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| | Zitat von Blooby
Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben 
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Gibts ein Referendariat für deinen Bereich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 22.02.2021 8:51]
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| | Zitat von shibby
Interessante Sache, hätte durchaus interesse an einer entsprechenden PM.
Wie läuft das grundsätzlich ab? Ist bei da auch schon eine entsprechende Vorbereitung mit dabei oder startet man da einfach ins Gespräch und dann wird alles individuell erarbeitet? Wie lange hat so ein Training in Summe gedauert (sprich: was löhnt man da final)? Das wird auch sehr individuell sein aber ich denke mit 1h wirst da nicht hinkommen. Komplett würde ich eher mal so 2-4h ansetzen; bestehend aus eventuell 0.5-1h "kick off", 1-2h Coaching, 0.5-1h "Follow Up". Also wahrscheinlich 500-1000¤ was man investieren muss, daher das musst ja auch erstmal mit ~1700¤ Brutto wieder reinholen. Also schon spannend, kannst ja gerne noch einmal etwas ausführlicher berichten!
Was mir dazu aber einfällt: ich denke das funktioniert bei "richtigen" Gehaltsverhandlungen ganz gut. Wenn das halt ne Tarifbude ist bei der es einfach Stumpf nach Schema F läuft, könnte das eben nicht ziehen (weil da weniger Argumente und Leistung zählen als einfach "is halt so").
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Viele Dozenten haben auch Material, das man sich vorher anschauen kann. Das kann in der Form von Podcasts, Videos, aber auch Büchern sein. Sich das vorher anzuschauen spart einem locker ein, zwei Stunden ein. Weniger, weil da die absolute Wahrheit drinsteht, sondern eher weil man dann direkt mit dem gleichen Vokabular loslegen kann. Ob es bspw. wirklich vier Verhandlungstypen gibt, kann man sicherlich bestreiten - für die Verhandlung ist es vermutlich auch ok, wenn es drei oder fünf sind. Diese vier vom Trainer definierten Typen im Vorfeld zu kennen spart einfach Zeit. Ein weiterer Vorteil ist, dass man erstmal unverbindlich einen Eindruck erhält, ob man mit dem Trainer zusammenarbeiten möchte. Damit man die Tipps annehmen kann, ist es ja wichtig, halbwegs auf einer Wellenlänge zu sein. Ansonsten bekommt man Tipps, die vielleicht zu wem anders passen, die einem selber aber weniger helfen.
Ich hab tatsächlich nur eine Stunde gemacht. Da ging es dann konkret drum, dass ich jemandem halbwegs fachfremden erklären musste, was ich bisher gemacht habe und warum ich dafür meine Gehaltsvorstellung für angemessen halte. Ein guter Hinweis war bspw., dass ich Ergebnisse zu sehr als Teamleistung dargestellt habe. Mein persönlicher Beitrag ist dabei wohl zu sehr untergegangen. Da in mehreren Iterationen eine Formulierung zu finden, die meine persönliche Leistung in den Vordergrund stellt ohne die Teamleistung klein zu reden, hat mir sehr geholfen.
PM kommt gleich.
| | Zitat von shibby
Also wahrscheinlich 500-1000¤ was man investieren muss, daher das musst ja auch erstmal mit ~1700¤ Brutto wieder reinholen.
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Ich wüsste nicht, was noch mehr zu den Werbungskosten gehört als ein Bewerbungstraining. Ich hab es zwar noch nicht durch die Steuer durch, mach mir da aber gar keine Gedanken.
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Blooby
Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben
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Gibts ein Referendariat für deinen Bereich?
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https://interamt.de/koop/app/stellensuche?10
Ist empfehlenswert für Stellen im ÖD
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| | Zitat von hardCoreGEN
Ich würde in die Schweiz ziehen, da die Firma mindestens eine Stunde Fahrt von der Grenze entfernt ist.
Also die doppelte Summe in Franken würde mich schon seehr glücklich machen. Es ist der gleiche Job, den ich damals in Deutschland gemacht habe, nur in der Schweiz. (Entwicklungsngenieur als Systemverantwortlicher/Designer)
Der Ort liegt in der ländlichen Gegend im Osten von Zürich.
Danke auf jeden Fall für eure Meinungen. Ich hoffe echt, dass das klappt. 
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Gibt doch für die Schweiz ganz gute Gehaltsquellen online, das hatte mir damals geholfen (Basel Stadt). Das sollte es für jeden Kanton geben, einfach mal Google benutzen oder auf die Schweizer hier warten
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Blooby
Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben
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Gibts ein Referendariat für deinen Bereich?
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Mein Studiengang ist in den Anforderungen nich explizit angegeben, aber generell würd ich mich dazuzählen. Also ja, gibt es.
| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Blooby
Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben
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Gibts ein Referendariat für deinen Bereich?
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https://interamt.de/koop/app/stellensuche?10
Ist empfehlenswert für Stellen im ÖD
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Oh, super! Vielen Dank! Bin bisher die Bundesländer-Websiten durch und hab jede einzeln angeschaut. Manchmal wird die Stelle aber auch von ner Stadt explizit betreut, was es dann schwer macht, sie zu finden :/
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| | Zitat von Blooby
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Blooby
Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben
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Gibts ein Referendariat für deinen Bereich?
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Mein Studiengang ist in den Anforderungen nich explizit angegeben, aber generell würd ich mich dazuzählen. Also ja, gibt es.
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Ja dann, versuch doch mal reinzukommen.
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| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Blooby
| | Zitat von Kung Schu
| | Zitat von Blooby
Wenn du aber weisst, wo es Vorbereitungsdienste im teschnischen Bereich für den höheren Dienst gibt, kannst mal Bescheidgeben
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Gibts ein Referendariat für deinen Bereich?
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Mein Studiengang ist in den Anforderungen nich explizit angegeben, aber generell würd ich mich dazuzählen. Also ja, gibt es.
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Ja dann, versuch doch mal reinzukommen.
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Jo, Bewerbung is schon draußen. Mal sehen, was es wird. Danke auf jeden Fall für die vielen Antworten!
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| | Zitat von Seppl`
| | Zitat von hardCoreGEN
Ich würde in die Schweiz ziehen, da die Firma mindestens eine Stunde Fahrt von der Grenze entfernt ist.
Also die doppelte Summe in Franken würde mich schon seehr glücklich machen. Es ist der gleiche Job, den ich damals in Deutschland gemacht habe, nur in der Schweiz. (Entwicklungsngenieur als Systemverantwortlicher/Designer)
Der Ort liegt in der ländlichen Gegend im Osten von Zürich.
Danke auf jeden Fall für eure Meinungen. Ich hoffe echt, dass das klappt.
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Wollte dich schon anhauen und fragen was denn nun aus der Geschichte bei dir geworden ist, aber naja.. klingt ja nicht so pralle :/
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Joa, pandemiebedingt ist der Traum vorerst leider geplatzt. :/
E:
| | Zitat von punkd
Gibt doch für die Schweiz ganz gute Gehaltsquellen online, das hatte mir damals geholfen (Basel Stadt). Das sollte es für jeden Kanton geben, einfach mal Google benutzen oder auf die Schweizer hier warten
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Ein paar (motivierende) Anhaltspunkte habe ich schon gefunden, aber die Erfahrung von pOTlern ist für mich auch relevant.
Bist du gerade in der Schweiz tätig? Kann man mehr ansparen als in Deutschland?
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von seastorm
Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.
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Eventuell auch interessant.
Meine Erfahrung als Tourist in Zürich war, dass ich zum ersten Mal seit dem Bachelorstudium in einem Frühstückslokal (!) auf den Preis achten musste.
Wenn mal auch lokal verdient, gleicht sich das sicherlich wieder aus. Von der Kaufkraft ist der Unterschied aber sicher nicht so groß, wie er erst aussieht.
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Das ist in der Tat interessant. Umgekehrt aber, wenn man als Tourist ins sonstige Europa geht, fühlt es sich wahrscheinlich genau andersrum an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 22.02.2021 12:14]
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| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von Seppl`
| | Zitat von hardCoreGEN
Ich würde in die Schweiz ziehen, da die Firma mindestens eine Stunde Fahrt von der Grenze entfernt ist.
Also die doppelte Summe in Franken würde mich schon seehr glücklich machen. Es ist der gleiche Job, den ich damals in Deutschland gemacht habe, nur in der Schweiz. (Entwicklungsngenieur als Systemverantwortlicher/Designer)
Der Ort liegt in der ländlichen Gegend im Osten von Zürich.
Danke auf jeden Fall für eure Meinungen. Ich hoffe echt, dass das klappt.
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Wollte dich schon anhauen und fragen was denn nun aus der Geschichte bei dir geworden ist, aber naja.. klingt ja nicht so pralle :/
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Joa, pandemiebedingt ist der Traum vorerst leider geplatzt. :/
E:
| | Zitat von punkd
Gibt doch für die Schweiz ganz gute Gehaltsquellen online, das hatte mir damals geholfen (Basel Stadt). Das sollte es für jeden Kanton geben, einfach mal Google benutzen oder auf die Schweizer hier warten
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Ein paar (motivierende) Anhaltspunkte habe ich schon gefunden, aber die Erfahrung von pOTlern ist für mich auch relevant.
Bist du gerade in der Schweiz tätig? Kann man mehr ansparen als in Deutschland?
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Nicht mehr, aber habe 5 Jahre als Grenzgänger gearbeitet. Wir haben ein paar mal durchgerechnet wie wir besser weg kommen, und unterm Strich wäre wohl ähnlich viel hängen geblieben.
Jetzt, mit Kindern, sieht das wieder etwas anders aus, da die Betreuungskosten in der Schweiz krass hoch sind...
Man kann, wenn man will, sicherlich ordentlich ansparen wenn man sich etwas einschränkt...denn auch in der Schweiz kann man halbwegs erschwinglich leben. Aber man darf halt nicht schockiert sein, wenn die Rum-Cola dann „im Ausgang“ 17 CHF kostet 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von punkd am 22.02.2021 14:22]
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Danke, mal schauen wie es wird. Werde berichten, wenn es soweit kommt.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von seastorm
Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.
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Eventuell auch interessant.
Meine Erfahrung als Tourist in Zürich war, dass ich zum ersten Mal seit dem Bachelorstudium in einem Frühstückslokal (!) auf den Preis achten musste.
Wenn mal auch lokal verdient, gleicht sich das sicherlich wieder aus. Von der Kaufkraft ist der Unterschied aber sicher nicht so groß, wie er erst aussieht.
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Das sollte man auf jeden Fall beachten, gerade die Wohnungsmieten dürften gerade in ZH auch aufschrecken lassen Und auch, dass die Steuern erst Ende bzw. Anfang des nächsten Jahres gezahlt werden müssen (werden nicht vom Lohn abgezogen). Wie es mit der Krankenversicherung in D läuft, weiss ich nicht, aber die zahlt man in der CH auch selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von just 4 fun am 22.02.2021 20:00]
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Das Problem mit den Steuern hast du als deutscher die ersten 5 Jahre mit B-bewilligung nicht. Du bist quellensteuerplichtig und die Steuer wird dir wie in Deutschland direkt vom Lohn abgezogen.
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| | Zitat von just 4 fun
Krankenversicherung zahlt man in der CH auch selbst.
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Komplett oder übernimmt der Arbeitgeber da was? Hier in den USA hat man KV üblicherweise über den Arbeitgeber und, wenn es ein guter ist, übernimmt der AG auch eine gute Portion davon.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von seastorm
Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.
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Eventuell auch interessant.
Meine Erfahrung als Tourist in Zürich war, dass ich zum ersten Mal seit dem Bachelorstudium in einem Frühstückslokal (!) auf den Preis achten musste.
Wenn mal auch lokal verdient, gleicht sich das sicherlich wieder aus. Von der Kaufkraft ist der Unterschied aber sicher nicht so groß, wie er erst aussieht.
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Ich habe mal für eine schweizer Airline gearbeitet und war 1x im Monat in der Schweiz für ein paar Tage. Da habe ich mich auch nur von Milchbrötchen aus irgendeinem rot-weissen Supermarkt ernährt, die Spesen waren ja lachhaft dafür. Highlight war am Flughafen, als ich meine letzten Franken für Essen verballern wollte aber nichts unter 10 Franken gefunden habe...
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10 Franken = 1 Twix?
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| | Zitat von FBKC
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von seastorm
Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.
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Eventuell auch interessant.
Meine Erfahrung als Tourist in Zürich war, dass ich zum ersten Mal seit dem Bachelorstudium in einem Frühstückslokal (!) auf den Preis achten musste.
Wenn mal auch lokal verdient, gleicht sich das sicherlich wieder aus. Von der Kaufkraft ist der Unterschied aber sicher nicht so groß, wie er erst aussieht.
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Ich habe mal für eine schweizer Airline gearbeitet und war 1x im Monat in der Schweiz für ein paar Tage. Da habe ich mich auch nur von Milchbrötchen aus irgendeinem rot-weissen Supermarkt ernährt, die Spesen waren ja lachhaft dafür. Highlight war am Flughafen, als ich meine letzten Franken für Essen verballern wollte aber nichts unter 10 Franken gefunden habe...
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So war auch meine Reaktion als ich in Zürich am Bahnhof ankam und Burger King (!) fünfzehn Tobleroni für ihren Essensersatz haben wollte.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von just 4 fun
Krankenversicherung zahlt man in der CH auch selbst.
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Komplett oder übernimmt der Arbeitgeber da was? Hier in den USA hat man KV üblicherweise über den Arbeitgeber und, wenn es ein guter ist, übernimmt der AG auch eine gute Portion davon.
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Null, bezahlst du privat, ist auch 'liberalisiert' und teuer. Aber idr muss man nicht 10 Jahre auf n Termin warten, das ist gut.
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Muss ich hier glücklicherweise auch nicht. Und ich komm günstiger weg alsit der gesetzlichen in D (nur ganz grob überschlagen).
Als Frouw beim Militär war, war das alles kostenlos für sie, aber sie musste immer erst zum Allgemeinmediziner, der/die dann ggf eine Überweisung an den Facharzt geschrieben hat.
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| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von FBKC
| | Zitat von [Dicope]
| | Zitat von seastorm
Fürs Gehaltsniveau darf man ja auch mal nen Blick in Wohnungsinserate und eventuelle Angebote/Preise von Läden vor Ort werfen.
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Eventuell auch interessant.
Meine Erfahrung als Tourist in Zürich war, dass ich zum ersten Mal seit dem Bachelorstudium in einem Frühstückslokal (!) auf den Preis achten musste.
Wenn mal auch lokal verdient, gleicht sich das sicherlich wieder aus. Von der Kaufkraft ist der Unterschied aber sicher nicht so groß, wie er erst aussieht.
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Ich habe mal für eine schweizer Airline gearbeitet und war 1x im Monat in der Schweiz für ein paar Tage. Da habe ich mich auch nur von Milchbrötchen aus irgendeinem rot-weissen Supermarkt ernährt, die Spesen waren ja lachhaft dafür. Highlight war am Flughafen, als ich meine letzten Franken für Essen verballern wollte aber nichts unter 10 Franken gefunden habe...
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So war auch meine Reaktion als ich in Zürich am Bahnhof ankam und Burger King (!) fünfzehn Tobleroni für ihren Essensersatz haben wollte.
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Bier für 9 Fränkli 50.
n stinknormales bier.
kein Land für mich.
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| | Zitat von darkimp
| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von just 4 fun
Krankenversicherung zahlt man in der CH auch selbst.
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Komplett oder übernimmt der Arbeitgeber da was? Hier in den USA hat man KV üblicherweise über den Arbeitgeber und, wenn es ein guter ist, übernimmt der AG auch eine gute Portion davon.
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Null, bezahlst du privat, ist auch 'liberalisiert' und teuer. Aber idr muss man nicht 10 Jahre auf n Termin warten, das ist gut.
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Ausser du arbeitest bei ner Krankenkasse oder Versicherung, die das dann als Fringe Benefit übernimmt. Aber eben: Fringe Benefit.
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Boah FD, bitte lass deine kulinarischen Posts in einem einzigen Thread. Ich kann dir doch nicht über mehrere Threads hinweg folgen!
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Wow. Was kostet die bei uns? 2 Euro?
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Perverses Schwein!
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Moin Leute,
ist es verwerflich Firma A zuzusagen, parallel bei Firma B zu unterschreiben und dann Firma A abzusagen?
Alles innerhalb weniger Tage. Damit man safe einen Job hat.
Grüße gehen raus
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| | Zitat von G@uner
Moin Leute,
ist es verwerflich Firma A zuzusagen, parallel bei Firma B zu unterschreiben und dann Firma A abzusagen?
Alles innerhalb weniger Tage. Damit man safe einen Job hat.
Grüße gehen raus
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Wird bei Firma A bzw. den Mitarbeiter dort ggf. nicht gut ankommen. Aber du bist Firma A auch nichts schuldig.
Würden Sie umgekehrt wohl auch so machen mit Dir.
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| | Zitat von G@uner
Moin Leute,
ist es verwerflich Firma A zuzusagen, parallel bei Firma B zu unterschreiben und dann Firma A abzusagen?
Alles innerhalb weniger Tage. Damit man safe einen Job hat.
Grüße gehen raus
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Wenn Firma A nicht 3 Leute sind, die jedes Jahr auch auf Tante Karins Geburtstag kommen, ist das doch echt absolut scheißegal.
Dazwischenkommen kann immer was, bevor die Tinte auf dem Vertrag landet. Das wissen auch die anheuernden Firmen. Wenn Du morgen tot umfällst, müssen die auch damit klarkommen.
Bevor nix unterschrieben ist, würde ich mir da überhaupt keinen Kopf machen.
Wenn B dann klappt, eine höfliche Absage schicken und fertig.
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| | Zitat von G@uner
Moin Leute,
ist es verwerflich Firma A zuzusagen, parallel bei Firma B zu unterschreiben und dann Firma A abzusagen?
Alles innerhalb weniger Tage. Damit man safe einen Job hat.
Grüße gehen raus
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Ist uns schon passiert mit Bewerbern, merkt man wenn sie dann keine guten Ausreden haben warum sie den Job trotz mündlicher Zusage nicht antreten. Bist halt als Depp gebrandmarkt und brauchst dich nicht mehr sehen lassen.
Ansonsten was loro sagt: Wenn du mit Firma A nie wieder was zu tun hast, ja mei. Wenn die Branche aber klein ist und man sich mehrfach über den Weg läuft, naja 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 23.02.2021 17:39]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 29 ( Home Office für alle, danke M...Corinna! ) |
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