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| | Zitat von Crosshead
Was ich auf Netflix auch sehr empfehlen kann ist Hilda. Ist FSK 6 und auch wirklich teilweise für zarte Kindergemüter etwas gruselig, aber unserer Tochter (5) hat es super gefallen.
https://i.imgur.com/7GMb7dRl.png
Und was der panzerfahrende, langhaarige Hippie sagt.
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Hilda ist natürlich schon geschaut. Für den Sohn erträgt man das dann vielleicht auf deutsch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 23.03.2021 14:16]
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Um und bei 6 Jahre:
Und zum vorgelesen bekommen und selber lesen lernen:
- Die Heuboden-Bande
- Mäc Mief
- Die Kakerlakenbande
Ansonsten halt Jim Knopf etc., was damals schon cool war.
Sehr cooles Buch übrigens:
Immer was los bei Emma & Oskar von Helene Nagelhus
Haben wir jetzt zum vierten Mal gelesen mit unserem Sechsjährigen.
Mit eins ist das natürlich noch nix. Da möchte ich mal eine Empfehlung für die Wimmelbücher von Rotraut Susanne Berner aussprechen.
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Nice! <3
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Phillinger
Ich finde die "neuen" Benjamin Blümchen Zeichentrickfilme so furchtbar. Also die, die ab 2002 produziert wurden, in denen er aufrecht läuft
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Alter, habe ich so viel von meiner Kindheit verdrängt?
Der ist mal irgendwann nicht aufrecht gegangen? 
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Es gab die „Classics“ aus den 80ern. Da läuft er hin und wieder auf allen Vieren. Und hat generell ein sehr kindliches Gemüt. Unseren Kindern gefallen beide, also letztlich wurscht. Als Ausgleich habe ich noch die gesammelten Werke von Donald Duck und Tom & Jerry Cartoons. Gewalt als Lösung. 
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Nur Junge und Mädchen als Auswahl? triggered.jpg
Nein Quatsch, super Aktion. Echt sympathisch. 
Bücher die mir als Kind besonders gut in Erinnerung geblieben sind war alles vom Sams und auch Lippels Traum von Paul Maar. Das ist aber was für ein bisschen später zum selbst lesen.
Wenn uns nicht grad ein Caillou ins Haus flattert werden hier Bücher aller Art quer gelesen und alle Bilder bis aufs kleinste betrachtet. Wenn die Autoren von einem Wimmelbuch irgendwo copy paste gemacht haben merkt er das und es werden auch die Namen von Figuren auf ähnlich aussehende Figuren in anderen Büchern übertragen. Schon ziemlich nerdig teilweise...ich bin aber auch echt froh dass er so Spaß an Büchern hat und sich mittlerweile auch mal ein wenig alleine damit beschäftigt.
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Caillou ist wirklich so ein beschissener Müll. Also, ich kenn nur die Fernsehserie. Wie der kleine Bastard schon rumsäuselt
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Mega cool. Ehrenverlag.
Da wird die Kleine noch ne Weile davon erzählen!
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von Oli
| | Zitat von Dr.Hamster
Warum bitte braucht mein Kind keinen schlaf? Um 20 Uhr am schlafen, kurz nach 5 wieder wach. Kein Mittagsschlaf mehr.
Knapp 3 Jahre, das ist doch nicht normal dass der nur 9 Stunden Schlaf am Tag braucht.
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2,7 hier und ähnlich. 20:30-6:30 ungefähr. Gott straft uns.
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| | Zitat von Flashhead
Unser Sohn ist in 4 Wochen von 11 Stunden Nachtschlaf + 2 Stunden Mittagschlaf auf 10 Stunden Nachtschlaf ohne Mittagschlaf gewechselt. Holy Shit. Er steht jetzt auch am Wochenende jeden Morgen um 06.30 Uhr bei uns im Bett. Dabei braucht er den Mittagschlaf eigentlich, sobald wir Auto fahren oder im Kinderwagen rausgehen, schläft er mittags fast zuverlässig ein. Aber zuhause lehnt er es kategorisch ab.
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Witzige Häufung.
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Noch ein Nachtrag dazu: Bei uns ist sie häufig tagsüber ab Mittags müde und schlapp, und dreht dann nach dem Abendessen auf. Why not.
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Wie Milliarden Büro-Menschen halt.
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Meine Frau musste heute richtig streiten mit ner Nachbarin, wegen der Tests in den Schulen. Andere Nachbarin (selber Lehrerin) pflichtete meiner Frau bei.
Unsere Nachbarin redet ihren Kindern offenbar eine Angst vorm Testen ein, das ist nicht mehr normal 
Und die kommenden Tests in den Schulen sind eh nur besseres Nasenpopeln, oder bin ich da auf dem falschen Dampfer?
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Unsere geht um 8 ins Bett und ist regelmäßig um 6 wach, gelegentlich halb 7. Vor kurzen auch mal um 5....
Ist 3,5
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Ist es eigentlich sinnvoll bzw. überhaupt möglich Kinder <2 zu testen? Test für Kitas sind ja auch immer mal wieder im Gespräch... Ich glaub unsere könnte ich nicht zu nem Test überreden. Mit ihr ist (Salzwasser) Nasenspray bei Schnupfen schon fast nicht zu machen ohne riesen Tobsuchtsanfall 
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Es gibt ja auch Spucktests.
Solche kriegen wir gerade auf der Arbeit.
Video dazu
Zu einen schönen Lungaharing kriegt ein Kind ggf. mit Freude zusammen. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 23.03.2021 23:19]
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Naja, in vielen Ländern ist das regelmäßige Testen, egal ob nun wöchentlich oder täglich, Voraussetzung für den Besuch von Kita oder Schule (oder, bei Erwachsenen: Für den Besuch von Kino, Arbeitsplatz, Restaurant ...). Da erübrigt sich die Frage ob das beliebt ist. Muss halt.
Aber keine Sorge, sowas funktioniert nur in hochentwickelten Industriestaaten. Hier, in der Dritten Welt, haben wir sowas ja eh nicht, ist also keine Debatte nötig.
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Hier in BaWü werden jetzt in vielen Schulen die - mittlerweile fast alle geimpften - Lehrer getestet. Die Schüler weiterhin nicht.
How about NO?!
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Bei den Schülern bestünde die reale Gefahr, etwas zu finden. Das kannst du doch nicht wollen.
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| | Zitat von SirSiggi
Hier in BaWü werden jetzt in vielen Schulen die - mittlerweile fast alle geimpften - Lehrer getestet. Die Schüler weiterhin nicht.
How about NO?!
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Echt? Meine Mutter ist Lehrerin in BaWü, die testen seit letzter Woche Schüler. Ergebnis: Signifikanter Teil der Schüler lehnt es ab, die Lehrer müssen trotzdem unterrichten. Gemanaged wird das alles von den Lehrern, der Mehraufwand soll nebenher geleistet werden.
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| | Zitat von SirSiggi
Hier in BaWü werden jetzt in vielen Schulen die - mittlerweile fast alle geimpften - Lehrer getestet. Die Schüler weiterhin nicht.
How about NO?!
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Lacht in MV. Tests für die Schulen hier im Landkreis und Land werden teilweise vermisst. 180k Tests und niemand von den Behörden weiß, wo sie sind.
Ein Glück ist Freitag wieder letzter Schultag. Geimpft ist noch kein einziger Lehrer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 24.03.2021 10:28]
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Wie in Bayern und Sachsen negative Tests zur Pflicht für Schulteilnahme machen.
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| | Zitat von Flashhead
[...] Gemanaged wird das alles von den Lehrern, der Mehraufwand soll nebenher geleistet werden.
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Egal um was es in der Schule geht, das ist in dem Bereich grundsätzlich so.
Wir haben in meiner Schule z.B. das Problem, dass es einen Sozialarbeiter gibt, dem aber von Amtswegen quasi alle Hände gebunden sind. Er darf nur tätig werden, wenn der die Kacke schon am dampfen ist, nicht präventiv. Mädchen Schwanger? Präventionsgespräch. Schüler muss die Schule aufgrund von Verhalten oder Leistung verlassen? Hilfsangebote werden gestellt. Aber bitte nicht vorher! Das wäre ja "förderschädlich" für die finanzierende Partei. Alles vorher ist Sache der Schule und damit der Lehrer.
Führt auch immer wieder zu Klasse Situationen zwischen dem Kollegium und dem Sozialarbeiter, weil er eigentlich gezwungenermaßen nichts zu tun hat. Aber Hauptsache er macht nichts "förderschädliches". Das Landratsamt finde die Situation übrigens wunderbar, weil solange eine externe Organisation den Sozialarbeiter stellt muss es selbst kein Geld aufbringen um jemanden zu bezahlen.
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| | Zitat von Crosshead
Wie in Bayern und Sachsen negative Tests zur Pflicht für Schulteilnahme machen.
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Hahahaha das glaube ich erst, wenn's so weit ist. Keiner unserer Q12ler lässt sich gerade testen in der Schule... Auch irgendwie verständlich. In den letzten zwei Wochen wurden die drei letzten Klausuren vorm Abi geschrieben.
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Ich wüsste nicht dass das Schulpersonal in Berlin schon geimpft ist. Schule ist offen, Wechselmodell, vor zwei Wochen hieß es an der Grundschule "Morgen hat der Senat Verteilung der Tests bei uns angekündigt, 2/Kind/Woche, zum zuhause testen (!?), bitte schon mal Lehrvideo gucken, hier der Link!", aber seitdem - nichts. An der Schule der Großen - nicht mal das. Die ist zu, sollte dann aufmachen, dann doch nicht, jetzt also weiter zu, an Öffnungskonzept für ihre Klassenstufe "wird seit Wochen gearbeitet" (sic!), das ist nun aber wieder "bis auf weiteres" zurückgezogen ... Die Kita soll jetzt Impftermine haben für das Personal, aber - festhalten - "auf freiwilliger Basis!".
How about NO???
Kita zu, Schule zu. So lange Sonderurlaub für Eltern. Personal impfen, und zwar natürlich verpflichtend, mit dem zeug, was da ist, da gibts keine Wahlfreiheit, es sei denn es liegen medizinische Gründe vor. Warten bis Tests da sind, verpflichtende Teststrategie etablieren, durchgeführt von qualifiziertem, externen Personal, das die Testergebnisse verpflichtend seriell an das Gesundheitsamt weiterleitet. DANN ERST öffnen, und zwar im Normalbetrieb mit entsprechenden Schutzmassnahmen (Masken, Raumfilter, CO2-Ampeln, Desinfektionsmitteln, erhöhte Putzintervalle, Trennscheiben, Wegepläne etc.). Rechtsgrundlage: Ein Bundesgesetz machen, auf Basis des Infektionsschutzgesetzes.
Gibt es in anderen Teile der Welt, ich wiederhole mich ungerne, so schon seit knapp zehn Monaten - so oder sehr ähnlich. Wie schwer kann das sein das in einem der zehn reichsten Länder der Welt hinzubekommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 24.03.2021 11:42]
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von Flashhead
[...] Gemanaged wird das alles von den Lehrern, der Mehraufwand soll nebenher geleistet werden.
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Egal um was es in der Schule geht, das ist in dem Bereich grundsätzlich so.
Wir haben in meiner Schule z.B. das Problem, dass es einen Sozialarbeiter gibt, dem aber von Amtswegen quasi alle Hände gebunden sind. Er darf nur tätig werden, wenn der die Kacke schon am dampfen ist, nicht präventiv. Mädchen Schwanger? Präventionsgespräch. Schüler muss die Schule aufgrund von Verhalten oder Leistung verlassen? Hilfsangebote werden gestellt. Aber bitte nicht vorher! Das wäre ja "förderschädlich" für die finanzierende Partei. Alles vorher ist Sache der Schule und damit der Lehrer.
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Das erinnert mich an die Hilfsangebote im Saarland, eine Ex war Erzieherin mit Schwerpunkt Jugendbetreuung für Problemfälle.
Sie hat Kinder in Wohngruppen betreut, wo dann 6-8 Kinder mit 2 Erziehern in einer Art "WG" lebten, und so dann das erste Mal im Leben Verantwortung und geregelte Tagesabläufe bekamen.
In vielen Fällen hätte die Unterbringung in der Gruppe vermieden werden können, wenn z.B. überlasteten Familien 1-2 Tage pro Woche einfach mal eine Haushaltshilfe zur Seite gestellt würde, damit die Eltern neben doppel-Jobs und co noch Zeit für ihre Kinder finden.
Aber: Sowas wird nicht finanziert. Das Jugendamt war teilweise mehrfach im Vorfeld bei den Familien zu Besuch, das ging manchmal über Jahre, bis dann irgendwann (auch nur mit Zustimmung der Eltern) die Kinder dann in eine Wohneinrichtung kamen.
Über die langen Sommerferien haben sie dann immer wieder die Eltern besucht, was regelmässig dazu führte, dass sämtlicher Fortschritt, der das Jahr über gemacht wurde, wieder zunichte gemacht wurde (Schlafrythmus, Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein etc...) - einmal Reset auf null und von Vorne.
Aber wie gesagt: Hilfe IN den Familien wurde nicht finanziert, nur Einrichtungen außerhalb.
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| | Zitat von Bazooker
| | Zitat von Crosshead
Wie in Bayern und Sachsen negative Tests zur Pflicht für Schulteilnahme machen.
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Hahahaha das glaube ich erst, wenn's so weit ist. Keiner unserer Q12ler lässt sich gerade testen in der Schule... Auch irgendwie verständlich. In den letzten zwei Wochen wurden die drei letzten Klausuren vorm Abi geschrieben.
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Hatte Söder bei ner Stellungnahme verlautbaren lassen, dass das kommen soll.
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Kindersitzchaos, die zweite!
Wir haben nun n Pearl Pro gekauft, der passt auf die Basis, die wir schon hatten und kann als Reboarder benutzt werden.
Nun will oma auch n Sitz kaufen, für ab und zu. Möglichst ohne Basis. Die Sitze sind dann aber alle vorwärtsgerichtet und keine Reboarder mehr. Istda skorrekt so, kann/soll der Kleine mit 9monaten/10kg schon vorwärts fahren?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 24.03.2021 21:24]
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Warum nicht einfach noch ne Basis und den Reboarder der Oma geben wenn sie ihn braucht?
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| | Zitat von darkimp
kann/soll der Kleine mit 9monaten/10kg schon vorwärts fahren?!
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Rechtlich dürfen Sie es, ob dies auch richtig ist müssen Sie selbst entscheiden.
Also können / dürfen: ja. In Klasse I (9 - 18 kg) der aktuellen Norm sind auch vorwärtsgerichtete Sitze zulässig. Sicherer ist der Reboarder.
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...beim Frontalaufprall zumindest.
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X-Post aus Pädagogenthread
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Die Tochter ist in der ersten Klasse einer bayerischen Grundschule (nördliches Bayern, also Franken):
Es ist angedacht, dass mit den Schülerinnen und Schülern Selbsttests durchgeführt werden, um den Präsenzunterricht legitimieren. Offenbar wären die Lehrkräfte sogar grundsätzlich bereit gewesen das zu tun (fraglich), jedoch scheitert es an der Bereitstellung von entsprechender Schutzkleidung für den nahen Kontakt.
Lösung der Schulleitung ist jetzt:
Jedes Kind führt zusammen mit den Eltern den Test daheim durch (wird mitgegeben) und die Lehrkraft kontrolliert per Videoübertragung die Durchführung und das Ergebnis.
Nachdem ich fertig war mit Lachen habe ich mich ernsthaft gefragt, wie die das bitte bei 23 Kindern Organisieren wollen, wenn jeder Test eine 15 minütige Wartezeit erfordert. Aus Datenschutzgründen muss die Kontrolle natürlich in einem 1:1-Chat erfolgen. Allerdings soll man bei den Tests innerhalb einer vorgegebenen Zeit das Ergebnis ablesen (also alle gleichzeitig starten und dann nach und nach kontrollieren ist nicht).
Ich merke gerade wieder, wie viel besser es in der Berufsschule ist. Da können es die Schüler wirklich selbst durchführen - und die meisten machen auch mit (gab bisher wenige Ausnahmen, wo nur ein Bruchteil der Klasse mitgemacht hat).
Außerdem hatten wir an unserer Schule wohl Glück: Angeblich wurden wir mit Selbsttests bedacht, weil wir so früh im Alphabet der Schulen stehen (BBZ I). Andere Berufsschulen der Stadt haben wohl keine Tests bekommen .
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| Thema: Eltern-Thread XXIV ( Warum? ) |
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