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| | Zitat von Kalenz
Pflanzen Newb here. Suche fürs Home Office 1-2 größere und 2-3 kleinere Pflanzen. Raum ist ca. 11 m² groß, 1 Fenster Richtung Süd-Osten, direktes Licht aber auch größtenteils schattig möglich. Gerne nichts, was saisonal tausend Blätter verliert aber "luftfreundlich" fürs Raumklima sollte sie sein. 
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Monstera (eine, die Dir gefällt), Grünlilien, Zebrina, Elefantenfuss sind so die idiotensicheren Büropflanzen, die nicht viel Schnitt, Dünger und Pflege brauchen und wo man auch mal das Gießen vergessen kann.
Blätter verliert von denen keine stark.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 12.01.2023 11:10]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Kalenz
Pflanzen Newb here. Suche fürs Home Office 1-2 größere und 2-3 kleinere Pflanzen. Raum ist ca. 11 m² groß, 1 Fenster Richtung Süd-Osten, direktes Licht aber auch größtenteils schattig möglich. Gerne nichts, was saisonal tausend Blätter verliert aber "luftfreundlich" fürs Raumklima sollte sie sein.
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Monstera (eine, die Dir gefällt), Grünlilien, Zebrina, Elefantenfuss sind so die idiotensicheren Büropflanzen, die nicht viel Schnitt, Dünger und Pflege brauchen und wo man auch mal das Gießen vergessen kann.
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Welche davon funktionieren mit Fenster nach Norden? :/
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| | Zitat von fiffi
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Kalenz
Pflanzen Newb here. Suche fürs Home Office 1-2 größere und 2-3 kleinere Pflanzen. Raum ist ca. 11 m² groß, 1 Fenster Richtung Süd-Osten, direktes Licht aber auch größtenteils schattig möglich. Gerne nichts, was saisonal tausend Blätter verliert aber "luftfreundlich" fürs Raumklima sollte sie sein.
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Monstera (eine, die Dir gefällt), Grünlilien, Zebrina, Elefantenfuss sind so die idiotensicheren Büropflanzen, die nicht viel Schnitt, Dünger und Pflege brauchen und wo man auch mal das Gießen vergessen kann.
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Welche davon funktionieren mit Fenster nach Norden? :/
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Grünlilien auf jeden Fall. Dracena garantiert auch.
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| | Zitat von Shooter
Nochmals eine Frage betreffend Chilis, ich habe gelesen dass die Pflanze vor Witterung geschützt werden soll, einerseits vor Regen, aber auch vor direkter Sonneneinstrahlung, ähnlich wie Tomaten? Da ich auch absolut keine Erfahrung mit Tomaten habe, wie muss ich mir das vorstellen? Brauche ich tatsächlich ein Folienhaus (TOmatenhaus), oder kann ich die Pflanzen unterm Vordach hinstellen wo sie vor gröberem Regen geschützt sind, aber natürlich dann trotzdem die Sonne abbekommen werden? Inwiefern vertragen die Pflanzen denn das direkt Sonnenlicht draussen? Ist das grundsätzlich zu vermeiden, oder sollte, gerade im Sommer, einfach die Mittagssonne vermieden werden, aber Morgen/abendsonne (in Kombination) wäre ok?
Ich habe kein Tomatenhaus, könnte die Pflanzen aber sowohl Regengeschützt aufstellen mit entweder Morgen und oder Abendsonne oder halt auch vollsonnig den ganzen Tag, wobei witterungsgeschützt unter dem Vordach dann eher nur in Töpfen, wenn ich die draussen in ein Beet pflanze bekommen die die volle Ladung Sonne ab.
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Probiers einfach aus, die reagieren nicht empfindlich auf Standortänderungen. Im Hochsommer wirds meinen Chilis hier auch zuviel, den Tomaten schon früher. Selbst große Pflanzen lassen dann die Blätter hängen und bekommen nicht genug Wasser nachgeliefert. Dann kommen die in den Halbschatten. Chilis gehn sehr gut im Topf, Tomaten eigentlich auch. Muss man halt im Sommer täglich gießen.
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Mache ich, danke für die Tipps. Samen sind auch schon angekommen, morgen mal in Baumarkt steppen und Anzuchterde kaufen (die ist nämlich alle :/ ).
Scoville Set enthält:
– Hungarian Sweet Wax (Schärfegrad 1)
– Numex Suave Orange (Schärfegrad 2)
– Poblano (Schärfegrad3)
– Teufelskuss (Schärfegrad 4)
– Fresno (Schärfegrad5)
– Jalapeño Early (Schärfegrad 6)
– Maules Red Hot (Schärfegrad 7)
– Jamaican Yellow (Schärfegrad 8)
– Chiltepin (Schärfegrad 9)
– Habanero Yellow (Schärfegrad 10)
Organic Set:
– Habanero Orange (Organic)
– Cayenne Long Slim (Organic)
– Jalapeño Early Bio (Organic)
– Numex Big Jim Bio (Organic)
Die Serrano waren ne Gratisbeilage, die Jalapenos Braun die um welche es eigentlich hauptsächlich geht 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 13.01.2023 17:04]
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Chiltepin wirst du dir Mühe geben müssen beim Keimen 
/ die nicht-annuum solltest du früher anfangen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 13.01.2023 17:46]
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Ja, ich habe gelesen dass die schärferen Sorten schwieriger sind. Ich rechne ehrlich gesagt auch nicht damit dass ich alle irgendwie durchbringe.
Nicht annuum früher anfangen als was? Als jetzt?
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Die Tepin auf jeden Fall jetzt, die Habaneros kannste jetzt auch schon, macht ja auch Spaß. Spätestens aber Anfang Februar.
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Ich fand die Tepin immer super, hatte da immer Keimraten >90% in 14 Tagen, so schlimm sind die wirklich nicht. Gut in Kamillentee einweichen, schön warm und auch hell stellen, dass sie nicht sofort wegspargeln, das geht schon.
Jetzt ist für alle ein guter Start für _maximales_ Wachstum und Ertrag. Ich glaube nicht, dass Du das bei der Menge an Pflanzen anstrebst. Lass Dir ruhig noch etwas Zeit, wähle die Topfgrößen entsprechend gewünschtem Erntezeitpunkt. Nach dem Durchwurzeln gehen die in den vollen Wuchs und Fruchtansatz, das dauert bei nem 10l Topf halt etwas.
Die Tepin kann übrigens auch bis in den Frost draußen lassen und die letzten roten beeren ernten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 13.01.2023 18:44]
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Danke euch, ich fange am Weekend einfach mal an und gucke wie weit ich komme. Viel Ertrag versuche ich eher bei den milderen Sorten anzustreben, die richtig scharfen (alles so im Bereich Schärfegrad 7-10) sind mir vermutlich eh ZU scharf (aber probieren werde ich es auf jedenfall  ).
Platz für Töpfe und auch ins Beet pflanzen habe ich mehr als genug, da dürfte eher der Pflegeaufwand der limitierende Faktor sein.
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Ah, eine Frage habe ich noch, was nehmt ihr zur Anzucht, bzw für die Keimlinge, für Erde? Normalerweise zieh ich die Keimlinge mit Anzuchterde, ich habe nun aber an diversen Stellen gelesen dass Chilis eigentlich direkt mehr Nährstoffe brauchen als Anzuchterde oder Kokosquelltabs liefern können? Trotzdem Quelltabs? Direkt bisschen Dünger rein? Reicht normale Anzuchterde doch?
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Ich mach erst Anzuchterde wenn ich da hab, dann normale Erde und nach paar Wochen langsam düngen, je nach Wachstum/Blattfarbe. Hab aber auch schon mit normaler Erde gestartet, die ist mir nur eigentlich zu grob.
Kokos musst du halt relativ schnell düngen da ist ja gar nix drin, aber zu Beginn brauchen die auch gar nix, sollen ja erstmal Wurzeln bilden, aber das is schon minmaxing. Die wachsen in allem.
/€ Die hab ich in Lechuza im Büro stehen gehabt:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 13.01.2023 22:42]
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| | Zitat von Shooter
Ah, eine Frage habe ich noch, was nehmt ihr zur Anzucht, bzw für die Keimlinge, für Erde? Normalerweise zieh ich die Keimlinge mit Anzuchterde, ich habe nun aber an diversen Stellen gelesen dass Chilis eigentlich direkt mehr Nährstoffe brauchen als Anzuchterde oder Kokosquelltabs liefern können? Trotzdem Quelltabs? Direkt bisschen Dünger rein? Reicht normale Anzuchterde doch?
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Kokos oder Steinwolle und nach Bedarf düngen. Dann weiss ich, was und wieviel rein geht; Bei Erde die mit Nährstoffen kommt weiss ich weder wieviel genau drin ist, noch wie lange diese verfügbar sind.
Nicht explizit auf Chili bezogen: Die meisten Pflanzen kommen sehr gut mit dem zurecht, was sie aus dem Samen mitbringen bis sie schon ganz ordentlich verwurzelt sind. Normalerweise reicht es wenn man mit dem Düngeschema beginnt, wenn der Keimling verpflanzt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 14.01.2023 0:35]
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Stein auf stein...mauer ich mich ein...
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Habe mal beim zweiten Beet angefangen. Gestern war ja mal schönes Wetter und wir hatten Zeit. Habe gestern insgesamt 3t Steine von der Einfahrt in den Garten gefahren. In der Sonne mit den Kindern war das schön, hat aber auch alles länger gedauert.
Bin mit dieser Reihe sehr zufrieden. Die spitzen Winkel des Dreiecks sind aber die Hölle. Das nächste Mal würde ich da eher eine andere Form wählen. Denke aber mal, dass ich das mit viel Bearbeitung der Steine doch ganz gut hinbekommen kann.
Hinter die Steine kommen noch Drainagerohre und eine Schicht Schotter. Eventuell noch Noppenbahn.
Wenn es mit dem Wetter und meiner verfügbaren Zeit so weitergeht, bin ich nächstes Jahr im Herbst fertig.
¤: Das Steinfeld, aus dem ich die passenden Steine raussuche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 05.02.2023 10:48]
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Update: Das Abreifen scheint im Rahmen der Überwinterung auf dem Dachboden zu passieren. Das Bild ist schon 2 Wochen alt oder so, mittlerweile ist die große Frucht quasi durchgängig gelb.
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4 Jahre alt? Wie machst du das mit den Schädlingen über Winter? Zeig doch mal die ganze Pflanze, der Topf sieht voll winzig aus.
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Der Topf ist winzig, das ist leider dem derzeitigen Sommer-Aufstellungsort (winziger Balkon) und der steilen engen Treppe zum Überwinterungsort (Dachboden) geschuldet - ich kriege sie sonst einfach nicht ordentlich transportiert und herumgewuchtet, selbst ohne Übertopf. Ich hoffe, dass ich sie umtopfen kann, sobald wir im nächsten Monat umziehen - dann fällt ein kühler, heller Dachboden als Überwinterungsort leider weg und alles muss/kann auf einer Ebene stattfinden - dann mit größerem Westbalkon, der auch besser gegen Regen geschützt ist.
Muss zugeben, dass die Pflanze letzten Winter zu wenig Wasser bekommen hat und im Trockenstress sämtliches Laub und Früchte abgeworfen hat. Das klappt diese Saison deutlich besser.
Schädlinge im Winter waren bisher nicht so das Problem, aber im vorletzten Sommer hatte die Pflanze Probleme mit Spinnmilben. Das habe ich mit Spüli-Lösung einigermaßen in den Griff gekriegt.
Wenn jemand Tipps für einen ordentlichen Schnitt hat - sehr gerne. Die Pflanze sieht mittlerweile schon relativ wild aus.
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Crosspost:
Ich brauche ein Stammstück einer Libanon-Zeder. Wo kaufe ich sowas?
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Post migriert ausm Erklerber:
Buben
Im pOT geht ja der Gärtner, wie Jackson schon sang.
Ich möchte eine Rose umsiedeln. Steht an falscher Stelle. Die Pflanze sieht aus wie ein kleines Bäumchen. 0.5m hoch, Stamm paar wenige cm fett. Könnte aber alt sein.
Was erwartet mich da? Wie sind die Erfolgschancen? Wurzeln die irgendwie drölf km tief und sind sofort tot wenn ich eine Wurzelspitze abhacke?
Danke für jede Meinung hierzu
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Rosen kann man in der Regel gut umsetzen, man muss nur ein, zwei Dinge beachten:
- Rose vorher zurückschneiden (das Ausgraben geht dann auch einfacher)
- Rose grosszügig mit dem Spaten ausgraben (je weniger Wurzeln verletzt werden umso besser, wobei Rosen da nicht heikel sind).
Rosen wurzeln relativ straight nach unten, die Wurzeln wachsen also eher nicht breit, aber dafür recht tief. Grundsätzlich ist es nicht tragisch wenn ein Teil der Wurzel verloren geht, man wird so oder so damit leben müssen dass nach dem Umsetzen die Blätter der Rose erstmal sich hängen lassen. In der Regel erholen sie sich aber relativ schnell davon.
Also ja, die Wurzel wächst relativ tief, aber nein, die stirbt nicht direkt weg wenn ein Teil der Wurzel verloren geht.
Mir hat letzten Herbst eine Maus einer frisch gesetzen Rose fast das ganze Wurzelwerk weggefressen. Habe es zum Glück direkt bemerkt, den Rest des Rosenstocks in frische Erde (im Topf) gegeben, und das Ding hat noch im Herbst paar Tage später wieder anfangen auszutreiben.
Je älter die Rose umso tiefer sind die Wurzeln, logisch. Falls du es jetzt machen willst kannst du die Rose auch ausgraben und je nach Grösse des Wurzelballen sie erstmal in nen Topf umsetzen und dann frostfrei stehen lassen, dann kann sie da ungestört wieder Wurzeln schlagen.
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Alter. Völliger Luxuspost!! Danke.
Wäre es denn ein Problem, wenn ich den Eimerschritt überspringe und das Pflänzchen trotz sicherlich nochmal kommenden Frost direkt wieder in den Boden pflanze? Oder packt sie das und tut sich halt ein bisschen schwerer?
Und was ist die Maus denn für eine Sau gewesen
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Also ich würde es keinesfalls machen wenn es gerade frostig ist. Wenn ihr eine eher wärmere Wetterperiode erwartet kannst du es wohl riskieren, aber während einer Frostperiode schneiden und umsetzen ist nicht die beste Idee, gerade die frischen Schnittflächen sind natürlich schon anfällig Frost gegenüber*.
Also, die Rose wird es vermutlich überstehen, aber ist halt zusätzlicher Stress. Inwiefern ältere Rosen da anfälliger sind kann ich leider nicht sagen.
Und ja, gerade Wüllmäuse oder Mäuse allgemein mögen halt frisch aufgelockerte Erde und budeln da gerne rum, und fressen auch mal komplette Wurzelballen weg. Ich kann gar nicht mehr zählen wieviele Pflanzen ich so schon verloren habe.
*geht dabei auch nicht nur um direkt Schäden als vielmehr um Krankheiten gegenüber sie dann anfälliger sind, und gerade letztere können dann den ganzen Frühling / Sommer Probleme bereiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 13.02.2023 12:19]
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Ok danke! Ich versuch es bis Frostende rauszizogern
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Ich hab mal bei taff oder explosiv oder so ne Olle gesehen, die Erde futtert. Ich mein ja nur.
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| | Zitat von Real_Futti
Irgendwer mampft mir da die Erde im Laufe der Zeit raus.
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Ja, nennt sich Schwerkraft.
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Einfach Selbstdoxxung einleiten mit Zusatzinformation "hier wohnt Fattner" -> zack, 200 Liter Rectaldünger im Hochbeet
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| | Zitat von Real_Futti
Entweder saß deine Mama drin oder [...]
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Merkst du selber, oder?
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Wie Pflanzen bewässern bei 10-12 Tage Urlaub?
Oder einfach mal aussetzen für die Zeit?
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| Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |
