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blu, du ehrenloser Hund. 
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| | Zitat von AndRaw
Hab ich dich irgendwie getriggert? Erzählst du jedem, dass du Veganer bist? Krieg dich wieder ein, und wenn du mich dissen willst, dreh dir nicht irgendwelche Argumente zu Recht.
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Bisher hast du nichts hervor gebracht, was sich auf das eigentliche Argument bezieht, dass Rindfleischproduktion einer der ineffizientesten Wege zur Lebensmittelherstellung ist.
Stattdessen vertritts du die Position, dass der Wasserverbrauch nicht so schimm ist, weil es sich um "nur" Regenwasser handelt. Ungeachtet dessen, dass das Wasser, welches zur Bewässerung nötig ist, dann eben nicht mehr als Grundwasser zur Verfügung steht, da es von den Pflanzen zur Photosynthese eingesetzt wird, trifft das Argument halt nicht den Kern der Sache: Letztlich geht es darum, es viel sinnvoller wäre, die Pflanzen selbst du konsumieren, anstatt sie an Rinder zu verfüttern.
Darauf bist du aber, wie bereits mehrfach gesagt, bisher nicht ein einziges Mal eingegangen (von einem plakativem "Fleisch ist böse" mal abgesehen). Stattdessen unterstellst du mir erst, persönlich und unsachlich zu werden, vermagst aber anscheinend nicht, die Anschuldigungen zu untermauern.
Und jetzt würde ich mir angeblich irgendwelche Argumente zurechtdrehen. Aber wieder bleibst du schuldig, den konkreten Beleg zu bringen. Ich sehe nicht, wo ich mir was zurechtdrehe. Von dir kommt ja nichts neues.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 09.07.2021 22:55]
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Nein, Andraw hat gesagt dass die Daten die meinem Schaubild zugrunde liegen vielleicht komplett daneben sind. Was auch möglicherweise so ist. Nicht dass abfleischen okay ist und auch schon mal gar nicht dass es besser ist als Ersatzprodukte.
Was soll das eigentlich, dafür jetzt komplett gaga zu gehen?
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Hyperdeath, du bist lost. Lass es gut sein.
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| | Zitat von indifferent
Nein, Andraw hat gesagt dass die Daten die meinem Schaubild zugrunde liegen vielleicht komplett daneben sind. Was auch möglicherweise so ist. Nicht dass abfleischen okay ist und auch schon mal gar nicht dass es besser ist als Ersatzprodukte.
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Das Argument mit dem Regen geht halt an der Realität vorbei. Auf was anderes habe ich mich nicht bezogen. Aber auf die Kritik daran wurde halt überhaupt nicht eingegangen.
Hyp
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Wird halt gern propagiert, dass ein Kilo Fleisch 15.000 Liter Trinkwasser verbraucht. Was nunmal nicht stimmt. Um mehr ging es nicht.
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Die Grafik propagiert das nicht, dort steht ganz neutral "Wasser".
Und dann hast du behauptet, dass Regenwasser ein magischer Rohstoff ist, der nur darauf wartet, in Rindfleisch verwandelt zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 09.07.2021 23:09]
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Und dann hast du behauptet, dass Regenwasser ein magischer Rohstoff ist, der nur darauf wartet, in Rindfleisch verwandelt zu werden.
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Der weniger bekannte Trick von J. H. Christus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 09.07.2021 23:12]
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die Grafik propagiert das nicht, dort steht ganz neutral "Wasser".
Und dann hast du behauptet, dass Regenwasser ein magischer Rohstoff ist, der nur darauf wartet, in Rindfleisch verwandelt zu werden.
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Lern lesen. Ich habe nicht behauptet, dass es dort steht.
Oder da was magisch gewandelt wird. Meine Güte, kommt mal klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 09.07.2021 23:13]
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Um dann doch persönlich zu werden: Du bist so eine lächerliche Wurst.
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Spiegel. 
Ololol, AndRaw hat was geschrieben, muss ja Scheisse sein. Und wenn da nichts ist, ignorieren wir halt die Sachebene. Peinlich.
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Nennt sich bei dir Empirie.
| | Zitat von AndRaw
Zumindest der Wasserverbrauch ist bei Fleisch massiv zu hoch angesetzt. Denn mindestens 70% des "verbrauchten" Wassers ist Regen. Zumindest bei Fleisch aus Deutschland.
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IcH hAbE nIcHt bEhAuPtEt, DaSs Da EtWaS fAlScHeS sTeHt.
Hyperdeath hat hier verschiedene Sachargumente aufgeführt, auf die du nicht eingegangen bist.
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Fällt in Argentinien kein Regen oder warum benutzen sie dort angeblich explizit Trinkwasser? So im Vergleich zum guten doitschen Floisch dass auf der Wiese vom Metzger um die Ecke persönlich tot gestreichelt wird?
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Warum soll ich darauf eingehen, wenn es mit der Aussage nichts zu tun hat?
Fleisch ist scheisse und schädlich, die Herstellung Bullshit. Da sind wir uns einig. Aber wer nicht in der Lage ist, zu differenzieren, sollte nicht mit Allgemeinplätzen um sich werfen. Die Nutzung von Daten eines Unternehmens wurde ja bereits kritisiert, warum ist es dann nicht möglich, bei Daten auch auf lokale Unterschiede hinzuweisen und da sinnvoll zu diskutieren?
Bin da jetzt raus, busselts euch.
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Und jetzt nehmen wir die globale Abschätzung als reine Wahrheit?
Kühe bekommen massig Pflanzenreste verfüttert, wie viel wird ausschließlich zur Viehzucht angebaut? Der Anteil an Regenwasser ist regional unterschiedlich, genau wie dessen "Verbrauch". Es gibt Flächen die sich anders garnicht ertragreich bewirtschaften lassen.
Korrekt ist dass mehr Fläche und damit automatisch mehr Wasser genutzt wird. Und Kühe furzen. Nur sollte man bei Werten mit derart massiver Unsicherheit zwischen biologischer Landwirtschaft in passenden Regionen und Futtermittelanbau aus Grundwasser samt Flächenrodung ehrlicherweise eine sinnvolle Spannweite angeben.
//e die Abschätzung füllt ganze Paper und daher halte ich die einfachen beyondmeat Balken für Abfall. Die Mischung von Wasser und Flächenverbrauch oder Umwidmung ist ebenfalls zu einfach.
Ihr müsst übrigens keine Angst vor einer genaueren Betrachtung haben, Fleisch kommt immernoch nicht toll weg und man kann besser Verhaltensweisen ableiten als "lol einfach kein Fleisch essen du Verbrennerfahrer"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 09.07.2021 23:39]
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| | Zitat von AndRaw
Wird halt gern propagiert, dass ein Kilo Fleisch 15.000 Liter Trinkwasser verbraucht. Was nunmal nicht stimmt. Um mehr ging es nicht.
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Ob das gern propagiert wird, spielt für die Diskussion hier keine Rolle. Meine Quellen weisen von den 15kl Wasser 14kl grünes Wasser aus. Insofern trifft deine Behauptung auf die hiesige Diskussion nicht zu.
Aber schön, dass das jetzt geklärt ist.
Hyp
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Was mir bei solchen Vergleichen immer am meisten auf den Sack geht ist das krampfhafte "x vs y", entweder in den Bildern selbst, oder in den daraus resultierenden Diskussionen / moralischen Kreiswichsanfällen.
Im Sinne von: auch dieser ganze Shit ist einfach weitaus komplexer, als oft dargestellt. Und das jetzt ganz ohne Wertung in eine der beiden Richtungen: Irgendwo muss man bei sowas sowohl Wasser"verbrauch" (also: nicht den, der sich auf Schaubildern am eindrucksvollsten macht… ), Treibhausffekte direkt (oder indirekt, durch alles, was hinten dran hängt – Dünger, Kraftstoffe für Fahrzeuge usw.), Nährstoffdichte (verwertbarer Art, je nach Pflanzenvariante z.B. kann Nährstoff x auch mal wegen y schlechter aufgenommen werden usw.) pro kg (oder whatever) (ich lasse jetzt mal bewusst die gesundheitlichen Aspekte darüber hinaus weg, weil das quasi nochmal drei Stufen weniger eindeutig ist), von mir aus auch Tier-Leid-pro-kg (und ja, da kann man auch mal Nager & Co. mit bedenken), Art der Tierhaltung (auf welchen Flächen? oder drinnen? Soja-als-Futter? Wiese in Irland?), Art des Anbaus (Monokulturen über drölf Hektar? Sinvolles Rotieren?), Auswirkungen auf solche Sachen wie Grundwasser, Bodenerosion und was weiß ich noch bedenken.
Irgendwann stellt man dann fest, dass eine vegane Welternährung nicht das Klima und die Menschheit rettet und nie mehr Tiere sterben, und stellt außerdem fest, dass Fleisch nicht unbedingt nur krank macht und quasi so schlimm ist wie 3 SUVs gleichzeitig fahren. Und vielleicht fängt man dann an zu überlegen, wie man es irgendwie hinbekommen könnte, einen nachhaltigen Anbau von Pflanzen und Tierhaltung irgendwie unter einen Hut zu bringen, sodass Flächen, auf denen man schlecht was Anbauen kann vielleicht doch lieber mit Tieren belegt werden; man vielleicht nicht Soja anbaut um es in Kühe zu stopfen (oder Raps(?) ums in einen Auto-Tank zu füllen); man selbige vielleicht nicht zu beschissensten Bedingungen hält; man vielleicht versucht zu erkennen, dass "in der Natur" sowohl Pflanzen als auch Tiere wichtige Teile gesunder Natur, Böden usw. sind (ich hab bei sowas immer Permakultur im Kopf, aber catchfire ist bei sowas bestimmt ein weitaus besser Ansprechpartner, der mir berechtigterweise erzählen kann, was für einen Unsinn ich von mir gebe!). Und bevor jetzt irgendwer weint: Nein, ganz offensichtlich will ich damit in keinster Weise das absolute Billigstfleisch aus $discounter schön reden oder erzählen, dass Fleisch essen niemals irgendwelche Probleme macht (wie aus mancher Ecke auch gerne mal behauptet) – eigentlich will ich nur darauf, dass mich es jedes Mal triggert, wenn irgendwelche Pauschalaussagen gemacht werden (oder beschissene, cherry-picked Daten irreführend dargestellt werden), nur, um irgendeine Agenda voranzutreiben oder das eigene Gewissen reinzuwaschen, weil wenn ich ja nur vegan esse kann ich ja wieder 20 Flüge pro Monat machen für meine Instragamstory, denn ich bin ja der geilste und rette die Welt usw.
Hab ich die Patentlösung? Natürlich nicht! Ich weiß viel zu wenig über all das. Ich weiß allerhöchstens, dass eine Menge der angeblich geilen Lösungen, weltrettenden Produkte usw. halt einfach Bullshit (oder zumindest: sehr viel weniger geil, als teils gehandelt) sind. Ich will auch niemandem den Veganismus ausreden (halte ich persönlich und für mich nicht für sinnvoll, kann man sich aber anderswo drüber auseinandersetzen, wenn man unbedingt will), noch zum Fleischkonsum in Massen aufrufen.
Eigentlich will ich nur, dass man irgendwann auf den Trichter kommt, dass man für Klimawandel wie auch Tierwohl und generell "die Umwelt" an vielen Ecken schrauben muss. Dazu gehört bestimmt auch das, was man individuell machen kann – über Ernährung, über Fliegen, Autos usw. – aber dazu gehören auch Ölkonzerne, die gerne von sich ablenken und der Tatsache, dass fossile Brennstoffe nun mal einen Löwenanteil ausmachen; die Verantwortung _nur_ auf das Individuum schieben ist da dann auch nur Strategie. Dazu gehören ebenso irgendwelche Alt-CDUler, die sowieso auf alles scheißen, aber auch Bill Gates-like Personen, die alleine so viel durch die Gegend jetten, wie ich wahrscheinlich in drei Lebensspannen nicht hinbekäme. Und irgendwo gehört da dann vermutlich auch eine Landwirtschaft dazu, bei der man zumindest versucht, Tierhaltung, Pflanzenanbau, Weltbevölkerung, Ernährungsgewohnheiten, Forschung (von mir aus auch, aber eher als optionalen Bonus Carbon-Capture-Techniken) unter einen brauchbareren Hut zu bekommen, als man mit immensen Vereinfachungen und markigen Weltretter-Sprüchen hinbekommt.
--
…das ist jetzt alles übrigens gar nicht so sehr auf das Schaubild von weiter oben bezogen (und soll auch nicht indifferent angreifen oder sowas). Ich musste nur mal ein bisschen ranten, weil mir bei so wichtigen Themen (besonders auf Reddit) so oft die Komplexizität fehlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 09.07.2021 23:59]
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Obstler im Wischwassertank, um in der Pause heimlich mitm Strohhalm den Pegel zu halten 
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Das ultimative Mancave.
Und wer hats wohl gebaut 
Schönes VR Zimmer hast du da, aber ist es auch vollständig Schalldicht und du kannst drinnen mit Flammenwerfern hantieren? Ja. Dachte ich mir.
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Professionelle Brokkoliverarbeitung:
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Und ich erst so Wozu Brokkoli trocknen und granulieren?
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Was sieht man da? 
Oder fehlt gerade der Teil, bei dem das Pulver in die Röschenform gepresst und dann als fertiger Broccoli im Supermarkt verkauft wird?
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I can smell this video
In Zeiten von tragbaren Verdampfersystemen noch Rauchen. Tsk.
Und definitiv minderwertige Reste vom Trimming reingeschmissen, sieht jeder Brokkolikenner sofort!!1
E: HAHA! Barto war nie cool und weiß nicht wie Sportzigaretten gebaut werden!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.07.2021 17:27]
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Haha lol nein, sehr interessant.
Das gibts halt nur im freien Westen mit Sex, Drugs and Rock&Roll. Alles besser bei Euch da drüben.
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| | Zitat von pOTmobil
Haha lol nein, sehr interessant.
Das gibts halt nur im freien Westen mit Sex, Drugs and Rock&Roll. Alles besser bei Euch da drüben.
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Im Osten gibt's doch derbe Meth, oder nicht?
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Meine Mikrowelle hat ein Automatikprogramm für Brokkoli, das stellt den Timer auf 4:20. Wenn ich das verwende frage ich mich immer, ob sich da jemand ein Scherz erlaubt hat.
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Ich postuliere, dass die "Cigaweed is no Brokkoli" Aussage jünger ist als die Firmware deiner Welle
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| | Zitat von AndRaw
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von AndRaw
Zumindest der Wasserverbrauch ist bei Fleisch massiv zu hoch angesetzt. Denn mindestens 70% des "verbrauchten" Wassers ist Regen. Zumindest bei Fleisch aus Deutschland.
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Zunächst ist Regen auch Wasser. Zudem kann man Regenwasser woanders besser nutzen. Was soll das für eine Argumentation sein?
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Okay, das Regenwasser was auf den Bauernhof/Rinderfarm/Stall whatever fällt soll also gesammelt, gereinigt, gefiltert und transportiert werden? Gute Idee, wozu also Quellen benutzen.
Klar ist Fleisch essen schädlich für die Umwelt, das bezweifelt ja niemand, aber gerade das mit dem Wasser wird völlig übertrieben aufgebauscht. Zumindest bei Fleisch aus DE. Hier wird zu großen Teilen halt einfach Regenwasser genommen und nicht wie z.B. in Argentinien Trinkwasser. Ergo lokal kaufen, dann passt das auch mit dem Wasser.
Ansonsten ist es sinnvoller, auf Mineralwasser zu verzichten. 1 L Flaschenwasser kostet knapp über 200 gr CO2, Leitungswasser 0,35 gr.
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In Deutschland fällt in einem durchschnittlichen Jahr 700 l Regen pro m2. Rechnen wir mal ganz, ganz großzügig mit 10m2 Dachfläche pro Rind und zwei Jahren Lebenszeit. Dann kommen wir auf 14.000 Liter Regenwasser pro rind. Die 70% Regenwasser erreichst du nichtmal annähernd selbst in diesem Idealszenario.
Oder um es einfacher zu machen. An einem durchschnittlichen Tag fallen pro 10 m2 20 Liter Regen, eine Kuh trinkt im Stall 80 Liter pro Tag.
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| Thema: Interessantes #12 ( Dreckiges Dutzend ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
