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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XXIV ( Warum? )
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Hätte man November bis Weihnachten machen können.
08.03.2021 15:07:39  Zum letzten Beitrag
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Kane*

AUP Kane* 30.10.2009
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Rincewind

 
Zitat von Melusine

 
Zitat von millOr

 
Zitat von Rincewind

Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.



Was bei uns geholfen hat sind: NEGATIVBEISPIELE

Ich habe mehrere Zähne durch Unfälle beim Radfahren verloren, dadurch mehrere Kronen die von hinten Metallfarben sind und eine Zahnlücke.

Habe ich den Kindern als Karies verkauft und Der eine Zahn ist dadurch halt ausgefallen. ZACK...keine Gegenwehr mehr.
Mittlerweile habe die vergessen WARUM die damit angefangen haben, aber die Routine ist drin.



Entweder das, oder das ganze positiver gestalten.
Wenn sie die Zähne putzt bekommt sie xy / darf xy machen / macht Papa xy für sie.
Muss man dann wahrscheinlich aber auch durchziehen, also vielleicht was kleines überlegen, was ihr Freude macht, aber euch nicht zu viel Arbeit.

Oder sie ne neue Zahnbürste und Zahnpasta aussuchen lassen. Vielleicht ist etwas Abwechslung ja auch ganz interessant.


Kinder, die ist EINS.


Und spricht noch kein Mandarin?



Hopfen und Malz verloren. Kann man gleich lassen. MfM.
08.03.2021 15:09:53  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
 
Zitat von monischnucki

Hätte man November bis Weihnachten machen können.


Ja, oder im April 2020. Da lag das Konzept dafür fix und fertig vor.
08.03.2021 15:11:55  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Pfeil
 
Zitat von darkimp

Wovor habt ihr denn so Angst? peinlich/erstaunt




Tja, ich weiß gar nicht so richtig, wie ich auf die Frage antworten soll. Breites Grinsen

Ist sicherlich mehr Bauchgefühl, als fundierte Risikoabschätzung. Da hocken halt kleine Menschen, denen man nicht realistisch Abstandsgebot und co. vermitteln kann, aus dutzenden verschiedenen Haushalten in einem Hochinzidenzgebiet aufeinander. Meine Frau ist Risikopatientin und schwere Verläufe / Long Covid sind nunmal auch mit Anfang 30 nicht auszuschließen. Wenn wir sie in die Kita schicken müssten wir sinnvollerweise eigentlich den Kontakt mit mindestens einer Oma (die normalerweise nur wenige Monate im Jahr im Land ist) abstellen, weil sie herzkrank und noch nicht geimpft ist. Andererseits leben wir im großen und ganzen okay-ish hier zuhause mit Kontakt zu Nichte + Nachbarskind (über'n Zaun) und immer mal wieder ein paar Tage bei der Oma bespaßen lassen. Grundsätzlich ist sie sicherlich auch "schulreif" - bis auf motorische Defizite, bei denen zwei Kinderärzte aber noch keinen Krankheitswert sehen, läuft das alles... Wortschatz passt, ABC sitzt, Zählen und einfaches Rechnen, Sozialverhalten eh... Aber ich sag ja, ich weiß auch nicht was sinnvoll ist. Für's Seelenheil des Kindes wäre es grundsätzlich sicherlich gut, noch ein paar Wochen in die Kita zu gehen.

Bestimmt gehe ich unter normalen Umständen tagtäglich größere Risiken ein, irgendwie draufzugehen. Macht die Entscheidung halt nicht einfacher, nach Monaten der Minimalkontakte so ein Scheunentor aufzumachen, zumal die Impfung so langsam in greifbare Nähe rückt. Bin möglicherweise etwas übervorsichtig seit einem Kita-Ausbruch, der einer Kollegin mal eben 4 Wochen Quarantäne beschert hat (hat die ganze Familie nach und nach erwischt, aber die haben anscheinend auch die ganze Bandbreite der Inkubationszeit mitgenommen)...

Realistisch gesehen glaube ich halt auch einfach nicht, dass die Kita nach dem aktuellem Plan irgendwann zeitnah länger als 2 Wochen auf bleiben kann (momentan eh zu wegen Inzidenz > 100). Da rückt dann schon das Risiko-Nutzen-Verhältnis in einen fragwürdigen Bereich. Die jüngsten Maßnahmen halte ich für absolut verantwortungslos - hoffentlich liege ich da falsch.

Wahrscheinlich wäre es vor dem Hintergrund sogar schlauer, sie wenn überhaupt in die Notbetreuung mit weniger Kindern zu schicken. Die "Not" ist halt eigentlich außer Vorschule nicht gegeben.
08.03.2021 15:13:10  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von AndRaw

Dass die Mär mit dem Kinder verbreiten das nicht sich so stetig hält, ist echt ein Wahnsinn. Dass Karlson und imp nicht die hellsten Birnen am Baum sind ist ja nichts neues, aber selbst nach 12 Monaten Pandemie nicht dem Stand der Wissenschaft folgen zu können ist schon n krasses Stück.
30% der Infizierten, unabhängig vom Alter, leiden an verschiedensten Long Covid Symptomen. Und gerade die Kinder, die sich symptomfrei infizieren sind der Träger der Pandemie, außerhalb vom Arbeitsumfeld der Eltern.
Dass ihr als Eltern keine Kontakte habt ist ganz schön, nützt nur nichts wenn eure Kinder im Vollkontakt mit anderen Kindern und Erziehern stehen.



Was hast du eigentlich nicht verstanden an der Formulierung "meines Wissens". Damit drücke ich aus, dass ich nicht sicher bin.

Darüber hinaus ist es natürlich grober Unfug von dir, so zu tun, als seien hinsichtlich der Verbreitung von Corona seit 12 Monaten glasklare Fakten auf dem Tisch. Der Wissensstand über die Verbreitung von Corona entwickelt sich dynamisch. Also pack dein Brett vor dem Kopf mal wieder ein und plustere dich irgendwo in einer 30er-Zone auf, du Witz in Clownschuhen.
08.03.2021 15:13:14  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Oli

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Oli

Aber jeder, der sein Kind freiwillig betreuen lässt, trägt dazu bei, dass die Inzidenz hoch bleibt.


Sozialpolitisch hingegen haben gerade die sozial schwächer gestellten Eltern oft keine andere Wahl, als die Kinder in die Betreuung zu geben.


 
Zitat von Oli

freiwillig





Wäre interessant zu wissen, wie du "sein Kind freiwillig betreuen lassen" definierst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.03.2021 15:20]
08.03.2021 15:18:52  Zum letzten Beitrag
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darkimp

DarkImp
 
Zitat von nobody

 
Zitat von darkimp

Wovor habt ihr denn so Angst? peinlich/erstaunt




Tja, ich weiß gar nicht so richtig, wie ich auf die Frage antworten soll. Breites Grinsen

Ist sicherlich mehr Bauchgefühl, als fundierte Risikoabschätzung. Da hocken halt kleine Menschen, denen man nicht realistisch Abstandsgebot und co. vermitteln kann, aus dutzenden verschiedenen Haushalten in einem Hochinzidenzgebiet aufeinander. Meine Frau ist Risikopatientin und schwere Verläufe / Long Covid sind nunmal auch mit Anfang 30 nicht auszuschließen. Wenn wir sie in die Kita schicken müssten wir sinnvollerweise eigentlich den Kontakt mit mindestens einer Oma (die normalerweise nur wenige Monate im Jahr im Land ist) abstellen, weil sie herzkrank und noch nicht geimpft ist. Andererseits leben wir im großen und ganzen okay-ish hier zuhause mit Kontakt zu Nichte + Nachbarskind (über'n Zaun) und immer mal wieder ein paar Tage bei der Oma bespaßen lassen. Grundsätzlich ist sie sicherlich auch "schulreif" - bis auf motorische Defizite, bei denen zwei Kinderärzte aber noch keinen Krankheitswert sehen, läuft das alles... Wortschatz passt, ABC sitzt, Zählen und einfaches Rechnen, Sozialverhalten eh... Aber ich sag ja, ich weiß auch nicht was sinnvoll ist. Für's Seelenheil des Kindes wäre es grundsätzlich sicherlich gut, noch ein paar Wochen in die Kita zu gehen.

Bestimmt gehe ich unter normalen Umständen tagtäglich größere Risiken ein, irgendwie draufzugehen. Macht die Entscheidung halt nicht einfacher, nach Monaten der Minimalkontakte so ein Scheunentor aufzumachen, zumal die Impfung so langsam in greifbare Nähe rückt. Bin möglicherweise etwas übervorsichtig seit einem Kita-Ausbruch, der einer Kollegin mal eben 4 Wochen Quarantäne beschert hat (hat die ganze Familie nach und nach erwischt, aber die haben anscheinend auch die ganze Bandbreite der Inkubationszeit mitgenommen)...

Realistisch gesehen glaube ich halt auch einfach nicht, dass die Kita nach dem aktuellem Plan irgendwann zeitnah länger als 2 Wochen auf bleiben kann (momentan eh zu wegen Inzidenz > 100). Da rückt dann schon das Risiko-Nutzen-Verhältnis in einen fragwürdigen Bereich. Die jüngsten Maßnahmen halte ich für absolut verantwortungslos - hoffentlich liege ich da falsch.

Wahrscheinlich wäre es vor dem Hintergrund sogar schlauer, sie wenn überhaupt in die Notbetreuung mit weniger Kindern zu schicken. Die "Not" ist halt eigentlich außer Vorschule nicht gegeben.



Danke, sowas wollte ich doch hören und das kann ich nachvollziehen. Das Wissen um die ganze Geschichte entwickelt sich halt einfach weiter, wir haben persönlich keine "Vorbelastung" (ausser "nicht ganz helle zu sein" traurig ), die ganze Schwangerschaft, Geburt, Nachsorge, alles fand unter Corona statt. Ich habe so viel Zeit in Krankenhäusern verbracht, meine Frau auch, und das bringt mich eben doch zur Überzeugung, dass das konsequente Einhalten der Regeln der beste Schutz ist.
Der Kleine ist nun seit 3 Monaten in der KiTa, es gab keinen einzigen Fall weder unter den Kindern noch irgendwo mit Anschluss (natürlich, man weiss ja nicht alles, blibli und Kindern sieht man es ja eh nicht an) und das nehme ich zum Anlass, in meiner persönlichen Risikoabschätzung zu sagen, dass das aktuelle System okay ist.
Wir werden sehen.



fanke¤:
Dass sich AR auf die buten Schnürsenkel getreten fühlt, war ja klar. Er hat wohl Angst, dass er nicht mehr als hart gilt in seiner Hood traurig
08.03.2021 15:22:00  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von AndRaw

Dass die Mär mit dem Kinder verbreiten das nicht sich so stetig hält, ist echt ein Wahnsinn. Dass Karlson und imp nicht die hellsten Birnen am Baum sind ist ja nichts neues, aber selbst nach 12 Monaten Pandemie nicht dem Stand der Wissenschaft folgen zu können ist schon n krasses Stück.
30% der Infizierten, unabhängig vom Alter, leiden an verschiedensten Long Covid Symptomen. Und gerade die Kinder, die sich symptomfrei infizieren sind der Träger der Pandemie, außerhalb vom Arbeitsumfeld der Eltern.
Dass ihr als Eltern keine Kontakte habt ist ganz schön, nützt nur nichts wenn eure Kinder im Vollkontakt mit anderen Kindern und Erziehern stehen.



Was hast du eigentlich nicht verstanden an der Formulierung "meines Wissens". Damit drücke ich aus, dass ich nicht sicher bin.

Darüber hinaus ist es natürlich grober Unfug von dir, so zu tun, als seien hinsichtlich der Verbreitung von Corona seit 12 Monaten glasklare Fakten auf dem Tisch. Der Wissensstand über die Verbreitung von Corona entwickelt sich dynamisch. Also pack dein Brett vor dem Kopf mal wieder ein und plustere dich irgendwo in einer 30er-Zone auf, du Witz in Clownschuhen.


Du bist so ein armseliges Stück Scheisse ey, das geht auf keine Kuhhaut. Breites Grinsen
Bloß weil Politik und die BILD es nicht geschissen kriegen, der Wissenschaft zu folgen haust du hier Halbwahrheiten raus. Verpiss dich, ey. Wegen genau solcher Idioten wie dir stecken wir immer noch in dieser Scheisse.
08.03.2021 15:22:45  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/200-menschen-in-geislinger-kindergarten-in-quarantaene-100.html

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterhaching-ort29619/corona-landkreis-muenchen-schulen-kitas-oeffnung-kinder-quarantaene-zahlen-news-90218885.html

https://www.hna.de/lokales/frankenberg/obere-etage-komplett-geschlossen-90230320.html

https://www.praxisvita.de/massive-corona-ausbrueche-in-kitas-direkt-nach-oeffnung-faelle-in-wismar-hamburg-stuttgart-bayern-19161.html

https://www.news4teachers.de/2021/01/zwei-bundeslaender-reagieren-bereits-faelle-von-infektionen-mit-mutierten-corona-viren-unter-kita-beschaeftigten-bringen-oeffnungsplaene-ins-wanken/
08.03.2021 15:27:10  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von AndRaw

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von AndRaw

Dass die Mär mit dem Kinder verbreiten das nicht sich so stetig hält, ist echt ein Wahnsinn. Dass Karlson und imp nicht die hellsten Birnen am Baum sind ist ja nichts neues, aber selbst nach 12 Monaten Pandemie nicht dem Stand der Wissenschaft folgen zu können ist schon n krasses Stück.
30% der Infizierten, unabhängig vom Alter, leiden an verschiedensten Long Covid Symptomen. Und gerade die Kinder, die sich symptomfrei infizieren sind der Träger der Pandemie, außerhalb vom Arbeitsumfeld der Eltern.
Dass ihr als Eltern keine Kontakte habt ist ganz schön, nützt nur nichts wenn eure Kinder im Vollkontakt mit anderen Kindern und Erziehern stehen.



Was hast du eigentlich nicht verstanden an der Formulierung "meines Wissens". Damit drücke ich aus, dass ich nicht sicher bin.

Darüber hinaus ist es natürlich grober Unfug von dir, so zu tun, als seien hinsichtlich der Verbreitung von Corona seit 12 Monaten glasklare Fakten auf dem Tisch. Der Wissensstand über die Verbreitung von Corona entwickelt sich dynamisch. Also pack dein Brett vor dem Kopf mal wieder ein und plustere dich irgendwo in einer 30er-Zone auf, du Witz in Clownschuhen.


Du bist so ein armseliges Stück Scheisse ey, das geht auf keine Kuhhaut. Breites Grinsen
Bloß weil Politik und die BILD es nicht geschissen kriegen, der Wissenschaft zu folgen haust du hier Halbwahrheiten raus. Verpiss dich, ey. Wegen genau solcher Idioten wie dir stecken wir immer noch in dieser Scheisse.



Dein Niveau ist mal wieder so hauchdünn wie deine Pizza.

Man kann AndRaw aus dem Kindergarten nehmen, aber man kriegt den Kindergarten nie aus AndRaw.
08.03.2021 15:30:00  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
https://www.bkk-dachverband.de/statistik/ein-jahr-corona-erzieherinnen-in-9-monaten-pandemie-an-der-spitze-der-krankschreibungen

Kinder aus KiTas raus solange der Scheiss nicht vorbei ist. Schreib dich nicht ab, vielleicht lernst du doch noch mit Fakten und Recherche umzugehen.
08.03.2021 15:35:09  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von Kane*

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Rincewind

 
Zitat von Melusine

 
Zitat von millOr

 
Zitat von Rincewind

Das klingt alles total super, hilft aber wahrscheinlich (added) nicht bei der Einjährigen. Das Problem stellt sich bei uns auch. Mit der Anzahl der Zähne nimmt die Bereitschaft zum Putzen ab. Es führt quasi zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen im Moment.



Was bei uns geholfen hat sind: NEGATIVBEISPIELE

Ich habe mehrere Zähne durch Unfälle beim Radfahren verloren, dadurch mehrere Kronen die von hinten Metallfarben sind und eine Zahnlücke.

Habe ich den Kindern als Karies verkauft und Der eine Zahn ist dadurch halt ausgefallen. ZACK...keine Gegenwehr mehr.
Mittlerweile habe die vergessen WARUM die damit angefangen haben, aber die Routine ist drin.



Entweder das, oder das ganze positiver gestalten.
Wenn sie die Zähne putzt bekommt sie xy / darf xy machen / macht Papa xy für sie.
Muss man dann wahrscheinlich aber auch durchziehen, also vielleicht was kleines überlegen, was ihr Freude macht, aber euch nicht zu viel Arbeit.

Oder sie ne neue Zahnbürste und Zahnpasta aussuchen lassen. Vielleicht ist etwas Abwechslung ja auch ganz interessant.


Kinder, die ist EINS.


Und spricht noch kein Mandarin?



Hopfen und Malz verloren. Kann man gleich lassen. MfM.



Habe echt schon überlegt das mit dem Zähneputzen erst nochmal sein zu lassen, bis sie etwas älter ist. Breites Grinsen traurig
08.03.2021 15:38:32  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Was fürn Aufwand, die kriegen doch eh in ein paar Jahren neue Zähne.
08.03.2021 15:40:53  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von AndRaw

https://www.bkk-dachverband.de/statistik/ein-jahr-corona-erzieherinnen-in-9-monaten-pandemie-an-der-spitze-der-krankschreibungen

Kinder aus KiTas raus solange der Scheiss nicht vorbei ist. Schreib dich nicht ab, vielleicht lernst du doch noch mit Fakten und Recherche umzugehen.



Vielleicht lernst du noch, dass politisches Handeln weit mehr Aspekte berücksichtigen muss, als sich das So-einfach-ist-das-Hampelmänner aus Hamburger Vororten vorstellen können, für die der größte Schaden der Corono-Krise ist, 300 Euro weniger im Monat zu haben und daher nur Elektroschrott für rund 700 Euro im "Ich hab was neues"-Thread präsentieren zu können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.03.2021 16:00]
08.03.2021 15:52:49  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von Oli

 
Zitat von darkimp

 
Zitat von statixx

Tja, wovor könnte das wohl sein? Ich weiß es auch nicht.



Ist ja nicht so, als seien hier alle ü60 und Risikogruppe. Regeln befolgen, Risiko minimieren, es ggf. weiterzugeben, that's it.
Deshalb meine Frage: Wovor habt ihr Angst? Selbst abzunippeln? Es der Oma anzuhängen?


1. Long covid
2. Schwangere zu Hause
3. Gemeinwohl: Die Pandemie geht nicht weg, wenn sich ständig neue Leute anstecken. Jedes infizierte Kind verlängert diese Dreckszeit um einen bestimmten Zeitraum, und das nervt. Wenn alle Bürger dieses Landes also solidarisch miteinander gewesen wären, wäre Corona hier auch schon lange kein großes Thema mehr. Aber jeder, der sein Kind freiwillig betreuen lässt, trägt dazu bei, dass die Inzidenz hoch bleibt.


Leider waren viel zu wenige Menschen solidarisch. Und nach knapp 12 Monaten vorbildlichem Isolieren und Kinder daheim betreuen sitzen wir als Familie im gleichen Boot wie die ganzen Verharmloser, Quarantänebrecher und Notbetreuungsmissbraucher. Es ist frustrierend.

Wir haben für uns beschlossen, die Kinder nun wieder regulär in den KiGa / die Schule gehen zu lassen, so lange die Inzidenz deutlich unter 100 ist und B117 hier nicht grassiert. Das war nämlich auch die Situation vor dem Winter-Lockdöwnchen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 08.03.2021 15:56]
08.03.2021 15:55:52  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Hier geht die Inzidenz hoch und der B117 Anteil steigt ordentlich an. In 2 oder 3 Wochen ist der Bumms eh wieder dicht.

Zähneputzen bei Milchzahn: Karies im Milchzahn kann direkt auf den bleibenden Zahn übergehen. Da ist echt Vorsicht geboten.
08.03.2021 16:07:00  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von darkimp

Der Kleine ist nun seit 3 Monaten in der KiTa, es gab keinen einzigen Fall weder unter den Kindern noch irgendwo mit Anschluss


Das... egal.
08.03.2021 16:08:09  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
Elterngeldstelle hat heute zu (auch telefonisch), aber vielleicht hat sich ja bei euch jemand mit Elterngeld Plus befasst.

Ich hab bisher einen Monat Elternzeit gehabt. Den zweiten Monat würde ich gerne erst nach den 14 Monaten nehmen, das wäre dann ja nicht mehr Basiselterngeld, sondern Elterngeld Plus. Und da steige ich nicht mehr durch und der blöde Rechner hilft auch nicht weiter.

Folgendes:
Meine Frau nimmt Elterngeld (Basis) von Monat 1-12.
Ich habe Elterngeld (Basis) genommen in Monat 1.

Jetzt würde ich (aus Gründen), aber gerne keine Elternzeit mehr bis Monat 14 nehmen, sondern erst in Monat 17+18 für die Unterstützung der Eingewöhung in der Kita.

So wie mir das erklärt wurde, kann ich statt dem zweiten Monat Basiselterngeld 2 Monate Elterngeld Plus machen. Dafür gibt es keine weiteren Voraussetzungen. Meine Frau muss da auch nicht Teilzeit arbeiten. Teilzeit meiner Frau wäre nur nötig/möglich, wenn wir die 4 Bonusmonate Elterngeld Plus wollen.

Frage 1: Kann ich also Monat 17+18 Elterngeld Plus nehmen, unabhängig davon, was meine Frau macht?
Frage 2: Kann ich 50% arbeiten in den beiden Monaten und dann im Monat 17 die ersten 2 Wochen voll arbeiten, die letzten zwei nicht. In Monat 18 die ersten zwei Wochen nicht, die letzten beiden wieder voll? (Laut Familienversicherung wird die Wochenarbeitszeit von min 25, max. 30 Stunden auf den Monat betrachtet).

 
Tipp: Die zuständige Behörde behandelt Arbeitsstunden nicht wöchentlich, sondern monatlich. Somit können Sie pro Monat 120 Arbeitsstunden auf einzelne Wochen verteilen.



Das widerspricht aber diesem Artikel auf SPON, bei dem eine Beraterin von Pro Familia befragt wurde:

 
"Der Partnerschaftsbonus hört sich gut an, ist aber schlicht nicht praktikabel", sagt etwa Pro-Familia-Beraterin Hannelore Lambertz-Eichhoff, die seit mehr als 25 Jahren werdende Eltern berät. Denn die Leistung bekommen Eltern nur, wenn beide Partner vier Monate am Stück mindestens 25 und höchstens 30 Stunden pro Woche arbeiten. Wenn nur ein Elternteil auch nur in einer Woche mehr oder weniger arbeitet, müssen beide den Bonus komplett zurückzahlen.



Ich werde morgen eh bei der Elterngeldstelle anrufen, aber vielleicht weiß jemand aus aktuellem Anlass was zählt?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 08.03.2021 16:34]
08.03.2021 16:32:09  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von AndRaw

Hier geht die Inzidenz hoch und der B117 Anteil steigt ordentlich an. In 2 oder 3 Wochen ist der Bumms eh wieder dicht.



Dann kannst du dich in zwei oder drei Wochen hier im Forum ja endlich wieder schön aufblasen und dich erzürnen über all die asozialen Leute, die nicht so wie du einfach im Homeoffice bleiben und ihre Kinder zuhause betreuen.
08.03.2021 16:42:00  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Wie offensichtlich du zeigst, wie wenig Ahnung du hast, ist echt krass. Breites Grinsen
08.03.2021 16:50:14  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von AndRaw

Wie offensichtlich du zeigst, wie wenig Ahnung du hast, ist echt krass. Breites Grinsen



Ich freue mich auf jeden Fall auf die neue Folge von AggroRaw auf Corona-Streife.
08.03.2021 17:04:18  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von KarlsonvomDach

Leute, die nicht so wie du einfach im Homeoffice bleiben und ihre Kinder zuhause betreuen.


Nicht dass ich mich in eurer Tänzchen einmischen will, aber kurz dazu: Wenn's jemand schafft im Home Office was geschafft zu bekommen und gleichzeitig das Kind zu bespaßen, herzlichen Glückwunsch, Jackpot. Ich habe das ein paarmal probiert, und wenn der kleine daheim bei mir ist arbeite ich realistisch gesehen einfach mal gar nichts. Da geht wenn's gut läuft ne Telko, bei der ich ne halbe Stunde quasi nur zuhören muss, alles andere kann ich vergessen. Meine Frau macht online Unterricht, da ist's völlig unmöglich. Wieso man diese Mär von der kinderbetreuenden Heimarbeit immer wieder mal hört, ist mir ein völliges Rätsel.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 08.03.2021 17:20]
08.03.2021 17:19:44  Zum letzten Beitrag
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~


08.03.2021 17:22:07  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Jo, ich schaffe mit 2 Kids im besten Falle 3-4 h realistisch zu arbeiten. Heute waren es tatsächlich mal 5, letzte Woche hab ich nur 2 geschafft am Montag.
08.03.2021 17:25:22  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von statixx

 
Zitat von KarlsonvomDach

Leute, die nicht so wie du einfach im Homeoffice bleiben und ihre Kinder zuhause betreuen.


Nicht dass ich mich in eurer Tänzchen einmischen will, aber kurz dazu: Wenn's jemand schafft im Home Office was geschafft zu bekommen und gleichzeitig das Kind zu bespaßen, herzlichen Glückwunsch, Jackpot. Ich habe das ein paarmal probiert, und wenn der kleine daheim bei mir ist arbeite ich realistisch gesehen einfach mal gar nichts. Da geht wenn's gut läuft ne Telko, bei der ich ne halbe Stunde quasi nur zuhören muss, alles andere kann ich vergessen. Meine Frau macht online Unterricht, da ist's völlig unmöglich. Wieso man diese Mär von der kinderbetreuenden Heimarbeit immer wieder mal hört, ist mir ein völliges Rätsel.



Meine Freundin könnte Homeschooling z. B. gar nicht leisten, weil sie schlichtweg viel zu schlecht in deutsch ist. Ich kann es auch nicht, weil ich unter der Woche nicht da bin.

Also täte es Leuten wie AndRaw, die immer nur von ihrer Situation ausgehen, vielleicht mal ganz gut, endlich zu kapieren, dass es zig Eltern gibt, deren Situation Dinge wie Homeschooling gar nicht erst zulässt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.03.2021 17:37]
08.03.2021 17:35:55  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Wirkung harter Lockdown vs "weicher":

Assessing mandatory stay‐at‐home and business closure effects on the spread of COVID‐19


Results

Implementing any NPIs was associated with significant reductions in case growth in 9 out of 10 study countries, including South Korea and Sweden that implemented only lrNPIs (Spain had a nonsignificant effect). After subtracting the epidemic and lrNPI effects, we find no clear, significant beneficial effect of mrNPIs on case growth in any country. In France, for example, the effect of mrNPIs was +7% (95% CI: −5%‐19%) when compared with Sweden and + 13% (−12%‐38%) when compared with South Korea (positive means pro‐contagion). The 95% confidence intervals excluded 30% declines in all 16 comparisons and 15% declines in 11/16 comparisons.


Conclusions

While small benefits cannot be excluded, we do not find significant benefits on case growth of more restrictive NPIs. Similar reductions in case growth may be achievable with less‐restrictive interventions.


https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484
08.03.2021 17:43:00  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
/vent
Unsere 5-jährige Tochter lag heute morgen heulend auf dem Boden, weil sie nicht in den Kindergarten will. Auf langes, vorsichtiges und geduldiges Nachfragen kam raus, dass sie gestern den ganzen Tag von ihren eigentlichen Freundinnen gemobbt, geärgert und ausgestoßen wurde.

Dieses offene Konzept ist echt nix für mich (oder für sie). Es ist viel zu viel unbeobachtet und unreglementiert, wodurch sich die dominanten Kinder und Bullies viel zu oft durchsetzen und den Ton angeben. Kinder ohne Freunde (wozu ich unsere Tochter trotz dem Streit gestern nicht zähle) sind gefühlt auf sich alleine gestellt und es gibt zu wenig Handreiche, um die Kinder in soziale Gruppen zu integrieren. Anfang Dezember hatten die Kinder ihre Wünsche auf Sterne geschrieben (schreiben lassen) und diese wurden am Eingang aufgehängt. Es waren 3 Wunschsterne dabei auf denen stand, dass die Kinder sich Freunde zum Spielen wünschen. Ich find das furchtbar. Für unser zweites Kind haben wir aber auch keinen anderen Kindergartenplatz in vernünftiger Entfernung bekommen. Ich hoffe, dass es bei ihm besser wird, wenn er von Anfang an da mit einer Clique hochwächst und nicht mittendrin reinkommt.
09.03.2021 8:41:00  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
Offenes Konzept während Corona?

Miese Geschichte, ich stehe dem offenen Konzept inzwischen auch kritisch gegenüber. Das ist für die kleinen Kinder schon eine enorme Herausforderung, sich permant selbst um Spielkameraden etc. zu kümmern. Gleichzeitig muss eine große Einrichtung mit offenem Konzept für das einzelne Kind wie ein Jahrmarkt wirken - und das jeden Tag. Das etwas behütetere Zusammensein in festen Gruppen hat auch Vorteile.
09.03.2021 8:53:25  Zum letzten Beitrag
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mformkles

AUP mformkles 17.01.2016
Unser war gestern mega happy im kindergarten gewesen zu sein. Hat aber nicht Mit seinem "besten Kumpel" gespielt sondern mit zwei Mädchen aus der Gruppe. Erzieherin war begeistert was er für Sprünge gemacht hat (Entwicklungs- und Sprachtechnisch). Heute morgen, kurz vor 6, saß er Auf seinem Bett und hat freudestrahlend seine Mama gerufen. Irgendwie wie beim Militär. Abmarschbereit für die Kita. Nur doof, dass er erst um 8 hin kann.
09.03.2021 9:15:43  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von mformkles

kurz vor 6, saß er Auf seinem Bett und freudestrahlend. Irgendwie wie beim Militär.


Wtf, bei welcher geheimen Einheit warst du? Breites Grinsen (darfst du natürlich nicht sagen, selbstredend)
09.03.2021 9:18:06  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Eltern-Thread XXIV ( Warum? )
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