktuellem Anlass: Auf jeden Fall jemanden zuverlässigen mit dem Gießen beauftragen, bei mir hat der Nachbar sein Kind das wohl machen lassen und es nicht nachgeprüft Resultat: Bei allen Zimmerpflanzen stand das Wasser mehrere cm im Übertopf, mal sehen welche es überleben werden. Ja, ich könnte da jetzt mit Umtopfen usw. anfangen, aber eigentlich wollte ich noch ein wenig mich erholen nur bei meiner Zamioculcas würde es mich ärgern wenn die eingeht, weil die eigentlich ziemlich gut gewachsen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 19.06.2022 1:18]
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Innen/Außen?
Wenn außen, Regentonne oder Wasseranschluss vorhanden?
Wenn innen Wasseranschluss vorhanden?
Steckdose in der Nähe?
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| Zitat von M`Buse
Braucht man zwingend Filter? Meine Eltern haben zuhause keinen im Teich.
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| Zitat von catch fire
Was für Besatz?
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Im bisherigen Teich gibt es eine, sich unkontrolliert geschwisterlich vermehrende Goldfisch/Shubunkin-Population, im neuen Teich sollen ein paar Frische Gene und vielleicht noch andere Fische, vielleicht ein Wels, dazukomen.
Die Teiche sind/werden vor Reihern und Katzen geschützt.
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Wenn du dir einen Wels reinsetzen willst, dann kannst du dir die Neuanschaffung von anderen Fischen allerdings auch sparen (selbst bei dem kleineren Katzenwels, welche man allerdings auch prinzipiell hier nicht halten sollte).
Gerade wenn sich die Besatzdichte bei den Goldfischen im Rahmen hält, würde ich sowieso zum günstigsten BioSmart-Filter greifen.
Auf das UVC-Vorklärgerät würde ich allerdings nicht verzichten wollen, da als interessierter Laie schnell die Phosphateinträge durch Futter, Pflanzen- und Teichbeschaffenheit eher mal aus den Fugen geraten können und man weniger Stress mit Keimdichten hat.
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Futtereintrag wird durch das Kleinkind sichergestellt, da muss keiner hungern.
Gibt es keine netten Welse für Teiche? Solche Scheibenlutscher wie im Aquarium?
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Problem ist nicht das Hungern, sondern das Überfüttern.
Zu Welsen: Keine Einheimischen, nein. Und der erhältliche Rest in den meisten Fällen invasiv und zu 99% ebenfalls aktiver Räuber.
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| Zitat von catch fire
Problem ist nicht das Hungern, sondern das Überfüttern.
Zu Welsen: Keine Einheimischen, nein. Und der erhältliche Rest in den meisten Fällen invasiv und zu 99% ebenfalls aktiver Räuber.
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Ja, das war etwas indirekt ausgedrückt: es wird oft und so viel gefüttert, dass ein Filter angebaut werden soll. Wir versuchen aktiv die Futtermenge so zu begrenzen, dass Teich und Fische damit klar kommen, können aber auch nur raten wie viel Futter akzeptabel ist. Das Kind schmeißt gerne mit beiden Patschepfoten Futtersticks in den Teich.
Schade, dann wohl keinen Wels. Aber es gibt ja Listen mit angeblich problemfreien Teichfischen, da sollten wir etwas finden. Die Absicht dahinter ist aber weniger einen nicht-Goldfisch zu haben, sondern dem Teich etwas gutes zu tun, mit einem Algenfresser oder so. Ein geschickt gewählter Mischbesatz kann ja bestimmt Vorteile gegenüber einer reinen Goldfisch-Population haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 19.06.2022 15:33]
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Warum nicht einfach Karpfen?
/Schleien finde ich auch schön, sind die genauso genügsam, catch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 19.06.2022 16:08]
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| Zitat von Almi
Warum nicht einfach Karpfen?
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Haben die Schwiegereltern drin, scheinen ziemlich pflegeleicht zu sein, auch was Wasserqualität angeht. Und ab und an kann man einen futtern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 19.06.2022 22:20]
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Almi
Warum nicht einfach Karpfen?
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Hab die Schwiegereltern drin, scheinen ziemlich pflegeleicht zu sein, auch was Wasserqualität angeht. Und ab und an kann man einen futtern.
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Kann man die mal ausleihen für einen Test? Und züchten die noch?
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| Zitat von Almi
/Schleien finde ich auch schön, sind die genauso genügsam, catch?
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Schleien sind ein wenig empfindlicher als Karpfen, aber insgesamt doch sehr robust.
Wie aber futtner schon erwähnt hat, würde ich bei 15m³ von allen großen Cypriniden abraten. Gerade bei ausgewachsenen Tieren sorgt die Gründelaktivität ganz schnell für verringerte Sichttiefen.
Persönlich würde ich eher an Stichlinge, Bitterlinge und Elritzen denken und definitiv die Finger von nichtheimischen Zierfischen aus dem Fachhandel lassen (Blaubandbärblinge, Sonnenbarsche, etc).
"Gutes" für den Teich übernehmen hierzulande sowieso Mikroorganismen bzw. Schnecken und eine stabile Insektenfauna.
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TIL: Sonnenbarsche sind nicht heimisch. Die hab ich als Kind immer mit nem Autoreifen im See "gefangen" Reifen ans Ufer legen, warten bis einer reinschwimmt, Reifen aufrichten
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Bitterlinge brauchen doch Muscheln, wird's da nicht schon wieder kompliziert?
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Ist beides sehr genügsam. Man muss nur aufpassen, dass die Muscheln nicht zusedimentieren und vielleicht sogar den UVC-Vorklärer ausstellen.
Mehr als eine handvoll großer Muscheln braucht man zu Fortpflanzungszwecken eh nicht bzw. kann in Notzeiten sie Muscheln auch direkt mit einer Spritze füttern (Planktonfutter, Höfelösung, Eiweiß mit Hilfe einer Spritze).
Moderlieschen und Stichlinge sind aber natürlich pflegeleichter.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Almi
Warum nicht einfach Karpfen?
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Hab die Schwiegereltern drin, scheinen ziemlich pflegeleicht zu sein, auch was Wasserqualität angeht. Und ab und an kann man einen futtern.
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Kann man die mal ausleihen für einen Test? Und züchten die noch?
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Hrrghn
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So, mein Birnenbaum trägt aktuell genau eine Frucht (immerhin eine mehr als letztes Jahr). Wie im letzten Jahr war auch in diesem Jahr der Junifruchtfall äusserst stark, und ich habe gelesen dass dieser in der Regel mit einer unzureichender Befruchtung einhergeht.
Nun musste ich aber feststellen dass Birnen ja eine Zwitterblüte tragen und selbststeril sind, sprich, der misserfolg in der Befruchtung ist mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit schlicht das ausbleiben eines zweiten Baumes in der Nähe? Das heisst wiederum, wenn ich zukünftig Früchte ernten will muss ich in meinem Fall zwingend einen zweiten Baum pflanzen...(oder dem Nachbarn einen aufschwatzen ).
Nun die Frage, muss das eigentlich die gleiche Sorte sein, oder ist das egal oder sind die Birnen dann nicht Sortenrein?
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Danke
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Was ist das hinten links für ein trauriges Gewächs?
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Eine Dattelpalme, die ich erst kürzlich in einem random Versuch aus einem Kern gezogen habe. Die ist schlicht noch ganz jung, traurig wirkt sie mir nicht, bekommt immerhin gerade das 4. Blatt.
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Wie lange haben die Kerne zum keimen gebraucht? Habe vor einem guten Monat vier Stück in Kokosfasern gesteckt, aber da tut sich überhaupt nichts, die Kerne selbst sind unverändert.
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |