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Jobrad (Dienstfahrrad)
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Kennt irgendwer die Seite des Arbeitgebers? Wir hätten hier den Fall von Kindererzieherinnen die Interesse am JobRad haben:
Welche (negativen) Änderungen gabe es den am JobRad in den letzten Jahren, ich hatte noch mein eigenes JobRad mit der Annahme von 10% Gebrauchtskaufpreis durchgeführt. JobRad legt inzwischen 17% an, weil die Finanzbehörden inzwischen wohl von 40% Restwert nach 36 Monaten ausgehen. Die gleiche Berechnung wirft mir jetzt fast einen doppelte so hohen Gebrauchtkaufpreis aus (verstehe ich). Aber auch eine 10 Euro niedrigere Nettobelastung pro Monat (keine Ahnung warum, habe aber auch die neue JobRad-Inspektion rausgenommen). Es wäre - mit meinem damaligen Gehalt - jetzt sogar noch besser für mich.
Dazu gibt es noch die neue die sogenannte 0,5% Regelung.
Kann das für Erzieherinnen Sinn machen? Die verdienen wohl eher weniger als ich und ich vermute sie kaufen sich keine Rennräder zu 3.999 Euro Listenpreis. Wenn ich mir die Preise für anständige E-Bikes ansehe, ist es womöglich weiterhin sinnvoll? Kurz nach Threadstart haben hier ein paar Leute gejammert, es wäre nicht mehr so attraktiv wie früher. Gibt es da konkrete Punkte?
Letztlich muss man sich die Berechnung individuell anschauen und der Arbeitgeber muss das mit der Steuerkanzlei generell entscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 15.03.2021 13:56]
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| Zitat von dblmg
| Zitat von BlixaBargeld
| Zitat von Parax
Freu mich schon voll.
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Auf den ersten Umfaller?
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Schlimmer als selbst umfallen ist nur: Leuten Clicks empfehlen und die dann umfallen sehen
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Schlimmer als das ist nur: Sich mit nem Jogger nicht über den Vortritt an einer Engstelle einigen können, dabei umfallen und sich an besagtem Jogger festhalten.
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So richtig attraktiv war der Bums doch eh nie, wenn es nicht einfach vom Unternehmen ontop zum Gehalt wurde, da man sonst Verluste bei der Rente hat.
Aber System versteh ich nicht, ich investiere nicht.
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Blieb der Jogger standhaft?
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Jo, Glück gehabt. War nicht physisch schmerzhaft, nur seelisch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 15.03.2021 14:30]
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| Zitat von Abso
Ist das eine Frage
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Ja
Bitte macht mich mit einfachen Worten schlauer. Ist JobRad immer noch gut? Auch für Menschen mit normalen Gehalt sinnvoll?
Auch wenn das pOT keine qulifizierte Steuerberatung ist.
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Jobrad war für AN nie besser als eine günstige Finanzierung. Und zumindest zuletzt wendet sich das eher zum Schlechteren.
Hoffe ich konnte helfen.
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Danke. Ich denke Finanzierung ist hier kaum relevant. Intention ist den Arbeitnehmer etwas Gutes zu tun. Die fragen auch danach.
Was ich inzwischen weiß, Verdi findet das nicht so toll wegen den Sozialkassen. Das Argument zieht wohl weniger bei den Leuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 15.03.2021 15:50]
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| Zitat von hoschi
| Zitat von Abso
Ist das eine Frage
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Ja
Bitte macht mich mit einfachen Worten schlauer. Ist JobRad immer noch gut? Auch für Menschen mit normalen Gehalt sinnvoll?
Auch wenn das pOT keine qulifizierte Steuerberatung ist.
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Als Entgeltumwandlung nur bedingt toll, als freiweillige Leistung zusätzlicg sicher eine gute Verhandlungsgrundlage mit dem AG. Pauschal aber immer schwer zu beurteilen, weil das vom Wert des Rads selber abhängig ist. Unter 2500€ Radkosten lohnt es sich imho nicht, weil du bei Jobrad zur monatlichen Rate auch immer eine Servicerate für Vollkasko, etc bezahlst die afair immer gleich ist.
Zusätzlich lässt sich auch noch bestimmtes Zubehör wie Schlösser direkt mitleasen.
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Danke. In etwa so ist auch mein Bauchgefühl.
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Wenn einfach was Gutes hersoll: Zuschuss. X Prozent, maximal Y Euro. Muss man halt steuer- und sv-technisch prüfen und ggf. entsprechend mehr zahlen, damit Y auch wirklich ankommt.
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Da ich gerade ein wenig Zeit habe und so bisschen Anfing zu Reflektieren, in Bezug auf das Cervelo von vor paar Seiten für 3k¤, habe ich mir mal gedacht, wie setzen sich eigentlich die Preise von Fahrrädern, insbesondere Rennrädern, zusammen?
Spontan habe ich mir gedacht die Dinger sind doch komplett überteuert, ich mein, es ist ja nicht so dass die Preise derart gestiegen sind weil momentan offenbar jeder ein Rad kaufen will, die waren ja vor Corona schon hoch. Ich habe mir dann gedacht dass es evtl. daran liegen könnte dass Fahrräder zu einem grossen Teil noch in Handarbeit hergestellt werden, habe aber:
1. keine Ahnung ob das überhaupt stimmt
2. mich gewundert dass falls da noch viel Handarbeit drin steckt warum es dann trotzdem eine sehr grosse Preisspanne bei den Herstellern gibt. Egal ob 2k¤ oder 12k¤ Rad, die Herstellungsprozesse dürften doch in etwa ähnlich sein, am Ende ist es ja einfach ein Fahrrad.
Abgesehen davon, an den Rädern ist ja nicht wirklich viel dran. Rahmen, Laufräder, Bremse, Kette, Gangschaltung. Ein vielleicht blöder Vergleich, aber, ne neue Vespa 125ccm kostet ja auch "nur" um die 4-5k. Und da ist ein fucking Motor drin.
Nur so Gedankenspiele, wobei das zu verstehen evtl. auch helfen könnte endlich mal bisschen bei den Preisen durchzublicken. Ich gucke mir oft die Rennräder diverser Hersteller an und muss jedesmal denken "ist das Rad jetzt überteuert oder ist der Preis schon ok"? Ich bin auf dem Markt irgendwie total verloren.
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Als ich am meinem MTB ein paar Teile ersetzen musste war ich auch über den eher geringen Materialpreis der Einzelteile verwundert, mein Bike hat immerhin 1700 Euro gekostet. Aber da kommt halt noch eine eher teure Federung dazu. So ganz verstehe ich die Preise aber nicht, die kommende Preiserhöhung noch weniger.
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Ok, ich sehe schon, ich muss mal einen potcast zum Thema Pricing machen.
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Jetzt im Allgemeinen oder in Bezug auf Fahrräder?
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| Zitat von Abso
Ok, ich sehe schon, ich muss mal einen potcast zum Thema Pricing machen.
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Tu es!
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| Zitat von Shooter
Da ich gerade ein wenig Zeit habe und so bisschen Anfing zu Reflektieren, in Bezug auf das Cervelo von vor paar Seiten für 3k¤, habe ich mir mal gedacht, wie setzen sich eigentlich die Preise von Fahrrädern, insbesondere Rennrädern, zusammen?
Spontan habe ich mir gedacht die Dinger sind doch komplett überteuert, ich mein, es ist ja nicht so dass die Preise derart gestiegen sind weil momentan offenbar jeder ein Rad kaufen will, die waren ja vor Corona schon hoch. Ich habe mir dann gedacht dass es evtl. daran liegen könnte dass Fahrräder zu einem grossen Teil noch in Handarbeit hergestellt werden, habe aber:
1. keine Ahnung ob das überhaupt stimmt
2. mich gewundert dass falls da noch viel Handarbeit drin steckt warum es dann trotzdem eine sehr grosse Preisspanne bei den Herstellern gibt. Egal ob 2k¤ oder 12k¤ Rad, die Herstellungsprozesse dürften doch in etwa ähnlich sein, am Ende ist es ja einfach ein Fahrrad.
Abgesehen davon, an den Rädern ist ja nicht wirklich viel dran. Rahmen, Laufräder, Bremse, Kette, Gangschaltung. Ein vielleicht blöder Vergleich, aber, ne neue Vespa 125ccm kostet ja auch "nur" um die 4-5k. Und da ist ein fucking Motor drin.
Nur so Gedankenspiele, wobei das zu verstehen evtl. auch helfen könnte endlich mal bisschen bei den Preisen durchzublicken. Ich gucke mir oft die Rennräder diverser Hersteller an und muss jedesmal denken "ist das Rad jetzt überteuert oder ist der Preis schon ok"? Ich bin auf dem Markt irgendwie total verloren.
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| Zitat von Abso
Ok, ich sehe schon, ich muss mal einen potcast zum Thema Pricing machen.
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p0tcast? Anyone?
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| Zitat von Shooter
Jetzt im Allgemeinen oder in Bezug auf Fahrräder?
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Yes.
Und jetzt im Ernst: Die zugrundeliegenden Prinzipien sind völlig generisch anwendbar. Ich setze mich die Tage mal hin und mache ein paar Stichpunkte.
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| Zitat von Shooter
Da ich gerade ein wenig Zeit habe und so bisschen Anfing zu Reflektieren, in Bezug auf das Cervelo von vor paar Seiten für 3k€, habe ich mir mal gedacht, wie setzen sich eigentlich die Preise von Fahrrädern, insbesondere Rennrädern, zusammen?
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Nüchtern betrachtet sind die Haupt-Kostenträger bei so einem Rad ja Schaltgruppe und Rahmen. Und umso mehr du du bei einem Produkt in die Tiefe gehst, umso teuer wird's immer. Geringere produzierte Stückzahlen, hochwertigere Komponenten, mehr Handarbeit, mehr Image.
Die Frage kannste dir aber in jedem Bereich stellen. Ob eine Rolex-Uhr z.B. ihre 16.000€ wert ist. Oder ein hässliches USM Haller?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 16.03.2021 8:20]
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| Zitat von Parax
Die Frage kannste dir aber in jedem Bereich stellen. Ob eine Rolex-Uhr z.B. ihre 16.000€ wert ist. Oder ein hässliches USM Haller?
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Ja, klar, der Aspekt kam mir natürlich auch in den Sinn, also dass auch Fahrräder nicht nur reine Zweckobjekte sind sondern wie Autos oder Uhren oder was auch immer auch als Liebhaberobjekte betrachtet werden. Ich mein, klar, so ein schnittiges Rennrad schaut ja auch nice aus, und klar, manche Leute sind natürlich bereit für so ein, man könnte ja fast schon sagen, Designobjekt bisschen tiefer in die Tasche zu greifen.
Trotzdem, ich stelle mir die Frage eben auch aus praktischer Sicht, für mich persönlich ist jetzt weder nur die Funktionalität noch das Design ausschlaggebend für die Kaufentscheidung (auch wenn ich durchaus empfänglich bin für so Designzeugs und mich da auch gerne verführen lasse), ich versuche da eigentlich auch oft noch so Dinge wie "wurde es unter guten Bedingungen produziert" oder "wie gross ist der Fussabdruck für die Umwelt" mit reinzubringen. Für solche Dinge bin dann ich wiederum bereit bisschen mehr Kohle rauszuhauen. Deswegen wäre es wirklich interessant zu wissen bei welchem Hersteller da welche Faktoren zusammenkommen. Ich mein, ich habe ein Focus Bike, das war nicht besonders teuer, war von der Ausstattung soweit ich das beurteilen konnte ok, war ausserdem ein gutes Angebot und wurde offenbar in Deutschland hergestellt (ausser ich täusche mich da) sogar nicht unweit von der Grenze wo ich wohne. Wobei ich keine Ahnung habe inwiefern es da auch bei der Radherstellung so absurde Vertriebswege gibt wie in anderen Branchen üblich.
Aber gut, ich schweife schon wieder aus, Tee trinken und abwarten was die Leute sagen die davon was verstehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.03.2021 8:27]
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| Zitat von Parax
| Zitat von Shooter
Da ich gerade ein wenig Zeit habe und so bisschen Anfing zu Reflektieren, in Bezug auf das Cervelo von vor paar Seiten für 3k€, habe ich mir mal gedacht, wie setzen sich eigentlich die Preise von Fahrrädern, insbesondere Rennrädern, zusammen?
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Nüchtern betrachtet sind die Haupt-Kostenträger bei so einem Rad ja Schaltgruppe und Rahmen. Und umso mehr du du bei einem Produkt in die Tiefe gehst, umso teuer wird's immer. Geringere produzierte Stückzahlen, hochwertigere Komponenten, mehr Handarbeit, mehr Image.
Die Frage kannste dir aber in jedem Bereich stellen. Ob eine Rolex-Uhr z.B. ihre 16.000€ wert ist. Oder ein hässliches USM Haller?
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Jein.
Rahmenproduktion und schlicht die Arbeitszeit die da reinfließt. Die Abauteile sind im Vergleich, für den Bikehesteller, günstig. Bei den teuren Bikes bleibt i.d.R. auch nicht viel hängen. Geld wird mit den Günstigen verdient.
Autsch.
https://cyclingtips.com/2021/03/carr-crash-at-tirreno-adriatico-reignites-safety-concerns/
https://twitter.com/ednl/status/1371457622323425282
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Cube ist auch eine "deutsche Firma". Produziert in Asien und lässt in Tschechien oder so montieren. Dürfte bei vielen Herstellern so sein, ich fürchte der grüne Fußabdruck fällt gerade bei Versandbikes nicht so gut aus.
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| Zitat von steamed
Rahmenproduktion und schlicht die Arbeitszeit die da reinfließt. Die Abauteile sind im Vergleich, für den Bikehesteller, günstig. Bei den teuren Bikes bleibt i.d.R. auch nicht viel hängen. Geld wird mit den Günstigen verdient.
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Oh, das ist überraschend, hätte jetzt eher gedacht dass die teuren Räder die günstigen subventionieren.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Parax
Die Frage kannste dir aber in jedem Bereich stellen. Ob eine Rolex-Uhr z.B. ihre 16.000€ wert ist. Oder ein hässliches USM Haller?
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Ja, klar, der Aspekt kam mir natürlich auch in den Sinn, also dass auch Fahrräder nicht nur reine Zweckobjekte sind sondern wie Autos oder Uhren oder was auch immer auch als Liebhaberobjekte betrachtet werden. Ich mein, klar, so ein schnittiges Rennrad schaut ja auch nice aus, und klar, manche Leute sind natürlich bereit für so ein, man könnte ja fast schon sagen, Designobjekt bisschen tiefer in die Tasche zu greifen.
Trotzdem, ich stelle mir die Frage eben auch aus praktischer Sicht, für mich persönlich ist jetzt weder nur die Funktionalität noch das Design ausschlaggebend für die Kaufentscheidung (auch wenn ich durchaus empfänglich bin für so Designzeugs und mich da auch gerne verführen lasse), ich versuche da eigentlich auch oft noch so Dinge wie "wurde es unter guten Bedingungen produziert" oder "wie gross ist der Fussabdruck für die Umwelt" mit reinzubringen. Für solche Dinge bin dann ich wiederum bereit bisschen mehr Kohle rauszuhauen. Deswegen wäre es wirklich interessant zu wissen bei welchem Hersteller da welche Faktoren zusammenkommen. Ich mein, ich habe ein Focus Bike, das war nicht besonders teuer, war von der Ausstattung soweit ich das beurteilen konnte ok, war ausserdem ein gutes Angebot und wurde offenbar in Deutschland hergestellt (ausser ich täusche mich da) sogar nicht unweit von der Grenze wo ich wohne. Wobei ich keine Ahnung habe inwiefern es da auch bei der Radherstellung so absurde Vertriebswege gibt wie in anderen Branchen üblich.
Aber gut, ich schweife schon wieder aus, Tee trinken und abwarten was die Leute sagen die davon was verstehen :
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Du fährst doch selbst ein paralane für 2,8k oder so
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Ich habe aber nur rund die Hälfte dafür bezahlt, ich wollte ursprünglich eines der günstigeren Izalcos, die gab es aber nicht mehr, danach haben die mir das Angebot mit dem Paralane gemacht
/ich bin ja auch durchaus bereit für ein gutes Produkt was hinzulegen, so ist es nicht, ich muss nicht sparen um des Geizes Willen. Aber ich will natürlich auch kein völlig überteuertes Produkt kaufen welches schlussendlich halt, rational gesehen, doch nur ein Gebrauchsgegenstand ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.03.2021 8:49]
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Wenn mir hier jemand mit nehm potcast helfen kann (n00b), bastel ich was zusammen.
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| Zitat von Shooter
/ich bin ja auch durchaus bereit für ein gutes Produkt was hinzulegen, so ist es nicht, ich muss nicht sparen um des Geizes Willen. Aber ich will natürlich auch kein völlig überteuertes Produkt kaufen welches schlussendlich halt, rational gesehen, doch nur ein Gebrauchsgegenstand ist.
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Irgendwann gleitet das- für mich jedenfalls- im Hobbybereich ja eh in eine Pseudowissenschaft ab, wenn man anfängt sich das dreimal so teure Pedal zu kaufen um 112g zu sparen und am Ende vielleicht 2% mehr Leistung rauszubekommen.
Wie ist das eigentlich bei den Schaltgruppen. Merkt ein BlixaBargeld z.B. den Unterschied zwischen nem Shimano Ultegra und Dura Ace?
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Also den Unterschied einer gleichalten 105 zur Ultegra merke ich definitiv.
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Zwei Prozent Leistung??? Wo muss ich mein Geld drauf werfen
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Thema: Fahrrad-Thread ( Schmal gebaut, Sattelbrand, 100 km Tachostand ) |