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| Zitat von M'Buse
Da wird doch bestimmt nur wieder irgendwelche YA Scheiße hochgevoted. Ich bin bei sowas immer äußerst skeptisch.
Jetzt ganz ohne Wertung: da sind ja verdammt viele Frauen unter den Nominierten. Gab es schon immer so viele Autorinnen, oder ist das in den letzten Jahren deutlich mehr geworden?
// Was bitte geht in den Kommentaren beim Gewinnerbuch?
https://www.goodreads.com/book/show/53138095-a-court-of-silver-flames?from_choice=true
/// Ok das ist eindeutig Hausfrauenfantasy
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So sieht es in den Verlagen aus:
Unterm Strich ist das Verhältnis von Autoren zu Autorinnen in den Frühjahrsvorschauen 2020 der literarischen Verlage 60:40.
| Auf 0 Prozent Autorinnen bringen es die Verlage Guggolz und Haymon, wobei Guggolz ein sehr kleiner Verlag mit insgesamt nur zwei Titeln im Frühjahrsprogramm ist. Relevanter wird es bei den größeren Häusern. Bei Klett-Cotta kommen sieben Autoren auf eine Autorin, das sind 12,5 Prozent. Das Hauptprogramm von
- Hanser präsentiert 22 Prozent Autorinnen,
- Diogenes 25 Prozent
- S. Fischer 27 Prozent
- Rowohlt 29 Prozent
- Kiepenheuer & Witsch 33 Prozent
- Suhrkamp 36 Prozent
Mit überdurchschnittlich hohem Autorinnenanteil von 60 bis 70 Prozent starten die Verlage Hanser Berlin, Kein & Aber, Insel, Kampa, und Penguin in das Frühjahr 2020. Auf ein ausgeglichenes Verhältnis von 50 zu 50 bringen es Luchterhand und Piper. Bei vielen großen literarischen Verlagshäusern mit bekannten Namen und starker Marke ist der Anteil von Autorinnen also weiterhin gering. Die Tendenz: Je höher das literarische Prestige eines Verlages, desto mehr scheint er auf Männer im Programm zu setzen. | |
Ich würde vermuten, dass einfach das Publikum, dass hier vorschlägt und abstimmt sehr weiblich ist und/oder jede Menge Selfpublisherinnen dabei sind.
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Das Ende von "The Trouble with Peace". Ein Träumchen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Das Ende von "The Trouble with Peace". Ein Träumchen.
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Muss wohl doch weiterlesen.
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Ich muss jetzt auch erstmal was anderes lesen. Ich hab grad die komplette First Law nochmal gehört, höre grad die Heroes und snacke nebenher Sharp Ends weg. Vor Wisdom muss da definitiv was anderes ran.
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Oh welch netter Zufall. Ich hab First Law auch gerade noch mal gelesen und stecke gerade im dritten Einzelband der Standalone Bücher. Hätte ich mal vor Age of Madness machen sollen.
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Ach geht so. Ich kannte den Kram ja schon.
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Ach so, das las sich so, als ob du die drei Standalones jetzt erstmals läsest. Und das wäre ja nun echt ne Sünde.
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Oh gott nein. Ich verstehe aber nicht, warum die immer als Standanlone betitelt werden. Eigentlich sind die ja wohl Pflicht um Age of Madness zu understanden.
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Sie sind Teil der Welt, völlig richtig. Aber da sie von Handlung, Ort und Zeit keine geschlossene Einheit bilden, sind sie eben... alleine stehend.
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| Zitat von M`Buse
Boar ich bin so wütend.
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Ich liebe diese Phase gerade mal wieder so sehr: Ein Buch abgeschlossen und noch nicht sicher, welches das nächste sein soll. *rrrr*
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Ich habe Fragen.
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Anne Rice ist tot.
Ich habe zwar nur Interview with the Vampire gelesen, aber das fand ich sehr unterhaltsam.
Early to rise and early to bed / makes a man healthy but socially dead.
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| 2021 Hugo Awards Finalists
Best Novel
Black Sun, Rebecca Roanhorse (Gallery / Saga Press / Solaris)
The City We Became, N.K. Jemisin (Orbit)
Harrow the Ninth, Tamsyn Muir (Tordotcom)
WINNER: Network Effect, Martha Wells (Tordotcom)
Piranesi, Susanna Clarke (Bloomsbury)
The Relentless Moon, Mary Robinette Kowal (Tor Books / Solaris)
Best Novella
Come Tumbling Down, Seanan McGuire (Tordotcom)
WINNER: The Empress of Salt and Fortune, Nghi Vo (Tordotcom)
Finna, Nino Cipri (Tordotcom)
Ring Shout, P. Djèlí Clark (Tordotcom)
Riot Baby, Tochi Onyebuchi (Tordotcom)
Upright Women Wanted, Sarah Gailey (Tordotcom)
Best Novelette
“Burn, or the Episodic Life of Sam Wells as a Super,” A.T. Greenblatt (Uncanny Magazine, May/June 2020)
“Helicopter Story,” Isabel Fall (Clarkesworld, January 2020)
“The Inaccessibility of Heaven,” Aliette de Bodard (Uncanny Magazine, July/August 2020)
“Monster,” Naomi Kritzer (Clarkesworld, January 2020)
“The Pill,” Meg Elison (from Big Girl, (PM Press)
WINNER: “Two Truths and a Lie,” Sarah Pinsker (Tor.com)
Best Short Story
“Badass Moms in the Zombie Apocalypse,” Rae Carson (Uncanny Magazine, January/February 2020)
“A Guide for Working Breeds,” Vina Jie-Min Prasad (Made to Order: Robots and Revolution, ed. Jonathan Strahan (Solaris))
“Little Free Library,” Naomi Kritzer (Tor.com)
“The Mermaid Astronaut,” Yoon Ha Lee (Beneath Ceaseless Skies, February 2020)
WINNER: “Metal Like Blood in the Dark,” T. Kingfisher (Uncanny Magazine, September/October 2020)
“Open House on Haunted Hill,” John Wiswell (Diabolical Plots – 2020, ed. David Steffen)
Best Series
The Daevabad Trilogy, S.A. Chakraborty (Harper Voyager)
The Interdependency, John Scalzi (Tor Books)
The Lady Astronaut Universe, Mary Robinette Kowal (Tor Books/Audible/Magazine of Fantasy and Science Fiction/Solaris)
WINNER: The Murderbot Diaries, Martha Wells (Tordotcom)
October Daye, Seanan McGuire (DAW)
The Poppy War, R.F. Kuang (Harper Voyager)
Best Related Work
WINNER: Beowulf: A New Translation, Maria Dahvana Headley (FSG)
CoNZealand Fringe, Claire Rousseau, C, Cassie Hart, Adri Joy, Marguerite Kenner, Cheryl Morgan, Alasdair Stuart
FIYAHCON, L.D. Lewis, Director; Brent Lambert, Senior Programming Coordinator; Iori Kusano, FIYAHCON Fringe Co-Director; Vida Cruz, FIYAHCON Fringe Co-Director, and the incredible FIYAHCON team
“George R.R. Martin Can Fuck Off Into the Sun, Or: The 2020 Hugo Awards Ceremony (Rageblog Edition),” Natalie Luhrs (Pretty Terrible, August 2020)
A Handful of Earth, A Handful of Sky: The World of Octavia E. Butler, Lynell George (Angel City Press)
The Last Bronycon: a fandom autopsy, Jenny Nicholson (YouTube)
Best Graphic Story or Comic
DIE, Volume 2: Split the Party, written by Kieron Gillen and Stephanie Hans, letters by Clayton Cowles (Image Comics)
Ghost-Spider vol. 1: Dog Days Are Over, author Seanan McGuire, artists Takeshi Miyazawa and Rosi Kämpe (Marvel)
Invisible Kingdom, vol 2: Edge of Everything, author G. Willow Wilson, artist Christian Ward (Dark Horse Comics)
Monstress, vol. 5: Warchild, author Marjorie Liu, artist Sana Takeda (Image Comics)
Once & Future vol. 1: The King Is Undead, written by Kieron Gillen, iIllustrated by Dan Mora, colored by Tamra Bonvillain, lettered by Ed Dukeshire (BOOM! Studios)
WINNER: Parable of the Sower: A Graphic Novel Adaptation, written by Octavia Butler, adapted by Damian Duffy, illustrated by John Jennings (Harry N. Abrams) | |
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Murderbot als beste Serie passt. Tolle Geschichten mit dem richtigen Humor für das Thema.
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War nicht berechtigt für die 2021er Awards weil das Buch ja noch nicht lange raus ist vermute ich mal? Hugos haben ja einen recht langen Vorauswahlprozess
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| Zitat von loliger_rofler
Murderbot als beste Serie passt. Tolle Geschichten mit dem richtigen Humor für das Thema.
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Muss ich wohl noch mal in die Hand nehmen. Hatte die ersten paar Seiten gelesen und weder rational noch emotional irgendeine Aufwallung erlebt.
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Kann jemand was zu den anderen Serien sagen? Poppy War hab ich gelesen.
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Wie fandest du das? Ist weit oben auf der Leseliste, ggf. ziehe ich Piranesi vor
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von loliger_rofler
Murderbot als beste Serie passt. Tolle Geschichten mit dem richtigen Humor für das Thema.
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Muss ich wohl noch mal in die Hand nehmen. Hatte die ersten paar Seiten gelesen und weder rational noch emotional irgendeine Aufwallung erlebt.
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Naja man muss "sarkastischer Misfit kommentiert seine Abenteuer" schon mögen, es hatte für mich so eine Art "7 Ways to Defend a Walled City"-vibes. Also vom Charakter her. Durch die Perspektive als Aussenstehender kann Bestbot menschliche Interaktion schön würzig kommentieren.
Und auch wie AIs miteinander sprechen ist, wenn man sich das aktuelle Internet als Lernvorlage vorstellt, nachvollziehbar unterhaltsam.
Kann aber sein, dass als Worldbuildingconoisseur zu wenig Substanz drin ist, aus diesem Grund waren mir zum Beispiel die kürzeren Stories etwas lieber da fokussierter.
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Öhm das ist schon ein paar tausend Seiten her
Es war wohl recht solide. Das Setting ist mal was anderes, wobei mir die Anleihen zum chinesisch-japanischen Krieg manchmal auf den Sack gingen und es gegen Ende hin etwas zäh wurde. War aber dennoch sehr unterhaltsam. Und sehr düster.
7/10
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Würde ich so unterschreiben, hab nur den ersten Band gelesen, der war schon gut unterhaltsam. Aber hat mich jetzt auch nicht genug mitgerissen dass ich weiter gelesen hätte.
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Ja Freundin hat mich bereits vorgewarnt, dass es wohl so ein bisschen plump a la broken earth sei. Andererseits ja schon ein spannendes Setting, vielleicht Band 1 und dann Piranesi wenn ich endlich durch Expanse bin - aber Weihnachten klingt vielversprechend um endlich mal wieder Seiten zu fressen.
Gideon übrigens... Nach dem jeweils ersten Lesen fand ich es besser als Harrow, der reread jetzt hat zwar Spaß gemacht vorzulesen und das foreshadowing ist ganz cool gemacht, aber insgesamt fand ich's irgendwie nur noch ok. Ich fühle mich so dreckig, buselig.
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| Zitat von Irdorath
Ja Freundin hat mich bereits vorgewarnt, dass es wohl so ein bisschen plump a la broken earth sei.
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Argh, das wollte ich noch lesen. :/
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XIII ( Jetzt auf Deutsch in zwei teuren Teilthreads! ) |