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Mal ne ganz doofe Frage:
Der "Rasen" hinter der Butze ist ziemlich uneben. Unser kleines Roboschaf bekommts nicht hin da auch nur eine gerade Kurve quer rüber zu fahren, zwischendrin sind lauter kleine Gravitationsquellen, die den Kurs beeinflussen.
Alles aber so kleine Löcher, wo mal Mega-Löwenzahn drin war oder so.
Mein Gedanke wär jetzt die schlimmsten Teile einfach mit nem Erd-Sand-Gemisch aufzufüllen. Gibts da irgendwas zu beachten oder sagt man einfach: Feuer frei, der Rest-Rasen wächst da schon wieder irgendwie durch?
Oder gleich mit neuer Rasensaat vermengt ausbringen den Klumpatsch? Die weg-vertikutierten Stellen sind eh noch kahl, muss da sowieso noch was nachholen. Auch weil ich noch n paar teil-zugewachsene Bodenplatten noch rausreissen will, wo mal ein Schaukelgerüst drauf stand, die sind jetzt so random mitten in der Rasenfläche.
N Golfrasen wirds eh nicht, aber ich bin ja schon froh wenn Gundermann und co sich streckenweise mal etwas weiter verpissen.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Mal ne ganz doofe Frage:
Der "Rasen" hinter der Butze ist ziemlich uneben. Unser kleines Roboschaf bekommts nicht hin da auch nur eine gerade Kurve quer rüber zu fahren, zwischendrin sind lauter kleine Gravitationsquellen, die den Kurs beeinflussen.
Alles aber so kleine Löcher, wo mal Mega-Löwenzahn drin war oder so.
Mein Gedanke wär jetzt die schlimmsten Teile einfach mit nem Erd-Sand-Gemisch aufzufüllen. Gibts da irgendwas zu beachten oder sagt man einfach: Feuer frei, der Rest-Rasen wächst da schon wieder irgendwie durch?
Oder gleich mit neuer Rasensaat vermengt ausbringen den Klumpatsch? Die weg-vertikutierten Stellen sind eh noch kahl, muss da sowieso noch was nachholen. Auch weil ich noch n paar teil-zugewachsene Bodenplatten noch rausreissen will, wo mal ein Schaukelgerüst drauf stand, die sind jetzt so random mitten in der Rasenfläche.
N Golfrasen wirds eh nicht, aber ich bin ja schon froh wenn Gundermann und co sich streckenweise mal etwas weiter verpissen.
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Also wenn Du Unebenheiten wirklich siehst, dann würde ich sagen mit der Motorfräse einmal alles umgraben, richtig Glattziehen mit Rechen und dann Bienenweide drauf und den Igelhäcksler auf die paar Quadratmeter limitieren, die wirklich Rasen sein *müssen*.
Die sind dann auch grade.
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Wir haben vor drei (?) Jahren im Aldi einen Apfel- und einen Birnenbaumsetzling gekauft und juxhalber im Vorgarten eingepflanzt. War für 15 EUR ein kalkulierbares Risiko.
Jetzt wachsen die tatsächlich und entwickeln sich prächtig. Was schön ist, aber auch ein bisschen ein Platzproblem.
Apfelbaum kann bleiben, das war soweit eingeplant. Aber dem Birnenbaum habe ich damals irgendwie keine Chance eingeräumt, so kümmerlich wie der da hing.
Nun wäre es also schön, wenn wir den umgepflanzt bekämen. Wann ist für sowas der beste Zeitpunkt? Das Ding ist ungefähr so hoch wie ich. Tipps?
Pyrus communis, falls das relevant ist.
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Früher Herbst, am besten nach dem Blattfall. Wenn der da "erst" drei jahre steht sollte das noch ok sein.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von [WHE]MadMax
Mal ne ganz doofe Frage:
Der "Rasen" hinter der Butze ist ziemlich uneben. Unser kleines Roboschaf bekommts nicht hin da auch nur eine gerade Kurve quer rüber zu fahren, zwischendrin sind lauter kleine Gravitationsquellen, die den Kurs beeinflussen.
Alles aber so kleine Löcher, wo mal Mega-Löwenzahn drin war oder so.
Mein Gedanke wär jetzt die schlimmsten Teile einfach mit nem Erd-Sand-Gemisch aufzufüllen. Gibts da irgendwas zu beachten oder sagt man einfach: Feuer frei, der Rest-Rasen wächst da schon wieder irgendwie durch?
Oder gleich mit neuer Rasensaat vermengt ausbringen den Klumpatsch? Die weg-vertikutierten Stellen sind eh noch kahl, muss da sowieso noch was nachholen. Auch weil ich noch n paar teil-zugewachsene Bodenplatten noch rausreissen will, wo mal ein Schaukelgerüst drauf stand, die sind jetzt so random mitten in der Rasenfläche.
N Golfrasen wirds eh nicht, aber ich bin ja schon froh wenn Gundermann und co sich streckenweise mal etwas weiter verpissen.
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Also wenn Du Unebenheiten wirklich siehst, dann würde ich sagen mit der Motorfräse einmal alles umgraben, richtig Glattziehen mit Rechen und dann Bienenweide drauf und den Igelhäcksler auf die paar Quadratmeter limitieren, die wirklich Rasen sein *müssen*.
Die sind dann auch grade.
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Bienenweide sind 300m² dahinter. Sehen tut man das nicht, es sind halt eher so kleine Kuhlen wie Mäuselöcher oder wo man mal nen Löwenzahn mit viel Wurzeln rausgerupft hat, die dann dafür sorgen, dass der Mähroboter halt wenn er drüberfährt nen schönen Knick in den Kurs bekommt.
Und hör auf mit dem Scheiss vom Igelhäcksler. KEIN Mähroboter der vernünftig eingestellt fährt tötet irgendwelche Tiere!
Absolut KEINER!
Tagsüber hast die Igel nicht auf der Rasenfläche.
Nachts fährt der Robbi sowieso nicht, warum auch?
Und wenn er nachts fahren müsste, dann holt man sich einen Worx und das Radarmodul, damit weicht er jedem Hindernis aus.
Der allererste Heim-Mähroboter von Husqvarna, der Ur-Automower, macht trotz des hohen Gehäuses auch keine Tiere platt - dafür ist er zu schwach. Fährt außerdem nur am Tag, da der seinen Saft über die Solarzellen auf der Rückseite bekommt, der kennt keine Ladestation 
Einzige Ausnahe wäre vielleicht ein 10.000m²-Grundstück und dann ein Ambrogio 4.0 oder sowas mit dem Metall-Mähkreuz statt normalen Klingen. Wer sowas nutzt dem ist aber alles auf der Fläche egal, der will die nur platt haben, das findet man in keinem normalen Garten.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von [WHE]MadMax
Mal ne ganz doofe Frage:
Der "Rasen" hinter der Butze ist ziemlich uneben. Unser kleines Roboschaf bekommts nicht hin da auch nur eine gerade Kurve quer rüber zu fahren, zwischendrin sind lauter kleine Gravitationsquellen, die den Kurs beeinflussen.
Alles aber so kleine Löcher, wo mal Mega-Löwenzahn drin war oder so.
Mein Gedanke wär jetzt die schlimmsten Teile einfach mit nem Erd-Sand-Gemisch aufzufüllen. Gibts da irgendwas zu beachten oder sagt man einfach: Feuer frei, der Rest-Rasen wächst da schon wieder irgendwie durch?
Oder gleich mit neuer Rasensaat vermengt ausbringen den Klumpatsch? Die weg-vertikutierten Stellen sind eh noch kahl, muss da sowieso noch was nachholen. Auch weil ich noch n paar teil-zugewachsene Bodenplatten noch rausreissen will, wo mal ein Schaukelgerüst drauf stand, die sind jetzt so random mitten in der Rasenfläche.
N Golfrasen wirds eh nicht, aber ich bin ja schon froh wenn Gundermann und co sich streckenweise mal etwas weiter verpissen.
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Also wenn Du Unebenheiten wirklich siehst, dann würde ich sagen mit der Motorfräse einmal alles umgraben, richtig Glattziehen mit Rechen und dann Bienenweide drauf und den Igelhäcksler auf die paar Quadratmeter limitieren, die wirklich Rasen sein *müssen*.
Die sind dann auch grade.
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Bienenweide sind 300m² dahinter. Sehen tut man das nicht, es sind halt eher so kleine Kuhlen wie Mäuselöcher oder wo man mal nen Löwenzahn mit viel Wurzeln rausgerupft hat, die dann dafür sorgen, dass der Mähroboter halt wenn er drüberfährt nen schönen Knick in den Kurs bekommt.
Und hör auf mit dem Scheiss vom Igelhäcksler. KEIN Mähroboter der vernünftig eingestellt fährt tötet irgendwelche Tiere!
Absolut KEINER!
Tagsüber hast die Igel nicht auf der Rasenfläche.
Nachts fährt der Robbi sowieso nicht, warum auch?
Und wenn er nachts fahren müsste, dann holt man sich einen Worx und das Radarmodul, damit weicht er jedem Hindernis aus.
Der allererste Heim-Mähroboter von Husqvarna, der Ur-Automower, macht trotz des hohen Gehäuses auch keine Tiere platt - dafür ist er zu schwach. Fährt außerdem nur am Tag, da der seinen Saft über die Solarzellen auf der Rückseite bekommt, der kennt keine Ladestation
Einzige Ausnahe wäre vielleicht ein 10.000m²-Grundstück und dann ein Ambrogio 4.0 oder sowas mit dem Metall-Mähkreuz statt normalen Klingen. Wer sowas nutzt dem ist aber alles auf der Fläche egal, der will die nur platt haben, das findet man in keinem normalen Garten.
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| | Mängel bei Rasenrobotern
Auch die Stiftung Warentest hat große Mängel bei Rasenrobotern nachgewiesen. Ein aktueller Test von Rasenmährobotern zeigt, dass bei der Sicherheit nach wie vor große Probleme bestehen. Von den elf geprüften Geräten bekamen in dieser Kategorie alle Mähroboter lediglich ein ausreichend. Die Sicherheitsmängel zweier Rasenroboter waren sogar so gravierend, dass sie komplett durch den Test durchgefallen sind.
Getestet wurde die Sicherheit mit Kinder-Prüffüßen sowie Prüfarmen mit Fingerelementen. Bei Teilen des Fußes kann es zu deutlichen Schnittverletzungen kommen. Ausgestreckte Hände wurden von keinem der geprüften Rasenroboter als Hindernis erkannt. Ein Mähroboter, der keine Prüfkörperteile erkennt, die unter den Geräterand passen, wird auch keine kleinen Igel, Kröten, Eidechsen oder Insekten als Hindernis erfassen.
So können die Geräte Igel skalpieren und kleine Tiere auch ganz überrollen und zerhäckseln. Viele angemähte Tiere - insbesondere die, die an den Folgen schnell versterben oder schon beim Kontakt mit dem Gerät zu Tode kommen - werden direkt entsorgt. Deshalb ist bei der Anzahl verletzter und getöteter Tiere von einer bedeutenden Dunkelziffer auszugehen. Auch kann man sich nie sicher sein, dass der eigene Rasenroboter noch keine Igel verletzt hat. Denn: viele Wildtiere ziehen sich bei Verletzungen still in Dickicht und Hecken zurück und verenden dort unbemerkt.
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https://www.lbv.de/ratgeber/lebensraum-garten/was-gar-nicht-geht/rasenroboter/
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Ich weiss echt nicht wo die diese Berichte immer wieder herholen.
Und ich weiss nicht, wie blind einige Leute durch den Garten rennen.
Hab dieses Jahr schon eine kleine Feldmaus und einen Laubfrosch umgesetzt bevor ich weiter mit dem Rasentrimmer Kanten zurechtgeschnibbelt hab, aber die nehmen i.d.R. hier auch reißaus wenn sie nicht total entkräftet sind.
Die Vögel lieben den Mähroboter, sie laufen dem hinterher und snacken die Insekten, die von dem aufgeschreckt werden - das ist für die fast wie ein Lieferdienst 
Hab in 3 Jahren Mähroboter kein einziges Tier gehabt, das durch den Robbi erwischt wurde - wohl aber 2 Amseln, die von Nachbarskatzen gekillt wurden, und eine Amsel, einen Spatz und eine Taube, die gegen Fensterscheiben geflogen sind und sich dabei das Genick gebrochen haben.
Demzufolge müsste es hier heißen: Fenster verbieten, die sind gefährlicher als Mähroboter!
Und was Igel nochmal angeht, die ja so ziemlich die einzigen Tiere sind, die eben nicht fliehen (sondern sich zusammenrollen):
Igel sind fast ausnahmslos dämmerungs- und nachtaktiv.
Darum - wie ich schon sagte - Mähroboter nicht nachts fahren lassen (was der LBV halt einfach mal schön ausklammert und die Dinger generell verteufelt). Kenne auch keinen vernünftigen Nutzer der sowas macht.
Davon ab, noch Gründe warum nicht einfach ne Bienenwiese:
Spiel mal auf ner Bienenwiese Badminton, Wikingerschach, oder üb Jonglieren drauf. Viel Spaß mit all den Stichen, mag Dich nicht sehr jucken (höhö, jucken), aber bei mir als Insektengiftallergiker bedeutet ein einfacher Mückenstich schon ein Anschwellen wie Sau und aufreißen der Oberhaut, ich hab an vielen Stichen sichtbar 4 Wochen bis mehrere Monate gut. Hinterm Grundstück gern, da hab ich den Nachbarn, denen das Land gehört die da was angelegt haben, noch zusätzliche Samen für gegeben und
das ist auch prächtig dicht und hoch gewachsen. Hier gucken wir erstmal primär dass der ganze Zierscheiss der Vorbesitzer rausfliegt und mehr lokaler Kram in den Garten kommt.
Wir reißen jetzt nicht nen 8 Meter Blutahorn, oder die 10 Meter hohe amerikanische Weißeiche raus, aber drumherum wird mal gedöns reduziert, gerupft und die Flächen künftig für mehr Nutzkram verwendet. Und ja, da wird auch der von Dir so irrational verhasste Rasen reduziert um mehr Nutzgarten mit Saatfolgemöglichkeiten zu bekommen. Zufrieden?
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Willst Du sagen Stiftung Warentest lügt?
https://www.test.de/Maehroboter-im-Test-4698387-0/?mc=kurzurl.rasenroboter
Oder insinuierst Du, dass einen Kinderfuß wegflexen nicht drauf hinweist, dass auch Tiere geschreddert werden?
Da ich Dein Modell nicht kenne, weiße ich auf diese Gefahr immer hin, weil sie nunmal besteht - auch bei nagelneuen Geräten.
E: Rasen ist nicht verhasst, es ist nur die dümmstmögliche Option, wenn man der Besitzer ist und freie Hand hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 28.06.2022 18:45]
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Dann erweitern wir den Schredder auf Nagetiere, Eidechsen und junge Frösche sowie verspielte Jungkatzen aus der Nachbarschaft. Deren aktive Zeiten bzw. Saison hat man natürlich auch im Blick und einprogrammiert.
Ich schwör, die Fraktion Mähroboter steht echt auf Todesstreifen im heimischen Biotop.
| | Neben Igeln sind auch andere Tiere, wie Blindschleichen, Kröten, Spinnen und Insekten in Gefahr. Zumal viele Gartenbesitzer ihre elektronischen Helfer gerne auch nachts laufen lassen. Doppelt ärgerlich findet das der Landesbund für Vogelschutz in Bayern. Denn Gärten gehören zu den letzten Rückzugsflächen für Igel und andere Wildtiere. Durch den Boom der lautlosen Häcksler werden sie vielerorts auch noch von den verbliebenen Rasenflächen vertrieben.
Hinzu kommt: Das häufige Mähen, oft in chaotischen Bahnen, verhindert auch, dass sich Blüten bilden können - etwa von Klee. Damit entfällt eine wichtige Nektarquelle für Insekten.
In puncto Bequemlichkeit dürfte der Mäh-Roboter für viele Gartenbesitzer eine willkommene Alternative zum Elektro- oder Benzin-Rasenmäher darstellen. Und, ja, er ist leise. Für die Artenvielfalt im Garten allerdings ist er der Super-Gau. "Den meisten Menschen ist gar nicht klar, welchen Bärendienst sie der Natur mit den Mährobotern erweisen", sagt Igel-Schützerin Monika Neumeier von Pro Igel e.V. | |
https://www.geo.de/natur/tierwelt/17065-rtkl-lautlose-killer-wie-maeh-roboter-zur-toedlichen-falle-werden
Klar ist es bequem, das Ding ohne Aufsicht rödeln zu lassen - kurzer Rasen ohne dass man mitlaufen muss - aber so kann man auch nicht mitschauen ob was Gefährliches läuft.
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Ja, komm. Insekten, Blindschleichen, sonstiges Viehzeug* siehste jetzt auch nicht, wenn du den Mäher schiebst. Die sind zumindest hierzulande selten neongelb und drei Meter groß, sondern eher so unterwegs, dass sie eben nicht auffallen. Onkel der Freundin hat seinen Mähroboter btw wegen eines zerfetzten Igels aufgebeben, den hat er aber auch zur Unzeit laufen lassen, weil man ja tagsüber im Garten sitzen will. Man kann auch mit einem Aufsitzmäher ordentlich Terror machen, wenn man durchs Gebiet der Bodenbrüter semmelt. Sehe da, wie so oft, eher das Problem bei fehlender Motivation sich vorher zu informieren und nicht bei der Technology an sich.
*Katzenbabys und Kälber ausgenommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 28.06.2022 19:32]
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Wenn ich den Mäher hinten am Teich schiebe, dann stoppe ich wenn ich was hüpfen sehe (meistens ein paar dutzend junge Frösche) und scheuche die Bois kurz mit aus dem Weg (darum auch immer in der Mitte starten, um die Tiere nicht im letzten Fitzelchen hohen Versteckgras einzukästeln, wo sie dann still sitzen, bis das Gesicht fehlt).
Kann natürlich sein, dass Max jedes Mal kurz den Rasen abläuft und das checkt, ich habe aber das Gefühl eher nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass ich den meisten Menschen nichteinmal sowas hier anvertrauen würde, geschweige denn selbstfahrende, rotierende Messer:
Aber mein Kreuzzug gegen diese Mähroboter ist sowas von ideologischer Natur, weil sie meiner Beobachtung nach ohnehin fast nur in höllischen Graswüsten mit ökologischem Mehrwert nur knapp über dem einer Schotterfläche eingesetzt werden, und ebenso Symptom wie selbst ein Problem sind.
Max hat ja erklärt, dass er eine blühende Ecke beibehält, das ist sehr schön. Macht aber nur ein Bruchteil der Mähroboternutzer - schließlich soll das Ding ja Arbeit sparen und einen schicken Rasen machen. Da stört die Natur nur.
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| | Zitat von Shooter
Früher Herbst, am besten nach dem Blattfall. Wenn der da "erst" drei jahre steht sollte das noch ok sein.
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Alles klar, danke. Dann gibt es ne schöne Aktion im Herbst für mich. 
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Mal ne ganz doofe Frage:
Der "Rasen" hinter der Butze ist ziemlich uneben. Unser kleines Roboschaf bekommts nicht hin da auch nur eine gerade Kurve quer rüber zu fahren, zwischendrin sind lauter kleine Gravitationsquellen, die den Kurs beeinflussen.
Alles aber so kleine Löcher, wo mal Mega-Löwenzahn drin war oder so.
Mein Gedanke wär jetzt die schlimmsten Teile einfach mit nem Erd-Sand-Gemisch aufzufüllen. Gibts da irgendwas zu beachten oder sagt man einfach: Feuer frei, der Rest-Rasen wächst da schon wieder irgendwie durch?
Oder gleich mit neuer Rasensaat vermengt ausbringen den Klumpatsch? Die weg-vertikutierten Stellen sind eh noch kahl, muss da sowieso noch was nachholen. Auch weil ich noch n paar teil-zugewachsene Bodenplatten noch rausreissen will, wo mal ein Schaukelgerüst drauf stand, die sind jetzt so random mitten in der Rasenfläche.
N Golfrasen wirds eh nicht, aber ich bin ja schon froh wenn Gundermann und co sich streckenweise mal etwas weiter verpissen.
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Ich habe damals mit Roundup und Gartenfräse gute Erfahrungen gemacht, danach ausgleichen, verdichten und neu aussäen. Ist auch kein Golfplatz aber lässt sich viel besser mähen, ist angenehmer zu begehen und sieht gut aus.
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Roundup find ich etwas zu extrem Aber mal gucken obs da ne sanftere Möglichkeit gibt. Bisschen Klee oder Moos ist aber ok, nur wenns nur noch Gundermann ist nervts irgendwann.
@Loro: Ich hab hier keinen Teich, fast die gesamte Rasenfläche ist vom Vorbesitzer mit dicken Holzbohlen eingerahmt worden. Außen rundherum rahmen die auch Beete ein, wo alle paar Monate was neues blüht (wir haben noch nicht ganz raus was alles da an Zwiebeln in der Erde steckt, aber Krokusse, Maiglöckchen, Tulpen, Narzissen, und einiges anderes blühendes Zeug sind vorhanden. Sowie diverse Rosensorten.
Was rausfliegen wird ist Ilex (pieks doof), Himbeeren (zumindest irgendwohin wo sie eingegrenzt sind, haben sich wild versät), und diverse Bambus- und Schilfgräser, die leider nicht wirklich horstbildend sind. In dem einen Beet haben die es mit BETON als Rhizomsperre versucht. Sind gescheitert
Ist alles in Allem aber viel besser das Miethaus vorher. Das war nur Rasen, über 800m², mit ner giftigen Hecke drumherum. Einzig ein Hasel in ner Ecke, sonst nur Wüste. Das war echt deprimierend, da haben wir in das eine Kiesbeet erstmal mediterrane Kräuter reingesetzt, die mit der Hitze da klarkamen (und was für die Küche geboten haben).
Jetzt ist der Kram unser, wir können machen was wir wollen. Das bedeutet aber erstmal: Überhaupt mal soviel abschneiden, dass man sehen kann, was hier vorhanden ist.
Hinterm Gartenhaus haben wir ne meterhohe runde Gabione gefunden, voll mit Steinen. War nicht zu sehen
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Was erlaube?
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Moin, wer exhibitioniert da ungefragt seinen Fruchtkörper in meiner (zu) feuchten Blumenerde?
a)
 
b)
   
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 29.06.2022 11:18]
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D D D DOPPELPOST OOST oost ohst
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Und wo findet man Hilfe bei kranken Fischen?
Wir buddeln ja gerade am neuen Teich, während im alten Teich momentan irgendwas schief läuft.
- Einen Fisch mit Bauchwassersucht haben wir gefixt
- 2 oder 3 sind an irgendwas unbekanntem verstorben
- einer hat eine Wunde (siehe unten)
- der dickste Fisch im Teich, der seit.. öh, langem so runde Knubbel neben der Rückenflosse hat, hat da jetzt vielleicht auch ein Problem: Ich kann icht erkennen ob da ein Knubbel aufgeplatzt/-gerissen ist und da was raus kommt, oder ob da was drauf/dran hängt/wächst. Kommt das Zeug aus dem Knubbel? Wächst da ein Pilz auf dem Fisch? Ist das von allein passiert oder eine Verletzung durch irgendwen/irgendwas das unsere Fische angeht?
Ich habe schon diverse Seiten mit Beschreibungen und Bildern von Fischkrankheiten durch, habe aber nichts passendes gefunden.
  
(Hochkant-)Video, auf dem man das gallertartige Zeug besser sieht: https://www.youtube.com/shorts/L3ld1sFgscM
Bisswunde? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 29.06.2022 11:37]
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| | Zitat von loliger_rofler
Max hat ja erklärt, dass er eine blühende Ecke beibehält, das ist sehr schön.
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Dahin wollen wir uns ja auch bewegen. Einen Teil mit gut gefplegtem Rasen, auf dem die Kinder spielen können. Dazu einige Beetinseln, die insektenfreundliche gestaltet wurden.
Ich mag einen grünen Rasen über den ich und meine Kinder barfuß gehen können, ohne den Bienen ausweichen zu müssen.
Ein Garten ist am Ende ja immer ein Kompromiss zwischen Nutzbarkeit für den Menschen und Nutzbarkeit für die Tierwelt. Irgendwie beides hinzukriegen, ist schon echt schwer und verlangt viel Mühen ab.
Ich freue mich aber immer, wenn ich ein neues Insekt entdecke. Die Tage waren hier Holzbienen und Taubenschwänzchen unterwegs. Dazu verschiedenste Hummelarten und Wildbienen.
Das nächste Projekt sind jetzt die Beete in Trockenmauern. Dazu brauche ich 6 Tonnen Naturstein und 2,5 Tonnen Schotter zuzüglich Kies. Habe da aber gehörig Bock drauf.
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Mein Garten ist 95% Natur und 5% Nutzbarkeit durch mich (die 5% sind da wo die Sternwarte steht).
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Übrigens, wer so richtig Bock auf Hummeln hat: Salbei. Was da die letzten Wochen los war, der Hammer.
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Absolut! Wir sind grad dabei das Dach mal zu checken, hinter einigen kleinen losen Holzteilen haben sich diverse Vögel Nistmöglichkeiten gesucht. Nun isses aber nicht so toll, wenn die da drin die Isolation kaputtieren, daher müssen wir im Herbst wenn sie ausgezogen sind da mal schauen, wie dann dort die Substanz ist. Für alles was wir dichtmachen müssen werden dann entsprechende Nisthilfen (zusätzlich zu den vorhandenen) aufgestellt.
Und für die doofen Amseln. Die es lieben auf zu schmalen Vorsprüngen zu bauen und unsere Terrasse monatelang unter einer Moos- und Grasschicht begraben wollten weil sie beim Abflug jedesmal das runtergefegt haben was sie grad erst angeschleppt haben
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| | Zitat von DeathCobra
Übrigens, wer so richtig Bock auf Hummeln hat: Salbei. Was da die letzten Wochen los war, der Hammer.
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| | Zitat von Real_Futti
Der Lavendel und Flieder ist auch gerade voll am summen
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Da werfe ich noch die Wiesen-Flockenblume in den Raum. Ist einheimisch und wird von Hummeln, Bienen und Schmetterlinge sehr gerne angeflogen und bildet eine wertvolle Nahrungsquelle (und schaut hübsch aus).
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In den Blüten unseres Straucheibisch machen die Hummeln regelmäßig Pollen-Bukkake. 
Ich bilde mir auch ein, dass die manchmal in den Blüten, die sich ja schließen abends, übernachten.
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Frage:
Was hab ich hier eigentlich vor zwei Jahren gekauft (Ebaykleinanzeigen nannte sie iirc "Pflanze, grün")?
Irgendwas mit Efeutute oder so? Hilfe.
Naja, seis drum. Sie ist vielleicht vier Meter lang, mit mehreren Verästelungen und entsprechend schwer. Beim umtopfen habe ich gerade gemerkt, dass alle "Äste" aus einer holzigen Miniwurzel, welche aus der Erde ragt, entspringen. Wirkliche Wurzeln hat sie eigentlich nicht. Eigentlich geht nur dieser eine Strang in die Erde; Verzweigungen gibt's nicht und der Strang steckt auch nicht tief in der Erde.
Jetzt frage ich mich a) was passiert, wenn dieser Strang aufgrund des Gewichts reißt und b) ob sie überhaupt Wurzeln benötigt. Denn wie gesagt: Eigentlich hat sie keine. Wachsen ist aber ihr geringstes Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.07.2022 19:13]
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Ist eher keine Efeutute sondern ein Philodendron (scandens?).
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| | Zitat von Joggl²
Jetzt frage ich mich a) was passiert, wenn dieser Strang aufgrund des Gewichts reißt und b) ob sie überhaupt Wurzeln benötigt. Denn wie gesagt: Eigentlich hat sie keine. Wachsen ist aber ihr geringstes Problem.
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Lass sie einfach machen, wenn der Strang reißt, packst Du den abgerissenen Teil in Wasser und lässt ihn Wurzeln treiben. Dann wieder in einen Topf mit Erde. Klar brauchen die Wurzeln und Erde, aber als Epiphyt (?) relativ wenig davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 01.07.2022 19:25]
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Ok, das hört sich gut an. Hab einen größeren Teil in den Topf gelegt, sodass nicht das gesamte Gewicht an dem einen Strang zerrt (so wie auf dem Bild zu sehen).
Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 01.07.2022 19:29]
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |
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