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Sollen halt mal weniger saufen! Wären sie hier angemeldet wäre der Nick "muha" angemessen
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| Zitat von Oliver
Meine Mikrowelle hat ein Automatikprogramm für Brokkoli, das stellt den Timer auf 4:20. Wenn ich das verwende frage ich mich immer, ob sich da jemand ein Scherz erlaubt hat.
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A propos, wo wir grade schon im richtigen Thread sind:
Ich weiß, gab jetzt mittlerweile ziemlich viele dieser Videos, daher: Die TLDR Version ist 04:00-05:33, wo am Beispiel von Popcorn gezeigt wird was die Mikrowelle so tut.
Dass man ne rohe Kartoffel reinschmeissen kann die dann gar und lecker rauskommt finde ich eigentlich sogar noch sexier.
Und man kann alle nervigen Töne komplett abschalten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 14.07.2021 22:51]
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Eine Reihe von Videos in denen Golf-Profis 500 Bälle haben, um ein Hole-in-one zu schlagen. Ist ganz lustig wie sie immer verzweifelter werden.
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Es gibt Muppets! Wirklich! Sie heißen Potoo!
Blow shit up, throw women through walls, got it.
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Japan befindet östlich, nördlich, westlich und südlich von Südkorea.
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Ich denke das gehört eher in den "Ok." Thread.
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Südafrika befindet sich östlich, nördlich, westlich und südlich von Lesotho.
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| Zitat von indifferent
Dass man ne rohe Kartoffel reinschmeissen kann die dann gar und lecker rauskommt finde ich eigentlich sogar noch sexier.
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Na denn weitere life hacks: Sandwichbeutel mit wenig Wasser befüllen, salzen oder Brühe und eine Wahl rein:
- Kartoffel (4-5min)
- Broccoli (3-4min)
- Blumenkohl (4min)
Oder der Klassiker: Haushaltspapier doppelt, Speck (dünn geschnitten) drauf, nochmals zwei Lagen Papier. 2 Minuten und raus kommen Speckchips.
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Oder Wienerle. In Küchenpapier einschlagen, bei voller Stufe nuken bis zum Knall (das Papier hält die Mikrowelle sauber). In die Risskante scharfen Senf einbringen und rein ins Scheissmaul. Von führenden Gourmants empfohlen.
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schön
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Ei ins Glas schlagen (Hühnerei, nicht Hoden), 30 Sek, rauslöffeln.
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Stück Butter reinhauen, volle Pulle, schauen was passiert.
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Fprelle ausnehmen und entschuppen. In einer Panade aus Cahews, Butter und diversen Kräutern nach Wahl sowie Knoblauch mehrmals von allen seiten andrücken. Das ganze in Alufolie einwickeln und für 10 Minuten drehen lassen.
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1) "Spaghetti in Wiener" googeln
2) Zubereiten
3) ???
4) Profit
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| Zitat von Lunovis
Fprelle ausnehmen und entschuppen. In einer Panade aus Cahews, Butter und diversen Kräutern nach Wahl sowie Knoblauch mehrmals von allen seiten andrücken. Das ganze in Alufolie einwickeln und für 10 Minuten drehen lassen.
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Alufolie in der Mikrowelle?
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Ja ist was für Kenner bzw Leute die die Welt brennen sehen wollen
Für mich wäre das auch nix
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 16.07.2021 20:29]
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| Zitat von Hyperdeath
Ob das gern propagiert wird, spielt für die Diskussion hier keine Rolle. Meine Quellen weisen von den 15kl Wasser 14kl grünes Wasser aus. Insofern trifft deine Behauptung auf die hiesige Diskussion nicht zu.
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Wenn du dich mal etwas tiefer mit der Materie beschäftigen willst, dann solltest du zumindest das mal als Einstieg lesen:
https://academic.oup.com/af/article/2/2/9/4638620
Kalkulation und Modellierung vom Wasserfußabdruck ist nicht trivial, dient zwar oft als grober Indikator, hat auch ohne Kontext große Schwächen in seiner Aussagekraft.
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Danke für den Input, auch wenn du mein Zitat reichlich aus dem Kontext reißt.
Hyp
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| Zitat von BuddelWilli3
| Zitat von indifferent
Dass man ne rohe Kartoffel reinschmeissen kann die dann gar und lecker rauskommt finde ich eigentlich sogar noch sexier.
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Na denn weitere life hacks: Sandwichbeutel mit wenig Wasser befüllen, salzen oder Brühe und eine Wahl rein:
- Kartoffel (4-5min)
- Broccoli (3-4min)
- Blumenkohl (4min) | |
Kenn ich. Bei der obigen Mikrowelle müsste ich aber nur nen Teller mit Brokkoli hinstellen, den gib-ihm-Knopf drücken und er wird ideal.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von BuddelWilli3
| Zitat von indifferent
Dass man ne rohe Kartoffel reinschmeissen kann die dann gar und lecker rauskommt finde ich eigentlich sogar noch sexier.
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Na denn weitere life hacks: Sandwichbeutel mit wenig Wasser befüllen, salzen oder Brühe und eine Wahl rein:
- Kartoffel (4-5min)
- Broccoli (3-4min)
- Blumenkohl (4min) | |
Kenn ich. Bei der obigen Mikrowelle müsste ich aber nur nen Teller mit Brokkoli hinstellen, den gib-ihm-Knopf drücken und er wird ideal.
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Nominiert für die uninteressantesten Posts im Interessantes ever.
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Video über W (eng. Double U)
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| Zitat von Hyperdeath
Danke für den Input, auch wenn du mein Zitat reichlich aus dem Kontext reißt.
Hyp
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Inwiefern?
Die 15k geben die Situation für Deutschland nicht adäquat wieder, sind etwas älter und die Modellierungsgrundlage ist, milde ausgedrückt, nicht super robust.
Da brauchst du dir für den Kontext nur die Menge der Wasserabstraktionen von Süßwasser (33 Milliarden m³) für Haushalt (14%) und Industrie (83%) anschauen. Lediglich der Rest entfällt zum großen Teil auf die Landwirtschaft.
Das Effizienz-Argument greift da auch etwas ins Leere (natürlich nicht prinzipiell), da Tierhaltung auch die Nutzung von nicht für den Menschen verwertbare Biomasse und Flächen (wir reden immerhin von 5 Millionen Hektar Grünland hier in Deutschland) ermöglicht. Van Zanten et al. publizieren in letzter Zeit öfters mal periphere Analysen zu ihrem CiFos-Modell, gerade im Zusammenhang Futtermittel mit geringen Opportunitätskosten.
Der Vollständigkeit halber sei aber noch erwähnt, dass wir als Gesellschaft natürlich zuviel Fleisch konsumieren und das entsprechend reduziert werden muss. Wir haben zwar vielerorts für eine nachhaltige Produktion gute Ausgangsbedingungen, aber das stellt natürlich immer den Ausgangspunkt dar.
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Lesotho befindet sich außerdem östlich, nördlich, westlich und südlich von Südafrika.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
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1.Reste von gestern in einen Suppenteller geben, etwas Wasser dazu
2. 90 Sekunden bei höchster Stufe in die Mikrowelle
3. Heißen Teller mit kaltem Essen entnehmen
Folgt mir auf Instachef für mehr Rezepte.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von Hyperdeath
Danke für den Input, auch wenn du mein Zitat reichlich aus dem Kontext reißt.
Hyp
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Inwiefern?
Die 15k geben die Situation für Deutschland nicht adäquat wieder, sind etwas älter und die Modellierungsgrundlage ist, milde ausgedrückt, nicht super robust.
Da brauchst du dir für den Kontext nur die Menge der Wasserabstraktionen von Süßwasser (33 Milliarden m³) für Haushalt (14%) und Industrie (83%) anschauen. Lediglich der Rest entfällt zum großen Teil auf die Landwirtschaft.
Das Effizienz-Argument greift da auch etwas ins Leere (natürlich nicht prinzipiell), da Tierhaltung auch die Nutzung von nicht für den Menschen verwertbare Biomasse und Flächen (wir reden immerhin von 5 Millionen Hektar Grünland hier in Deutschland) ermöglicht. Van Zanten et al. publizieren in letzter Zeit öfters mal periphere Analysen zu ihrem CiFos-Modell, gerade im Zusammenhang Futtermittel mit geringen Opportunitätskosten.
Der Vollständigkeit halber sei aber noch erwähnt, dass wir als Gesellschaft natürlich zuviel Fleisch konsumieren und das entsprechend reduziert werden muss. Wir haben zwar vielerorts für eine nachhaltige Produktion gute Ausgangsbedingungen, aber das stellt natürlich immer den Ausgangspunkt dar.
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Es ging darum, dass AndRaw argumentiert hatte, dass nicht Trinkwasser, sondern vor allem Regenwasser verbraucht werde. Nur hatte hier niemand behauptet, es würde Trinkwasser verbraucht. Deshalb war die gesamte "Diskussion" vollkommen unnütz, weil vollkommen aneinander vorbei. Darauf nimmt mein Post Bezug.
Klar, es ist ein Durchschnittswert und der Bericht, den ich verlinkt hatte, ist von 2010. Wenn du eine besser Quelle hast, immer raus damit.
Zur Effizienz: Mal ganz lax gesprochen, würde es ja schon ausreichen, auf Schwein zu wechseln und Futter würde effizienter eingesetzt. Klar habe ich den Vergleich mit einem pflanzlichen Produkt gebracht, weil der noch besser vor Augen führt, wie viel Ressourcen ein Rind bindet. Und ja, wenn Tierfutteranbau Flächen nutzbar macht, die ansonsten zur Nahrungsmittelproduktion nicht zur Verfügung stehen, mag das für die ein oder andere Region vorteilhaft sein. Aber es heißt halt nicht, dass nicht doch Flächen genutzt werden, die dem Menschen direkt hätten zur Nahrungsmittelproduktion zur Verfügung stehen können, oder Flächen, die nicht hätten gerodet werden müssen.
Aber wie gesagt: Es hat sich ja herausgestellt, dass davon ausgegangen wurde, dass sich die 15kl auf Trinkwasser bezögen, was hier halt niemand behauptet hat. Ein Blick auf die von mir genannte Seite des verlinkten PDFs hätte das nochmals klargestellt. Ist nicht passiert, stattdessen gab es Unterstellungen.
Hyp
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Die entsprechende Einordnung der Zahl habe ich ja weiter oben gepostet und erklärt auch, warum life cycle assessment die bessere Metrik gegenüber dem water footprint zur Analyse der Nachhaltigkeit in diesem spezifischen Kontext sein kann (bei anderen Systemen/Produkten kann es natürlich anders aussehen).
Zur Effizienz wiederhole ich mich noch einmal: Rinder sind Wiederkäuer und Schweine Monogastrier. Beide haben also diverse Vor- und Nachteile bei der Futterverwertung von LFCs (low-opportunity cost feeds, also das, was als Rest/Nebenprodukte anfällt und nicht in Konkurrenz mit Produkten der menschlichen Ernährung steht), mit Gras- und Maissilage wirst du kein Schwein ernähren können. Gerade im Hinblick auf den Umgang mit Soja-Importen wird dann auch klar, dass Rinder in bestimmten Versorgungsszenarien die bessere Wahl sind (1, 2).
Mir geht's hier auch mehr darum die Komplexität der Situation zu betonen.
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Anderes Interessantes:
TLDW: Typ hostet textfiles.org, Irrer Amateurautor klagt wegen eingebildeter illegaler Downloads seines Machwerks (und andere Geschichten)
Hauptsächlich interessant wegen seiner ultranicen Art zu erzählen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 17.07.2021 19:08]
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Thema: Interessantes #12 ( Dreckiges Dutzend ) |