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Für eine Partei aus Wichsern ziemlich gewagt.
/Hätte ja prinzipiell auch zu Fidesz gepasst...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 19.02.2021 16:25]
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Die Kommunisten wollen unsere kostbaren Körperflüssigkeiten stehlen!
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| | Zitat von Bullitt
Die Kommunisten wollen unsere kostbaren Körperflüssigkeiten stehlen!
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I understood that reference.
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„Mandrake!“
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Weil nicht jeder in die Nischenthreads schaut:
| | Zitat von loliger_rofler
Der Bundestrainer unserer Schwimmerinnen ist ein übler Creep:
Spiegel+
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Immer wieder sendete er ihr Nachrichten aufs Handy: »Richtig gut« sehe sie aus. »Haut schön«, »Körper sehr gepflegt«. Und: »Muss viel glotzen «. Er bewertete ihren Körper auf einer Skala von 1 bis 10, die Beine, den »Arsch«. Und er fragte: »Hast hier Bild gemacht in Bikini?« Als sie verneinte, schrieb er: »Musst jetzt eins machen«. Er schickte ein Foto von sich, oberkörperfrei, im Badezimmer.
Sie war 16 Jahre alt, als er diese Nachrichten, die dem SPIEGEL vorliegen, sendete. Er war ihr Trainer und zu dem Zeitpunkt 37 Jahre alt. Als sie 15 war, habe er ihr das erste Mal einen Kuss aufgezwungen, sagt sie.
Über Jahre ging es so weiter, einmal schrieb er: »Heute vor Training warst du soooo sexy«. Ein anderes Mal: »Deine titten haben mich angemacht.« Als sie nicht direkt reagierte, schickte er erst ein »Sorry«, ließ aber nicht locker: »Dann mache mich schnell geil. Dann schlafen wir. Bin in 5 min fertig«. Die Nachricht endete mit dem Emoji dreier spritzender Tropfen.
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| | Zitat von loliger_rofler
Die Nachfahren von Willy sind weiterhin Wichser
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Das Berliner Landgericht hat dem Potsdamer Historiker Winfried Süß untersagt, zu behaupten, die Hohenzollern hätten im Streit über Entschädigungsforderungen wegen enteigneter Kunstgegenstände ein Mitspracherecht bei der historischen Darstellung der Familie gefordert. Das Gericht bestätigte eine entsprechende einstweilige Verfügung gegen den Wissenschaftler, die das Familienoberhaupt Georg Friedrich Prinz von Preußen gegen ihn erwirkt hatte.
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| | Hintergrund des Rechtsstreits sind die seit 2014 laufenden Vergleichsverhandlungen zwischen den Ländern Berlin, Brandenburg und dem Bund einerseits und dem Hause Hohenzollern andererseits. Dessen Chef Georg Friedrich Prinz von Preußen beansprucht Tausende Skulpturen, Gemälde, Möbel und Bücher, die einst der Familie gehörten und heute im Besitz von öffentlichen Museen, Galerien, Schlössern sind. Der Gesamtwert der Forderungen liegt im wohl dreistelligen Millionenbereich. Thema der Verhandlungen war dabei auch ein Hohenzollern-Museum in Berlin, in dem ein Teil der umstrittenen Preziosen hätte gezeigt werden können, sowie die Rechte der ehemals kaiserlichen Familie als Leihgeber. 2019 verlangte Prinz von Preußen in einem Verhandlungspapier bei Dauerleihgaben eine »angemessene institutionalisierte Mitwirkung«, etwa ein »Rederecht« in entsprechenden Sitzungen.
Als im Sommer 2019 der SPIEGEL und der »Tagesspiegel« die Ansprüche der ehemals kaiserlichen Familie enthüllten, war die öffentliche Empörung groß. Auch Historiker Süß erklärte in einem Interview, er halte viele Forderungen der Hohenzollern für »hochproblematisch« und führte als Beispiel an, dass diese »ein Mitspracherecht bei den historischen Darstellungen« ihrer Familie verlangt hätten, wenn »diese Darstellungen durch Einrichtungen der öffentlichen Hand vorgenommen werden«.
Prinz von Preußen bestreitet, dass er die Deutungsmacht über die Geschichte seiner Vorfahren anstrebe. Er fordert nach Angaben seiner Website »lediglich insoweit ein Mitspracherecht, als es um die von ihm zur Verfügung gestellten Leihgaben geht«, was üblicher Praxis gegenüber Leihgebern entspreche.
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Die monarchistischen Mistmaden versuchen das öfter mal, Wissenschaftlern den Mund zu verbieten, auch und besonders wenn mal wieder ein zu genauer Blick auf die Verwicklungen ihres Geschlechts mit den Nazis geworfen wird (das Maul des damals in den Niederlanden lebenden Hohenzollernchefs war eng mit dem Geschlecht der Nazis verbunden).
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Auch wenn du kein Jurist bist, dennoch hoffe ich auf Hintergrundwissen: Warum ist denn die Behauptung, er fordere ein Mitspracherecht bei der Darstellung seiner Familie nicht durch die Zitate zum Rederecht in den Institutionen gedeckt?
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| | Zitat von seastorm
| | Zitat von loliger_rofler
Die Nachfahren von Willy sind weiterhin Wichser
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Das Berliner Landgericht hat dem Potsdamer Historiker Winfried Süß untersagt, zu behaupten, die Hohenzollern hätten im Streit über Entschädigungsforderungen wegen enteigneter Kunstgegenstände ein Mitspracherecht bei der historischen Darstellung der Familie gefordert. Das Gericht bestätigte eine entsprechende einstweilige Verfügung gegen den Wissenschaftler, die das Familienoberhaupt Georg Friedrich Prinz von Preußen gegen ihn erwirkt hatte.
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| | Hintergrund des Rechtsstreits sind die seit 2014 laufenden Vergleichsverhandlungen zwischen den Ländern Berlin, Brandenburg und dem Bund einerseits und dem Hause Hohenzollern andererseits. Dessen Chef Georg Friedrich Prinz von Preußen beansprucht Tausende Skulpturen, Gemälde, Möbel und Bücher, die einst der Familie gehörten und heute im Besitz von öffentlichen Museen, Galerien, Schlössern sind. Der Gesamtwert der Forderungen liegt im wohl dreistelligen Millionenbereich. Thema der Verhandlungen war dabei auch ein Hohenzollern-Museum in Berlin, in dem ein Teil der umstrittenen Preziosen hätte gezeigt werden können, sowie die Rechte der ehemals kaiserlichen Familie als Leihgeber. 2019 verlangte Prinz von Preußen in einem Verhandlungspapier bei Dauerleihgaben eine »angemessene institutionalisierte Mitwirkung«, etwa ein »Rederecht« in entsprechenden Sitzungen.
Als im Sommer 2019 der SPIEGEL und der »Tagesspiegel« die Ansprüche der ehemals kaiserlichen Familie enthüllten, war die öffentliche Empörung groß. Auch Historiker Süß erklärte in einem Interview, er halte viele Forderungen der Hohenzollern für »hochproblematisch« und führte als Beispiel an, dass diese »ein Mitspracherecht bei den historischen Darstellungen« ihrer Familie verlangt hätten, wenn »diese Darstellungen durch Einrichtungen der öffentlichen Hand vorgenommen werden«.
Prinz von Preußen bestreitet, dass er die Deutungsmacht über die Geschichte seiner Vorfahren anstrebe. Er fordert nach Angaben seiner Website »lediglich insoweit ein Mitspracherecht, als es um die von ihm zur Verfügung gestellten Leihgaben geht«, was üblicher Praxis gegenüber Leihgebern entspreche.
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Die monarchistischen Mistmaden versuchen das öfter mal, Wissenschaftlern den Mund zu verbieten, auch und besonders wenn mal wieder ein zu genauer Blick auf die Verwicklungen ihres Geschlechts mit den Nazis geworfen wird (das Maul des damals in den Niederlanden lebenden Hohenzollernchefs war eng mit dem Geschlecht der Nazis verbunden).
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Auch wenn du kein Jurist bist, dennoch hoffe ich auf Hintergrundwissen: Warum ist denn die Behauptung, er fordere ein Mitspracherecht bei der Darstellung seiner Familie nicht durch die Zitate zum Rederecht in den Institutionen gedeckt?
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Das hier ist die haarsträubende Begründung:
| | Der Vorsitzende Richter Holger Thiel sagte am Donnerstag, das Haus Hohenzollern habe zwar institutionelle Mitwirkungsrechte für Dauerleihgaben in öffentlichen Museen gefordert, daraus könne aber nicht die Forderung nach einem „Mitspracherecht auf die Darstellung der Geschichte“ abgeleitet werden. „Es geht nicht darum, die öffentliche Debatte zu beschränken.“
Er bestritt nicht, dass Leihgaben als trojanisches Pferd eingesetzt werden könnten, um indirekt Einfluss zu nehmen. Wie berichtet, haben die Hohenzollern aktuell mit dem Abzug ihrer Leihgaben aus Museen Berlins und Brandenburgs gedroht, um die Wiederaufnahme von Vergleichsverhandlungen mit der öffentlichen Hand um Rückgabe- und Entschädigungsforderungen zu erzwingen. | |
https://www.tagesspiegel.de/berlin/urteil-des-berliner-landgerichtes-historiker-winfried-suess-verliert-gegen-die-hohenzollern/26930188.html
Sie haben genau das gemacht, was er gesagt hat - die Museen erpresst, wenn ihren Wünschen nicht nachgekommen wird. Also ein Mitspracherecht in der Darstellung erwirken wollen.
Aber DeR WoRTlaUt lässt sich auch anders interpretieren.
Ich hoffe auf Dropkick höherer Instanzen, das Urteil ist ja wohl ein Witz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 19.02.2021 20:39]
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Eben weil es so lächerlich und nicht nachvollziehbar ist, habe ich nachgefragt. Naja, und weil Juristen manchmal schon spezielle Konzepte kennen.
Aber da man hier nur aus einer ganz speziellen Sichtweise heraus dem Historiker eventuell eine falsche Aussage vorwerfen kann, finde ich diese Geringgewichtung von Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit gegenüber einer Person, die vermutlich eine des öffentlichen Interesses ist, zum Haareraufen und auch gefährlich.
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Die Person auf der anderen Seite spielt allerdings keine Rolle bei der Beurteilung, ob die Aussage ggf. falsch ist. Prominenz muss sich einiges mehr gefallen lassen, als weniger bekannte Personen, aber nicht wenn es darum geht, ob etwas falsches gesagt wird (unabhängig vom konkreten Fall).
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Danke, aber so wie ich die Zitate lese erscheint schon das Prädikat einer Falschaussage nur unter bestimmten, sehr eng gefassten Prämissen gegeben. Dabei würde dann ignoriert dass ja auch das Mitspracherecht bei Leihgaben einen Einfluss auf die Darstellung der Familie hat oder wenigstens haben kann.
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Das ging ja nun wirklich mal recht schnell.
Ist schon etwas über ein mögliches Motiv des Verdächtigen (so verdächtig, dass er in U-Haft sitzt) bekannt?
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Aber die Beschreibung
| | | began to distribute engine parts over the village of Meerssen | |
ist schön 
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what happend? the front fell off!
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Da haben die pIloten auf dem Weg zum nächsten Flughafen sicher ein paar Diamanten gepresst. Schon erstaunlich, wie gut solche Flugzeuge mit nur einem Triebwerk fliegen können.
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Dafür sind die Triebwerke ja ausgelegt. Geiler ist wie das zerwemste Gerät noch läuft und irgendwie immernoch Schub liefert.
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Das Triebwerk dürfte nur noch das Restöl verbrennen und sich wegen der Luftströmung drehen.
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| | Zitat von monischnucki
Dafür sind die Triebwerke ja ausgelegt. Geiler ist wie das zerwemste Gerät noch läuft und irgendwie immernoch Schub liefert.
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Im Video sieht man, wie langsam sich der Fan dreht. Das kommt eher durch die Luft und nicht durchs Triebwerk selbst, da ist nicht viel Schub.
Und auch wenn ein Triebwerk allein das Flugzeug in der Luft halten kann ändert sich das Flugverhalten ja schon enorm wenn der Schub nur von einer Seite kommt.
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frag mich eher wieso das so lange brennt? hätte gedacht da sind drölfzig löschmechanismen drin um jegliches feuer auszukriegen. oder wird da eher die tragfläche geschützt und das ding kann ruihg vor sich hinkokeln?
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| | Zitat von Parax
Da haben die pIloten auf dem Weg zum nächsten Flughafen sicher ein paar Diamanten gepresst. Schon erstaunlich, wie gut solche Flugzeuge mit nur einem Triebwerk fliegen können.
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Wie sie klatschen
Vorallem damit landen 
| | Zitat von [KdM]MrDeath
frag mich eher wieso das so lange brennt? hätte gedacht da sind drölfzig löschmechanismen drin um jegliches feuer auszukriegen. oder wird da eher die tragfläche geschützt und das ding kann ruihg vor sich hinkokeln?
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Und dass es nicht übergreift und der halbe Flügel brennt/explodiert oder konnten die so schnell Treibstoff ablassen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 21.02.2021 9:09]
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| | Zitat von Parax
Im Video sieht man, wie langsam sich der Fan dreht. Das kommt eher durch die Luft und nicht durchs Triebwerk selbst, da ist nicht viel Schub.
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Kann auch täuschen durch Drehzahl und FPS.
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Vorallem damit landen
Und dass es nicht übergreift und der halbe Flügel brennt/explodiert oder konnten die so schnell Treibstoff ablassen?
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Treibstoffleitung zu, und dank Fahrtwind frisst sich das auch nicht langsam da irgendwo hoch.
Der Schub von einer Seite ist kein Problem, wenn man das andere Triebwerk auch runterfährt.
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| | Zitat von monischnucki
Dafür sind die Triebwerke ja ausgelegt. Geiler ist wie das zerwemste Gerät noch läuft und irgendwie immernoch Schub liefert.
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Glaubst du wirklich, ein brennendes Triebwerk wird weiter betrieben? 
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Mehr Feuer und mehr Flammen, mehr Schub. Ist doch einleuchtend.
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So wurde der Nachbrenner erfunden.
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| Thema: pOT-News ( Medizinsupplement ) |
