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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 29 ( Home Office für alle, danke M...Corinna! )
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

Genau, musst dir eine PV suchen.



Perfekt. Dann noch eine Frage, vielleicht weisste das ja auch. Wenn man einen Vorbereitungsdienst zum gehobenen Dienst macht und dann theoretisch in den höheren Dienst wechseln möchte, muss man da nen Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst machen?



Puh das hängt wohl von deiner Ausbildung ab (Master?) aber auch von deinem Bundesland. Da kann dir dein Dienstherr sicher mehr sagen.

Grüße von einem Absolventen eines technischen Referendariats, der seit Abschluss als Angestellter arbeitet. Breites Grinsen
19.02.2021 11:23:20  Zum letzten Beitrag
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Blooby

Arctic
 
Zitat von Kung Schu

 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

Genau, musst dir eine PV suchen.



Perfekt. Dann noch eine Frage, vielleicht weisste das ja auch. Wenn man einen Vorbereitungsdienst zum gehobenen Dienst macht und dann theoretisch in den höheren Dienst wechseln möchte, muss man da nen Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst machen?



Puh das hängt wohl von deiner Ausbildung ab (Master?) aber auch von deinem Bundesland. Da kann dir dein Dienstherr sicher mehr sagen.

Grüße von einem Absolventen eines technischen Referendariats, der seit Abschluss als Angestellter arbeitet. Breites Grinsen



Jo, hab nen Masterabschluss. Aber schonmal vielen Dank für deine Anworten. Hab ich jetzt erstmal beworben, mal sehen, was es wird.

Puh, krass. Gabs keine Planstelle oder wieso bist normal angestellt? :/
19.02.2021 11:31:39  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
 
Zitat von Critter

 
Zitat von RushHour

Mal ne andere Frage. Umstieg von Office auf lokalem Arbeiszplatzrechner (2010, 2016 ...) auf Office365, Teams und Exchange-Server.

Was für einen Umfang von MitarbeiterInnen-Schulung würde es bei Euch da geben? Kriegen alle vond er hauseigenen IT ein Ringbuch mit Standards auf den Tisch und zehn Links zu Lehrvideos plus ne PP, oder jeder ne Woche Präsenzseminar beim externen Dienstleister mit Office365/Teams-Einführungskurs, order irgendetwas dazwischen? Was wäre da eine solide Standardempfehlung bei dem Umfang von Änderungen???


Office365 ist ganz normales Office nur mit Abo hintendran. Da gab es bei uns keine Schulung für. Teams war so eine 2 Stunden Veranstaltung + Video und Yammer Gruppe. Mit dem Exchange Server haben normale User hoffentlich ziemlich wenig zu tun. Outlook legt halt ne Gedenkminute ein, wenn der Exchange mal nicht antwortet. Was gibt es da sonst als User zu beachten?



Das kommt ganz darauf an, wie man es nutzt. Im Zweifel ändern sich komplette Workflows, sofern Sharepoint mit eingeführt wird und auch Outlook selbst ist für sehr viele Menschen nicht selbsterklärend. Man kann das Change-Management für Office leicht unterschätzen (ist hier auch passiert), aber je größer die Zielgruppe, desto systematischer sollte man das Auffangen. Bevor man sich Externe einkauft kann es schon helfen, einige erfahrene User zu finden und über diese Personen Wissen zu streuen. Dazu dann regelmäßige Online-Workshops anbieten, in denen Fragen beantwortet und Grundlagen vorgestellt werden. Im Idealfall zeichnet man die auf und stellt sie den Mitarbeitern zur Verfügung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 19.02.2021 11:38]
19.02.2021 11:37:16  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

Genau, musst dir eine PV suchen.



Perfekt. Dann noch eine Frage, vielleicht weisste das ja auch. Wenn man einen Vorbereitungsdienst zum gehobenen Dienst macht und dann theoretisch in den höheren Dienst wechseln möchte, muss man da nen Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst machen?



Puh das hängt wohl von deiner Ausbildung ab (Master?) aber auch von deinem Bundesland. Da kann dir dein Dienstherr sicher mehr sagen.

Grüße von einem Absolventen eines technischen Referendariats, der seit Abschluss als Angestellter arbeitet. Breites Grinsen



Jo, hab nen Masterabschluss. Aber schonmal vielen Dank für deine Anworten. Hab ich jetzt erstmal beworben, mal sehen, was es wird.

Puh, krass. Gabs keine Planstelle oder wieso bist normal angestellt? :/



Im weltbesten Bundesland NRW (lel) baut man die Beamtenstellen im technischen Bereich konsequent ab.

Viel Erfolg.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 19.02.2021 11:39]
19.02.2021 11:38:47  Zum letzten Beitrag
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Blooby

Arctic
 
Zitat von Kung Schu

Im weltbesten Bundesland NRW (lel) baut man die Beamtenstellen im technischen Bereich konsequent ab.

Viel Erfolg.



Gut, dass ich mich in NRW für den technischen Bereich beworben habe Breites Grinsen

Danke, dir auch weiterhin viel Erfolg
19.02.2021 11:44:11  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
 
Zitat von MrWho

 
Zitat von Critter

 
Zitat von RushHour

... Was wäre da eine solide Standardempfehlung bei dem Umfang von Änderungen???


...


Das kommt ganz darauf an, wie man es nutzt. Im Zweifel ändern sich komplette Workflows, sofern Sharepoint mit eingeführt wird und auch Outlook selbst ist für sehr viele Menschen nicht selbsterklärend. Man kann das Change-Management für Office leicht unterschätzen (ist hier auch passiert), aber je größer die Zielgruppe, desto systematischer sollte man das Auffangen. Bevor man sich Externe einkauft kann es schon helfen, einige erfahrene User zu finden und über diese Personen Wissen zu streuen. Dazu dann regelmäßige Online-Workshops anbieten, in denen Fragen beantwortet und Grundlagen vorgestellt werden. Im Idealfall zeichnet man die auf und stellt sie den Mitarbeitern zur Verfügung.



Dies. Es geht nicht um "Text auf Word" oder "PP erstellen". Es geht um vernetztes Arbeiten in einer zentral administrierten (oder eher: nicht administrierten) Umgebung. Den Leuten fehlen z.B. die Grundbegriffe um zu unterscheiden was nun an der Oberfläche online und was lokal auf ihrem PC ist. Die haben immer auf das Symbol geklickt, das früher auf c:/Dokumente verwiesen hat, klicken nun auf das gleiche, landen irgendwo in der cloud und finden nichts jemals wieder. Bisher gab es immer nur einzelne PCs, die ein jeder selber gekauft, konfiguriert, gewartet und als DAU organisert hat. Nun gibt es erstmals ein firmeneigenes System. Und es gibt keine IT, die irgendetwas betreut. Es ist einfach da, und alle stochern rum. Irgendwer hat plötzlich das Archiv seit 2019 im Postfach, aber nicht die aktuellen Mails, manche legen eher private Dinge in zentralen Ordnern ab die für alle sichtbar sind, es gibt Konflikte zwischen lokalen Adresssammlungen und dem globalen Adressbuch ("das ist doppelt, welches soll ich löschen?"), usw. usf. Eine Kollegin hat mit einer externen Projektpartnerin rumprobeirt und meint der versehentlich über Teams irgendwie ihren Rechner freigegeben zu haben - keine Ahnugn, ich meine das geht nicht, aber sie schwört die hätte zugreifen können usw. Der ganze Komplex SharePoint/Teams/vernetztes Arbeiten ist neu, und das für Leute, deren PC-Kenntnisse ungefähr sind "Ich hab früher immer darauf geklickt, und dann hat es doch funktioniert!".
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 19.02.2021 15:25]
19.02.2021 15:24:41  Zum letzten Beitrag
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Feelgood Managerin

xmas female arctic
 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

Genau, musst dir eine PV suchen.



Perfekt. Dann noch eine Frage, vielleicht weisste das ja auch. Wenn man einen Vorbereitungsdienst zum gehobenen Dienst macht und dann theoretisch in den höheren Dienst wechseln möchte, muss man da nen Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst machen?



Puh das hängt wohl von deiner Ausbildung ab (Master?) aber auch von deinem Bundesland. Da kann dir dein Dienstherr sicher mehr sagen.

Grüße von einem Absolventen eines technischen Referendariats, der seit Abschluss als Angestellter arbeitet. Breites Grinsen



Jo, hab nen Masterabschluss. Aber schonmal vielen Dank für deine Anworten. Hab ich jetzt erstmal beworben, mal sehen, was es wird.

Puh, krass. Gabs keine Planstelle oder wieso bist normal angestellt? :/

ich empfehle dir nicht im gehobenen Dienst als Beamter mit einem Master anzufangen. Du fängst mit dem Einstiegsamt A9 an, kann zu deinen gunsten, wenn Berufserfahrung da ist, mit A10 beginnen. Bis zum A13 gibt es Zeiten, die man einhalten muss (Probezeit, Beförderungssperren) und musst anschließend irgendein Qualifikationsverfahren durchlaufen, um in den höheren Dienst zu kommen. Dafür ist auch die Konkurrenz zu riesig. Einfacher ist es direkt mit dem Master in den höheren Dienst einzusteigen. Da ist das Einstiegsamt A13.
19.02.2021 18:30:00  Zum letzten Beitrag
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Blooby

Arctic
 
Zitat von Feelgood Managerin

 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

 
Zitat von Blooby

 
Zitat von Kung Schu

Genau, musst dir eine PV suchen.



Perfekt. Dann noch eine Frage, vielleicht weisste das ja auch. Wenn man einen Vorbereitungsdienst zum gehobenen Dienst macht und dann theoretisch in den höheren Dienst wechseln möchte, muss man da nen Vorbereitungsdienst für den höheren Dienst machen?



Puh das hängt wohl von deiner Ausbildung ab (Master?) aber auch von deinem Bundesland. Da kann dir dein Dienstherr sicher mehr sagen.

Grüße von einem Absolventen eines technischen Referendariats, der seit Abschluss als Angestellter arbeitet. Breites Grinsen



Jo, hab nen Masterabschluss. Aber schonmal vielen Dank für deine Anworten. Hab ich jetzt erstmal beworben, mal sehen, was es wird.

Puh, krass. Gabs keine Planstelle oder wieso bist normal angestellt? :/

ich empfehle dir nicht im gehobenen Dienst als Beamter mit einem Master anzufangen. Du fängst mit dem Einstiegsamt A9 an, kann zu deinen gunsten, wenn Berufserfahrung da ist, mit A10 beginnen. Bis zum A13 gibt es Zeiten, die man einhalten muss (Probezeit, Beförderungssperren) und musst anschließend irgendein Qualifikationsverfahren durchlaufen, um in den höheren Dienst zu kommen. Dafür ist auch die Konkurrenz zu riesig. Einfacher ist es direkt mit dem Master in den höheren Dienst einzusteigen. Da ist das Einstiegsamt A13.



Danke für den trostlosen Ausblick traurig

Weiss auch, dass mitm Master direkt der Einstieg in den höheren Dienst möglich wäre, ich bewerbe mich dort aber auch eher, weil meine anderen 50 Bewerbungen bisher nicht gefruchtet haben.

Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben
19.02.2021 18:41:18  Zum letzten Beitrag
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General][Custer

AUP General][Custer 09.01.2010
Nächste Woche meine erste Gehaltsverhandlung nach dem Einstieg (~2 Jahre her). Sehr gute Personalbewertung bisher, aber der Verhandlungspartner ist direkt der CEO, der mich kaum kennt, weil old skool Klitsche. Irgendwelche Tipps?
20.02.2021 18:40:36  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Wenn ich eins mit der Zeit selbst gelernt habe bei dem Thema: Dreistigkeit siegt.
20.02.2021 18:41:45  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von General][Custer

Nächste Woche meine erste Gehaltsverhandlung nach dem Einstieg (~2 Jahre her). Sehr gute Personalbewertung bisher, aber der Verhandlungspartner ist direkt der CEO, der mich kaum kennt, weil old skool Klitsche. Irgendwelche Tipps?



Ich zitiere mich mal schamlos selbst, auch weil ich gerade sehr zufrieden aus einer Gehaltsverhandlung rausgekommen bin und das zum Teil auf die entsprechende Vorbereitung schiebe:

 
Zitat von [Dicope]

Ich kann nur empfehlen, sich mal eine Stunde mit einem (Gehalts-)verhandlungsexperten hinzusetzen und das durchzusprechen. Irgendwelche generischen Tipps aus dem Internet sind die eine Sache. Wenn jemand vom Fach einem bei der eigenen Argumentation zuhört und dann aufzeigt, wo man sich unter Wert verkauft, bringt das aber deutlich mehr.

Kostet 200¤ die Stunde, die hat man im Erfolgsfall schnell wieder drin. Ich kann gerne per PM auch ohne Eigeninteresse jemanden empfehlen.



Es geht weniger um irgendwelche geheimen Templertricks, sondern viel mehr um eine effektive Darstellung des Erreichten. Gerade bei Bewerbungsgesprächen oder Verhandlungen mit Leuten, mit denen man nicht so oft spricht, kommt es vor allem darauf an, seinen eigenen Mehrwert möglichst schnell und effektiv kommunizieren zu können.
20.02.2021 18:49:03  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
An die öDler bei Bund und Kommunen: Hat sich schonmal jemand mit den Dienstfahrrad-Regelungen befasst? Falls die Verlängerung im Mai kommt, würde ich das nämlich mal forcieren.

Und was ist bei drei Jahren Leasing und nur zwei Jahren Befristung? peinlich/erstaunt
21.02.2021 18:19:59  Zum letzten Beitrag
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Mad_Melone

AUP Mad_Melone 22.06.2009
Ein (guter) Mitarbeiter macht gerade trotz 100%-Stelle (und die hat im Zweifel mehr als 40 Stunden) noch berufsbegleitend seinen Master und schreibt gerade seine Thesis.

Ich lese gerade die ersten 20 Seiten und schlage durchgehend die Hände über Kopf zusammen bzw. mit selbigem gegen die Tischplatte. Ich finde es ja nett, dass zwei Aufsätze von mir zitiert werden, würde das sind fast die einzigen Quellen, die er nutzt. Er schreibt viel, aber wenig zur Fragestellung. Konjunktiv bei der Widergabe indirekter Rede bzw. Argumenten Dritter: Fehlanzeige.

Also wissenschaftliches Arbeiten liegt ihm schon mal nicht und jetzt stehe ich vor der Aufgabe, wieviel Hinweise ich gebe, es soll ja weiterhin "seine" Arbeit sein.
21.02.2021 18:50:32  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Aus der Wissenschaft kann ich berichten, dass es an der Tagesordnung ist, wenn ein Betreuer sehr viel Einfluss auf die Arbeiten seiner (schwachen) Betreuten nimmt. Bis hin zu begleitetem Schreiben.

/e: Ich will damit nur sagen, dass du kein schlechtes Gewissen haben musst wenn du ihm viel hilfst. Bestehen wird er so oder so vermutlich, und es ist ja auch "nur" ein Master.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 21.02.2021 18:58]
21.02.2021 18:53:43  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 08.12.2020
Solange du es nicht für ihn umsetzt, kannst du imho guten Gewissens soviele Tipps geben, wie du gewillt bist Zeit aufzuwenden.

Was soll es denn bringen, wenn er das katastrophale Feedback erst nach Abgabe oder zum finalen Entwurf vom Betreuer bekommt?
21.02.2021 18:55:36  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Du solltest ihm nicht diktieren, ja. Aber so ein paar Ansagen zu wissenschaftlichem Arbeiten finde ich völlig in Ordnung, anscheinend wurde das ja zuvor nicht gelernt. Und ihm eine ordentliche Gliederung, Problemstellung und Quellenwahl abzuverlangen, schubst ihn im Zweifelsfall so sehr in die richtige Richtung, dass er gar nicht mehr so richtig verkacken kann
21.02.2021 19:01:44  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Hey Leute, guess who's back Breites Grinsen

Ich möchte mich in die Schweiz bewerben als Ingenieur. Habe momentan eine gute Chance dahin zu kommen. Die Firma hat mehrere hundert MA. Was kann man da so als Gehalt erwarten?

Falls ihr euch fragt, woher die Wendung jetzt kommt: Den ganzen Airlines geht es scheiße und Piloten werden erstmal nicht gebraucht.
21.02.2021 19:27:52  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
80-100% mehr als in D
21.02.2021 19:31:25  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
For real? Ich hab jetzt mit maximal 50% mehr gerechnet. peinlich/erstaunt

@unter mir: Macht Sinn ja :/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 21.02.2021 19:46]
21.02.2021 19:44:36  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Ich glaube Zipper redet von Lebenshaltungskosten.

21.02.2021 19:45:42  Zum letzten Beitrag
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~


21.02.2021 22:08:40  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
Tut es Breites Grinsen
21.02.2021 22:20:29  Zum letzten Beitrag
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dblmg

AUP dblmg 20.07.2010
Zipper redet ziemlich sicher sowohl von Kosten als auch Gehalt
21.02.2021 22:26:01  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
Also ich bin vor knapp 5 Jahren in die Schweiz und habe ca. 50% mehr bekommen damals.
Im nachhinein war das zu wenig und habe das mittlerweile ein wenig korrigiert peinlich/erstaunt

Klar ist aber auch, dass wenn du schon 120k hast nicht auf 240 kletterst
21.02.2021 23:11:28  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Willst du auch in die Schweiz ziehen oder Grenzgänger werden?

Als grobe Faustregel ist die doppelte Summe in Franken tendenziell schon ganz ok. Hängt aber natürlich vom bisherigen Gehalt und dem neuen Arbeitgeber ab.

Ich bin Grenzgänger, konnte die Summe (nicht den Wert) auch etwas mehr als verdoppeln, war vorher aber auch nicht fürstlich unterwegs. Dann kommen halt konservative 10% Abzug beim Wechseln.

Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 21.02.2021 23:35]
21.02.2021 23:32:08  Zum letzten Beitrag
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hardCoreGEN

AUP hardCoreGEN 03.02.2016
Ich würde in die Schweiz ziehen, da die Firma mindestens eine Stunde Fahrt von der Grenze entfernt ist.

Also die doppelte Summe in Franken würde mich schon seehr glücklich machen. Es ist der gleiche Job, den ich damals in Deutschland gemacht habe, nur in der Schweiz. (Entwicklungsngenieur als Systemverantwortlicher/Designer)

Der Ort liegt in der ländlichen Gegend im Osten von Zürich.

Danke auf jeden Fall für eure Meinungen. Ich hoffe echt, dass das klappt. peinlich/erstaunt
21.02.2021 23:47:02  Zum letzten Beitrag
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~


22.02.2021 6:35:08  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
 
Zitat von hardCoreGEN

Ich würde in die Schweiz ziehen, da die Firma mindestens eine Stunde Fahrt von der Grenze entfernt ist.

Also die doppelte Summe in Franken würde mich schon seehr glücklich machen. Es ist der gleiche Job, den ich damals in Deutschland gemacht habe, nur in der Schweiz. (Entwicklungsngenieur als Systemverantwortlicher/Designer)

Der Ort liegt in der ländlichen Gegend im Osten von Zürich.

Danke auf jeden Fall für eure Meinungen. Ich hoffe echt, dass das klappt. peinlich/erstaunt



Wollte dich schon anhauen und fragen was denn nun aus der Geschichte bei dir geworden ist, aber naja.. klingt ja nicht so pralle :/
22.02.2021 6:48:06  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
 
Zitat von seastorm

Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.


Eventuell auch interessant.

Meine Erfahrung als Tourist in Zürich war, dass ich zum ersten Mal seit dem Bachelorstudium in einem Frühstückslokal (!) auf den Preis achten musste.

Wenn mal auch lokal verdient, gleicht sich das sicherlich wieder aus. Von der Kaufkraft ist der Unterschied aber sicher nicht so groß, wie er erst aussieht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Dicope] am 22.02.2021 8:26]
22.02.2021 8:26:17  Zum letzten Beitrag
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shibby

Guerilla
 
Zitat von [Dicope]

 
Zitat von General][Custer

Nächste Woche meine erste Gehaltsverhandlung nach dem Einstieg (~2 Jahre her). Sehr gute Personalbewertung bisher, aber der Verhandlungspartner ist direkt der CEO, der mich kaum kennt, weil old skool Klitsche. Irgendwelche Tipps?



Ich zitiere mich mal schamlos selbst, auch weil ich gerade sehr zufrieden aus einer Gehaltsverhandlung rausgekommen bin und das zum Teil auf die entsprechende Vorbereitung schiebe:

 
Zitat von [Dicope]

Ich kann nur empfehlen, sich mal eine Stunde mit einem (Gehalts-)verhandlungsexperten hinzusetzen und das durchzusprechen. Irgendwelche generischen Tipps aus dem Internet sind die eine Sache. Wenn jemand vom Fach einem bei der eigenen Argumentation zuhört und dann aufzeigt, wo man sich unter Wert verkauft, bringt das aber deutlich mehr.

Kostet 200¤ die Stunde, die hat man im Erfolgsfall schnell wieder drin. Ich kann gerne per PM auch ohne Eigeninteresse jemanden empfehlen.



Es geht weniger um irgendwelche geheimen Templertricks, sondern viel mehr um eine effektive Darstellung des Erreichten. Gerade bei Bewerbungsgesprächen oder Verhandlungen mit Leuten, mit denen man nicht so oft spricht, kommt es vor allem darauf an, seinen eigenen Mehrwert möglichst schnell und effektiv kommunizieren zu können.



Interessante Sache, hätte durchaus interesse an einer entsprechenden PM.

Wie läuft das grundsätzlich ab? Ist bei da auch schon eine entsprechende Vorbereitung mit dabei oder startet man da einfach ins Gespräch und dann wird alles individuell erarbeitet? Wie lange hat so ein Training in Summe gedauert (sprich: was löhnt man da final)? Das wird auch sehr individuell sein aber ich denke mit 1h wirst da nicht hinkommen. Komplett würde ich eher mal so 2-4h ansetzen; bestehend aus eventuell 0.5-1h "kick off", 1-2h Coaching, 0.5-1h "Follow Up". Also wahrscheinlich 500-1000¤ was man investieren muss, daher das musst ja auch erstmal mit ~1700¤ Brutto wieder reinholen. Also schon spannend, kannst ja gerne noch einmal etwas ausführlicher berichten!

Was mir dazu aber einfällt: ich denke das funktioniert bei "richtigen" Gehaltsverhandlungen ganz gut. Wenn das halt ne Tarifbude ist bei der es einfach Stumpf nach Schema F läuft, könnte das eben nicht ziehen (weil da weniger Argumente und Leistung zählen als einfach "is halt so").
22.02.2021 8:43:52  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 29 ( Home Office für alle, danke M...Corinna! )
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