|
|
|
|
|
|
|
Selber langjähriger Banker.
Sollte wissen dass das nicht erlaubt war. Was ein Wixer
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Geimnismann
| | Zitat von Buxxbaum
Wäre interessant wo der Olaf da die Grenzen setzen möchte. Aktuell ist man ja bereits mit 57k im Spitzensteuersatz.
| |
Bevor du solche FDP-Weisheiten raushaust, solltest du vielleicht mal den Unterschied zwischen Grenzsteuersatz und tatsächlich zu zahlendenm Steuersatz recherchieren.
Mit deinen 57k zahlst du ca. 26% Steuern (2020).
| |
Ich kenne den Unterschied, keine Sorge. Ich sprach ja aber auch explizit von Spitzensteuersatz.
Deutschland hat inkl. Sozialbeiträge bereits die zweithöchsten Abgaben in der OECD. Sehe nicht, dass man hier noch groß was drehen kann. Vermögenssteuer sicher das bessere Konzept, wenn man Leistungsgerechtigkeit halbwegs ernst nehmen will.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 25.02.2021 13:31]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ooooder vielleicht mal Kapitalerträge als normales Einkommen behandeln. Die wirklich fetten Wale haben doch eh kaum Einkommen, das der ESt unterliegt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Dicope]
Ooooder vielleicht mal Kapitalerträge als normales Einkommen behandeln. Die wirklich fetten Wale haben doch eh kaum Einkommen, das der ESt unterliegt.
| |
Dann zahlt du ab 60.000 EUR Einkommen aber schon mehr als mit heutigen der 25%igen Abgeltungssteuer.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Freibetrag gleichzeitig erhöhen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von [Dicope]
Ooooder vielleicht mal Kapitalerträge als normales Einkommen behandeln. Die wirklich fetten Wale haben doch eh kaum Einkommen, das der ESt unterliegt.
| |
Dann zahlt du ab 60.000 EUR Einkommen aber schon mehr als mit heutigen der 25%igen Abgeltungssteuer.
| |
Njoa, und? Warum sollten Kapitalerträge da privilegiert werden?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Oder Steuersatz an lokale Einkommensverhältnisse anpassen. Technisch gesehen ist Aspe arm
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Real_Futti
Transaktionssteuer wäre ein Anfang.
| |
Gerne, aber dann nicht diesen verlogenen Scheiß vom Scholz, sondern auf alle Finanzprodukte.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Diese Seite:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von caschta
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
| |
Ist das denn eine erstrebenswerte Zielvorstellung?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von caschta
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
| |
Ist das denn eine erstrebenswerte Zielvorstellung?
| |
Irgendjemand muss die Gegenseite ja einnehmen!
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 25.02.2021 13:42]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von PutzFrau
Oder Steuersatz an lokale Einkommensverhältnisse anpassen. Technisch gesehen ist Aspe arm
| |
Alle Müncherner = Erstwohnsitz in Eisenhüttenstadt Gelsenkirchen
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 25.02.2021 13:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von [Dicope]
Ooooder vielleicht mal Kapitalerträge als normales Einkommen behandeln. Die wirklich fetten Wale haben doch eh kaum Einkommen, das der ESt unterliegt.
| |
Transaktionssteuer wäre ein Anfang.
Aber das Bild von weinenden Bänkern will niemand sehen.
Oder Grunderwerbsteuer bei Firmen? Share-Deals sind toll, auch weinende Immobilien-Plings will niemand sehen.
| |
Weinen? Einfach Miete erhöhen, dann passt die Rendite wieder.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von caschta
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
| |
Ist das denn eine erstrebenswerte Zielvorstellung?
| |
Bei 0% Zinsen auf sonstige risikoarme Anlagearten? Notgedrungen, oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von caschta
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
| |
Ist das denn eine erstrebenswerte Zielvorstellung?
| |
Schon, ja. Dann haben nämlich auch diese Kleinanleger eine Stimme bei unternehmerischen Entscheidungen. Eigentlich wäre Aktienbesitz in der Breite der Bevölkerung ziemlich nahe am sozialistischen Traum.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von caschta
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
| |
Ist das denn eine erstrebenswerte Zielvorstellung?
| |
Bei 0% Zinsen auf sonstige risikoarme Anlagearten? Notgedrungen, oder?
| |
"Ich spare mein Geld auf dem Girokonto"
Olaf Scholz.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von caschta
Ermutigt sicher noch mehr kleinanleger am Aktienmarkt teilzuhaben.
| |
Ist das denn eine erstrebenswerte Zielvorstellung?
| |
Bei 0% Zinsen auf sonstige risikoarme Anlagearten? Notgedrungen, oder?
| |
In der aktuellen Situation ist das schon richtig, ja. Aber ob die breite Beteiligung an Kapitalgesellschaften dafür die richtige Lösung ist, weiß ich nicht.
Das ist von der Frage der Besteuerung auch unabhängig. Ich weiß nicht, wie man rechtfertigen kann, dass die Art Einkommen, bei der man etwas für die Gesellschaft tut, also die Arbeit, teilweise doppelt so hohen Abgabepflichten unterliegt wie die, wo man für's Nichtstun mit Geld zugeworfen wird.
| | Zitat von Abso
Schon, ja. Dann haben nämlich auch diese Kleinanleger eine Stimme bei unternehmerischen Entscheidungen. Eigentlich wäre Aktienbesitz in der Breite der Bevölkerung ziemlich nahe am sozialistischen Traum.
| |
Ich sehe nicht, dass die Kleinanleger da in der Entscheidungsfindung tätig werden. Tendenziell geht es ja gerade eher in Richtung ETFs, welche die Aktionärsmitbestimmung eher schwieriger machen. Auch weiß ich nicht, wie sinnvoll es ist, Hinz und Kunz die Geschicke von Großkonzernen steuern zu lassen. Ein tiefes Verständnis kann man da kaum erwarten - ich befürchte eher, dass viele Kleinanleger (mich eingeschlossen), da irgendwelchen populistischen Versprechung folgen. Nicht, dass es beim aktuellen Modell nicht auch Probleme gäbe.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von Abso
Schon, ja. Dann haben nämlich auch diese Kleinanleger eine Stimme bei unternehmerischen Entscheidungen. Eigentlich wäre Aktienbesitz in der Breite der Bevölkerung ziemlich nahe am sozialistischen Traum.
| |
Ich sehe nicht, dass die Kleinanleger da in der Entscheidungsfindung tätig werden. [...] Nicht, dass es beim aktuellen Modell nicht auch Probleme gäbe.
| |
"Ja, also ideal wäre das nicht, deswegen können wir es auch direkt kacke lassen!"
Und natürlich können Aktionäre Einfluss auf Entscheidungen nehmen, was los mit dir? Dass viele dann ggf. doch Vorzugsaktien kaufen oder ihre Abstimmungsunterlagen wegwerfen ist keine Unterdrückung ihrer Stimme. Das Problem beim heutigen Modell ist, dass die Aktienmehrheiten sich jeweils bei einigen wenigen bündeln, auch weil Achim und Annette Alman keine Aktien kaufen wollen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von Abso
Schon, ja. Dann haben nämlich auch diese Kleinanleger eine Stimme bei unternehmerischen Entscheidungen. Eigentlich wäre Aktienbesitz in der Breite der Bevölkerung ziemlich nahe am sozialistischen Traum.
| |
Ich sehe nicht, dass die Kleinanleger da in der Entscheidungsfindung tätig werden. [...] Nicht, dass es beim aktuellen Modell nicht auch Probleme gäbe.
| |
"Ja, also ideal wäre das nicht, deswegen können wir es auch direkt kacke lassen!"
Und natürlich können Aktionäre Einfluss auf Entscheidungen nehmen, was los mit dir? Dass viele dann ggf. doch Vorzugsaktien kaufen oder ihre Abstimmungsunterlagen wegwerfen ist keine Unterdrückung ihrer Stimme. Das Problem beim heutigen Modell ist, dass die Aktienmehrheiten sich jeweils bei einigen wenigen bündeln, auch weil Achim und Annette Alman keine Aktien kaufen wollen.
| |
Ja, natürlich könn(t)en sie es. Ich bin gerade nur noch nicht davon überzeugt, dass das Ergebnis besser wird, wenn wirtschaftliche Laien da ausschlaggebenden Einfluss nehmen würden. Wenn ich statt ETFs jetzt einzelne Aktien hätte und bei zig Firmen sinnvolle Entscheidungen treffen müsste, wäre ich hoffnungslos überfordert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und was, wenn die Mehrheit der Aktionäre jeweils die Beschäftigten und ihre Angehörigen wären?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
Und was, wenn die Mehrheit der Aktionäre jeweils die Beschäftigten und ihre Angehörigen wären?
| |
Das wäre für die Entscheidungen sicherlich eine gute Sache. Zu einem großen Teil in eine einzige Firma zu investieren bringt aber gleichzeitig ein gestiegenes Risiko mit sich. Wenn man dann seinen Altersvorsorgen-Anteil in die Firma investiert, von deren Fortbestehen man jetzt schon finanziell abhängig ist, wird das nicht besser.
Also müsste man zur Risikostreuung eher in mehrere (oder gar viele) Firmen investieren und ist wieder beim gleichen Problem.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: pOT-News ( Medizinsupplement ) |
![[Dicope]](./avatare/drkleiner.gif)
