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Die ersten drei haben super Cover und dann geht es echt steil bergab
Kannst du für die ersten beiden eine Kurzrezension schreiben? Eignen die sich für Laien?
/e: Wie passend
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 13.08.2021 9:38]
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Lesen sollte man schon können! OLOLAF
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Finde ich nicht; Banks finde ich auch prima gestaltet und ASS ebenso. Nur der Gunporn ist halt Müll.
Schlachtfeld Deutschland ist gut lesbar, aber ein inhaltlich schlechtes Buch; da liest man lieber gar nix; dann wird man wenigstens nicht FALSCH informiert.
The Gun ist von einem Journalisten geschrieben und daher super lesbar; exzellentes Buch.
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Sag bitte noch Mal was zu Empires of Dust. Soll ich das noch Mal versuchen oder bleibt es so zäh?
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| Zitat von Atti Atterkopp
Die ersten drei haben super Cover und dann geht es echt steil bergab
Kannst du für die ersten beiden eine Kurzrezension schreiben? Eignen die sich für Laien?
/e: Wie passend
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Du disst gerade Poli.
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Endlich! Meine neubestellten Bücher sind alle da. Es war ja auch nur ein größerer Akt als nach Neuseeland zu liefern.
Hass: Das Dumas-Buch. Es ist FAST das gleiche Design. Nur auf dem BUCHRÜCKEN wurde die Schriftart des Titels geändert. Alle anderen Bände sind kalligrafiert. Das ist ja auch nur der ZWEITE Band eines Einzelwerks. Idealer Zeitpunkt das Design zu ändern.
Ich glaube, am ehesten werde ich demnächst die Amelia-Peabody-Bücher anfangen. Und dann wahrscheinlich fluchen, wenn ich die einheitlich vervollständigen will.
Vorne im Bild: Lokal gekauft. Beim örtlichen Buchhändler kann ich aber nur tschechische Bücher kaufen und bestellen.
¤DIT: Alter. Im Direktvergleich ist das ja noch dramatischer, weil ich gar nicht gemerkt habe, dass die anderen auch noch glänzend waren. Der neue Band ist matt. HNG.
Jehova! Jehova!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 13.08.2021 10:10]
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| Zitat von M`Buse
Sag bitte noch Mal was zu Empires of Dust. Soll ich das noch Mal versuchen oder bleibt es so zäh?
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Ach, das kann ich nicht wirklich sagen. Für mich hat es ab Seite 100 nochmal deutlich angezogen, weil dann der Orhan-Arc kommt, den ich viel spannender finde als die Story um Marith. Aber der Stil ändert sich dadurch natürlich nicht wirklich; die Schreibe und das Pacing bleiben halt so seltsam neblig. Ich kann also nicht sagen "Wird auf einmal so leicht konsumierbar wie Powderpr0n", aber ich kann auch nicht sagen "Fass es nie wieder an, wird totaler Müll."
Lies halt.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Atti Atterkopp
Die ersten drei haben super Cover und dann geht es echt steil bergab
Kannst du für die ersten beiden eine Kurzrezension schreiben? Eignen die sich für Laien?
/e: Wie passend
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Du disst gerade Poli.
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Hups
Ja mei, Soldaten/Krieger die irgendwo rumstehen/sitzen machen mich leider nicht an.
Zu deinen neuen Büchern:
Geil, der kleine Maulwurf
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Hier übrigens das deutsche Cover für das ganze rechte Buch.
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Deutsche Cover ey. Das macht mich immer so fertig.
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Vom
TURM
des
problemlösenden
ANDRAWS
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| Zitat von M`Buse
Deutsche Cover ey. Das macht mich immer so fertig.
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Jup
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Das deutsche Cover macht mich jetzt weniger fertig als der deutsche Titel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.08.2021 10:39]
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Ooooooooooooh, gerade hat Towarisch Postarbeiter geklingelt.
1348 Seiten.
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Wird das ein berufliches oder privates Leseglück?
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Bei Ralle ist das nicht mehr sauber zu trennen
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Oh das klingt interessant. Gib Mal Review vong Lesbarkeit, wenn du in einer Woche damit durch bist.
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| Zitat von AJ Alpha
Bei Ralle ist das nicht mehr sauber zu trennen
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Oh doch, sehr sauber. Und das ist privat.
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| Zitat von M`Buse
Oh das klingt interessant. Gib Mal Review vong Lesbarkeit, wenn du in einer Woche damit durch bist.
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Das wäre auf dem Ponyhof gewesen; nun wird es ewig dauern. Ich muss ohnehin erstmal 1177 B.C. beenden.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Bei Ralle ist das nicht mehr sauber zu trennen
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Oh doch, sehr sauber. Und das ist privat.
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War nur a joke. Man bekommt ja mit wie du die Welten separiert hältst wie Moses das Meer
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von M`Buse
Oh das klingt interessant. Gib Mal Review vong Lesbarkeit, wenn du in einer Woche damit durch bist.
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Das wäre auf dem Ponyhof gewesen; nun wird es ewig dauern. Ich muss ohnehin erstmal 1177 B.C. beenden.
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Das klingt auch interessant. Gefällt dir das Buch?
Ab und an Mal ein Sachbuch kann mir ja nicht schaden
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Atti Atterkopp
Die ersten drei haben super Cover und dann geht es echt steil bergab
Kannst du für die ersten beiden eine Kurzrezension schreiben? Eignen die sich für Laien?
/e: Wie passend
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Du disst gerade Poli.
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Endlich! Meine neubestellten Bücher sind alle da. Es war ja auch nur ein größerer Akt als nach Neuseeland zu liefern.
https://abload.de/image.php?img=img_20210813_094418llk33.jpg
Hass: Das Dumas-Buch. Es ist FAST das gleiche Design. Nur auf dem BUCHRÜCKEN wurde die Schriftart des Titels geändert. Alle anderen Bände sind kalligrafiert. Das ist ja auch nur der ZWEITE Band eines Einzelwerks. Idealer Zeitpunkt das Design zu ändern.
Ich glaube, am ehesten werde ich demnächst die Amelia-Peabody-Bücher anfangen. Und dann wahrscheinlich fluchen, wenn ich die einheitlich vervollständigen will.
Vorne im Bild: Lokal gekauft. Beim örtlichen Buchhändler kann ich aber nur tschechische Bücher kaufen und bestellen.
¤DIT: Alter. Im Direktvergleich ist das ja noch dramatischer, weil ich gar nicht gemerkt habe, dass die anderen auch noch glänzend waren. Der neue Band ist matt. HNG.
https://abload.de/image.php?img=img_20210813_10043276jsz.jpg
Jehova! Jehova!
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Warum liest du Dumas auf englisch?
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Ich bedanke mich für die Frage, weil ich damit auf einen meiner liebsten pet peeves zu sprechen kommen kann.
Weil ich kein Französisch kann und die meisten Übersetzungen in D/E meist unvollständig sind (gekürzt oder halt keine einheitliche Übersetzung der ganzen D'Artagnan-Romane durch einen Übersetzer; Ellsworth versucht diese Lücke zu füllen), und dann oft ALT. Und schlecht gealtert dabei. Z.B. sind viele der ersten Übersetzungen massiv zensiert, was Sex und Drogen angeht. Das ist besonders schlimm, wenn es Übersetzungen von Übersetzungen sind oder die Übersetzungen viktorianisch/kaiserzeitlich sind. Das sind aber die leicht erhältlichen.
Und auch wenn ich jetzt schon wegen der geänderten Schrift und dem glossy/matt fluche, es ist echt sauschwer, auch nur eine halbwegs einheitliche Gesamtübersetzung Die Drei Musketiere bis Zehn Jahre Später zu finden. Das ist weniger ein Problem bei den Einzelromanen (z.B. Graf von Monte Christo), aber auch da sind die anderen Probleme existent.
Dazu kommt der weniger wichtige Aspekt, dass ich gerne in der Lage bin, Bücher zu verleihen. Da ich sehr international unterwegs bin, ist da E prinzipiell einfacher. Aber das ist gerade bei Klassikern vernachlässigbar, weil da die Art der Übersetzung einfach Priorität genießt. Ich ärgere mich auch immer noch, dass es nur eine Taschenbuchausgabe der (englischen) Übersetzung von dem Phantom der Oper durch Ribière gibt. Die schlechteste englische Übersetzung davon ist dummerweise gemeinfrei und damit die, die ÜBERALL Verwendung findet, manchmal sogar als Grundlage für weitere Übersetzungen. Ich glaube, Lindsay Ellis hatte mal ein Video darüber, wieviel diese alte Übersetzung verfälscht und kürzt (und Verfilmungen noch mehr).
Vom Monte Christo gibt es z.B. iirc nur eine einzige vollständige, moderne Übersetzung ins Deutsche: ~1500S SOFTcover in einem Band. Das kann man (pun intended) knicken.
...It's not my fault I'm a delicate flower.
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| Patricia is the prophesized Warrior Queen of Africa. With a lineage of great Olympic goddesses and demi-gods, Patricia was molded from Heavenly Father Himself to accomplish greatness in the ancient world. With the support from her friend and sister Brianne, the strength provided to her from her earthly mother Markeeta, Amazon Queen, and the bravery and fierceness of her companion, the flying lion Simba, Patricia sets out to become what she was destined to be. Her journey is an age-old tale of good versus evil and how good will always come out the victor in the end. | |
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Robert Jordan - The Great Hunt
Puh. Ich schieb es jetzt seit einer Woche vor mir her aber denke, irgendwann werd ich ja meine Meinung dazu hier schon zusammen fassen müssen.
Das Buch macht es mir nicht leicht. Ich will ja wirklich das Interesse an WoT wecken, und es fängt ja auch gar nicht schlecht an. Ich möchte glauben, dass Jordan aus den vielen, vielen Schwächen von Eye of the World gelernt hat, wir bekommen einen interessanten Ausblick auf Shienar, die Protagonisten haben mit unterschiedlichen, plausiblen Problemen zu kämpfen, schmieden tatsächlich ihre eigenen Pläne, so weit so gut.
Ebennso klar dass das nicht ohne weiteres so aufgehen kann, okay. Aber leider fällt der Plot nach dem ersten großen Twist Spoiler - markieren, um zu lesen:
Dem Trollocangriff auf Fal Dara bei dem Padan Fain befreit wird sehr schnell von der gleichen Klippe die mich schon in Band 1 aufgeregt hat.
Jordan will eine Welt beschreiben die er wundervoll im Kopf ausmalt und die ihm am Herzen liegt, seine Talente als Weltbauer würde ich nie in Frage stellen. Ebenso hat er die Mythologie dieser Welt und wie sie sich entwickelt im Blick, man merkt sehr deutlich dass hier Großes entsteht und noch Größer wird, was auch gut ist, weil das ist bald das Einzige, was mich noch am Lesen hält. Denn ehrlich gesagt wirkt es auf mich mit zunehmender Länge mehr, als hätte Jordan gerne ein Weltbuch bzw. ein fiktives Geschichtsbuch geschrieben, und muss leider damit kämpfen einen Roman daraus zu machen in dem Charaktere die "große" Geschichte tatsächlich durchleben und so etwas wie ein kohärenter Plot daraus wird.
Denn darin versagt er in meinen Augen völlig. Dinge passieren, mal hier, mal da, der gesamte Plot wird vom Zufall regiert der auch die Handlungen der Charakter vollumfänglich bestimmt so wie es gerade gebraucht wird, da passieren Dinge ohne Sinn und Verstand die man besser nie hinterfragt, weil die einzige Antwort ist immer "the wheel weaves as the wheel wills" und weiter gehts.
In der zweiten Hälfte nimmt es dann einfach nur noch absurde Züge an wenn er scheinbar komplett aufgibt in irgendeiner Weise eine plausible, kohärente Geschichte zu erzählen, irgendwas passiert am anderen Ende der Welt und alle Charaktere kommen jetzt dahin, das muss keinen Sinn ergeben, das ist jetzt einfach so. Man merkt IMO auch sehr deutlich, welche Dinge Jordan am Herzen liegen, sein ganzes Saidin/Saidar-System, die Welt an sich etc.pp., und welche nicht, eben warum jetzt auf einmal Charaktere etwas machen müssen weil sein Plot sonst nicht weiter geht, dann werden da ziemlich heftige Sachen in geradezu komödiantisch verkürzter Weise abgehandelt, nur um dann in den nächsten Kapiteln eine Vollbremsung hinzulegen weil jetzt 100+ Seiten "Robert Jordan's Primer To PG-13 Compatible Absurd Softcore Lesbian Magical BDSM Lifestyle" kommen muss.
Da ist dann mein nächstes Problem mit Jordans Schreibstil, sein Kernmerkmal für weibliche Charaktere ist dass sie wie seine anderen Charaktere funktionieren, nur dass sie sich in jeder, wirklich jeder, egal wie unpassenden Situation immer als allererstes für Kleidung interessieren oder dafür wen Rand denn irgendwann heiraten wird. In einer Szene war ich echt kurz davor den Kindle gegen die Wand zu pfeffern als sie während sie in absoluter Lebensgefahr eine höchst riskante Befreiungsaktion starten und dann auf einmal erstmal eine Seite drüber diskutiert werden muss dass Min ja einen Rock trägt und dass der ihr ja so gut stehen würde etc.pp., da er so ähnliche Szenen schon in Band 1 hatte ("Der Dark Lord will die Welt zerstören, jetzt, in den nächsten 5 Minuten, außer wir tun was dagegen!" "Das sind aber schöne Blumen, dürfen wir uns die in die Haare flechten?") fürchte ich dass da noch viel mehr Aufreger folgen würden falls ich weiter lese.
Auch das Finale wirkt so dermaßen zusammen gebogen dass es dadurch für mich jegliches Gewicht verliert, man merkt sehr deutlich dass die Army of Convenience nur rein geschrieben wurde dass es eben die Endschlacht gibt damit wir mit dem absoluten Plotholzhammer die Endsituation erzwingen können. Wieder, mich stört nicht was passiert, ganz im Gegenteil, das Ende macht mir sogar doch wieder Lust zu erfahren wie es weiter geht, aber das "wie" es zu diesen Situationen kommt ist so ermüdend zusammengeschustert dass es mich so oft entweder tatsächlich aufregt oder einfach nur entnervt die Augen rollen lässt.
Ich kann gerade noch nicht sagen ob ich mir wirklich mal noch Band 3 antun werde, momentan ist meine Motivation dafür auf jeden Fall nicht hoch, auch nachdem was andere hier geschrieben haben scheint das von mir angesprochene ja weiterhin so zu bleiben.
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Wenn dich der Frauenkram jetzt schon aufregt, dann willst du gar nicht wissen, mit wem Rand am Ende zusammenkommt.
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Ich bin jetzt bei der Hälfte von Buch 3 und meine Gefühle sind gemischt:
- Die Hauptcharaktere sind cool und Jordan kann schreiben. Das liest sich alles easy weg und er kann spannende Szenen erzeugen.
- Er schreibt unglaublich blumig und neigt zur Redundanz. Mein Gott, ich brauche keine x-te Beschreibung von Perrins Augen oder dass jeder der drei glaubt, die anderen seien Casanovas, oder dass andere Aes Sedai sehen können, wenn jemand channnelt.
- Schlimm an der Darstellung der Frauen ist diese nerdcringige Fixierung auf äußerliche Schönheit. Alle Frauen, die irgendeine Rolle spielen, sind von nie dagewesener Schönheit (Ewgene, Nynaeve, Elaine oder Selene). Selbst quasi alle (bis auf die "brown bookworms") Aes Sedai zeichnen sich dadurch aus, dass sie easy on the eye sind.
- Irgendwie schafft Jordan es trotz vieler Worte nicht eine Welt zu erzeugen, die wie aus einem Guss wirkt, obwohl er wirklich oft historische, regionale oder kulturelle Informationen über einem ausschüttet. Vermutlich wäre es besser gewesen, wenn er ein paar mehr Charaktere eingeführt hätte, aus deren Sicht man die Welt sieht (er behält sich das ja ausschließlich für die Prologe vor).
- Der Plot ist so naja. Hatte der ein Konzept für die Reihe oder hat er einfach drauf losgeschrieben? Das liest sich so als würde er sich immer wieder eine neue Stadt ausdenken und dann einen Grund aus den Fingern ziehen, warum die Charaktere da jetzt hinreisen.
Dennoch: Die Boiler Plate (Wheel, Dark Lord, Darkfriends, Aes Sedai, One Power, etc.) ist einfach so gut, dass ich es vermutlich trotz aller Schwächen durchlesen werde.
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| Zitat von Armag3ddon
Wenn dich der Frauenkram jetzt schon aufregt, dann willst du gar nicht wissen, mit wem Rand am Ende zusammenkommt.
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Mich stört ja noch nichtmal dass es da eine Dreiecks-, Vierecks- oder wasauchimmer-Konstellation gibt. Eigentlich les ich sowas durchaus gerne in meiner Fantasy. Auch da ist es nicht das "was", sondern das "wie". Gerade die Konstellation mit Egwene, Elayne und Min in dem Buch finde ich durchaus interessant, das ist nicht das Problem.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Aber als dann Min nach der Endschlacht Rand eiskalt da rum liegen findet merkt man halt dass hier gerade mit dem ganz, ganz dicken Holzhammer eine Situation erzwungen wird in der Min mit Rand im Bett liegt und Egwene rein kommt.
Diese Situation fühlt sich wie ein kompletter Fremdkörper an, man merkt dass es Jordan nur wichtig war die Szene reinzuschreiben, er hat keinerlei Interesse daran sie in irgendeiner Weise zu motivieren, aufzubauen und einzufügen, deshalb passiert das "wie kommt es dazu?" auch auf gefühlt knapp einer halben Seite (und das fällt eben auf bei einem Autor der bei einem Thema dass ihm wichtig ist gerne Dutzende Seiten verwendet um das so richtig schön auszubreiten), so richtig unmotiviert hingerotzt und nimmt mich an der Stelle komplett raus.
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| Zitat von Flashhead
- Der Plot ist so naja. Hatte der ein Konzept für die Reihe oder hat er einfach drauf losgeschrieben? Das liest sich so als würde er sich immer wieder eine neue Stadt ausdenken und dann einen Grund aus den Fingern ziehen, warum die Charaktere da jetzt hinreisen.
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Meine Vermutung wäre "drauf losgeschrieben". Es wird so bleiben, dass immer wieder etwas neues zusammenkommt. Eine neue Stadt, eine neue Magietechnik, ein neues Trinket, ein neues Volk. Erst wenn man zu den Sanderson-Büchern kommt, werden die Elemente zum großen Finale zusammengefügt.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Flashhead
- Der Plot ist so naja. Hatte der ein Konzept für die Reihe oder hat er einfach drauf losgeschrieben? Das liest sich so als würde er sich immer wieder eine neue Stadt ausdenken und dann einen Grund aus den Fingern ziehen, warum die Charaktere da jetzt hinreisen.
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Meine Vermutung wäre "drauf losgeschrieben". Es wird so bleiben, dass immer wieder etwas neues zusammenkommt. Eine neue Stadt, eine neue Magietechnik, ein neues Trinket, ein neues Volk. Erst wenn man zu den Sanderson-Büchern kommt, werden die Elemente zum großen Finale zusammengefügt.
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Also im Wesentlichen "Er schafft eine tolle Welt und Mythologie in der ein anderer Autor dann eine richtig geile Bombe platzen lassen kann"? Das passt ja dann doch sehr gut zu meinem geschilderten Eindruck
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Ja, kommt schon hin.
Ich würde es sonst auch wie eine alte SciFi-Serie beschreiben. In jeder Staffel passiert was neues, eine neue Bedrohung, aber auch neue Technik und alles zusammen wird irgendwann etwas Clusterfuck. Sogar soweit, dass einmal eine Technik, d.h. Magie, eingeführt wird, die so krass World Breaking ist, dass sie danach nicht mehr eingesetzt wird.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XIII ( Jetzt auf Deutsch in zwei teuren Teilthreads! ) |