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Diese Woche hatte ich nochmal ein Gespräch mit der aufnehmenden Schulleitung und... Ich kann im Sommer wechseln. Damit verkürzt sich meine Fahrzeit um 35 Minuten. Nach acht Jahren elender Pendelei endlich eine heimatnahe Stelle.
Dazu noch an einer tollen Schule. Das Einarbeiten wird sicherlich schwierig werden, weil das Lehrkonzept doch sehr speziell ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 14.12.2023 20:50]
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Neee... So verschwurbelt ist das nicht.
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Ja nice, Glückwunsch und viel Glück/Erfolg!
Die 35 Minuten sind dann aber hoffentlich mit ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN, ODER???
e: Oh, um nicht auf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Randbauer am 15.12.2023 20:56]
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Nein, die 35 Minuten verbringt er zuhause.
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Arbeit für 20 SchülerInnen konzipieren mit Hilfe der Verlagsmaterialien: 25 min
Für 3 SchülerInnen weitere jeweils unterschiedlich differenzierte Arbeiten erstellen: 50min
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 16.12.2023 11:54]
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punktuell... Ja! Muss! Ist ja schließlich Deutschland hier.
Wenn die Kinder dann Erfolg haben und sich freuen ist alles wieder gut.
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Wat, nur 23 SuS in der Klasse? :P
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Ja und die anderen 20 bekommen wieder kein differenziertes Material. Armes Deutschland.
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Formale Frage: Grundschullehrerin (3. Klasse) hat in Mathe eine "Besondere Lernaufgabe" schreiben lassen. An die Doppelseite war ein drittes Blatt mit einer "Zusatzaufgabe" getackert
Nun schrieb sie gestern im Schulchat:
| Morgen gebe ich die Besondere Lernaufgabe und den Aufsatz zurück. Bei der Besondere Lernaufgabe gibt es eine Klassenarbeitsnote mit 21 Punkten sowie eine Zusatzaufgabe, die für alle Pflicht war und die als mündliche Note Eingang findet, welche mit Worten: sehr gut, gut, befriedigend etc. vermerkt ist.
Beim Aufsatz gibt es eine Note für den Aufsatz sowie eine mündliche Rechtschreibbewertung, die ebenfalls in Worten vermerkt ist. | |
Nun hat mein Sohn die Arbeit nach bestem Wissen geschrieben und hat das dritte Blatt und die "verpflichtende Zusatzaufgabe" nicht erreicht - und nun steht da "Mündl. Note: ungenügend".
Sind da nicht mehrere Sachen problematisch?
Erstens, dass einfach eine schriftliche Leistung als mündliche Leistung verbucht wird?
Zweitens, etwas als "Zusatzaufgabe" deklariert wird, dann aber doch "verpflichtend" sein soll?
Drittens, dass eine Prüfungsleistung zwei Noten ergeben soll?
Das erscheint mir alles sehr schwierig?
Edit: Die Punkte 1 und 3 gelten entsprechend für dem Aufsatz, der im Zitat erwähnt wurde. Mündliche Note für schriftliche Rechtschreibung?!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 18.12.2023 16:26]
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| Zitat von Mountainbiker
Arbeit für 20 SchülerInnen konzipieren mit Hilfe der Verlagsmaterialien: 25 min
Für 3 SchülerInnen weitere jeweils unterschiedlich differenzierte Arbeiten erstellen: 50min
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benutzt chatgpt
erleichert mir die arbeit so sehr
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| Zitat von [Amateur]Cain
Formale Frage: Grundschullehrerin (3. Klasse) hat in Mathe eine "Besondere Lernaufgabe" schreiben lassen. An die Doppelseite war ein drittes Blatt mit einer "Zusatzaufgabe" getackert
Nun schrieb sie gestern im Schulchat:
| Morgen gebe ich die Besondere Lernaufgabe und den Aufsatz zurück. Bei der Besondere Lernaufgabe gibt es eine Klassenarbeitsnote mit 21 Punkten sowie eine Zusatzaufgabe, die für alle Pflicht war und die als mündliche Note Eingang findet, welche mit Worten: sehr gut, gut, befriedigend etc. vermerkt ist.
Beim Aufsatz gibt es eine Note für den Aufsatz sowie eine mündliche Rechtschreibbewertung, die ebenfalls in Worten vermerkt ist. | |
Nun hat mein Sohn die Arbeit nach bestem Wissen geschrieben und hat das dritte Blatt und die "verpflichtende Zusatzaufgabe" nicht erreicht - und nun steht da "Mündl. Note: ungenügend".
Sind da nicht mehrere Sachen problematisch?
Erstens, dass einfach eine schriftliche Leistung als mündliche Leistung verbucht wird?
Zweitens, etwas als "Zusatzaufgabe" deklariert wird, dann aber doch "verpflichtend" sein soll?
Drittens, dass eine Prüfungsleistung zwei Noten ergeben soll?
Das erscheint mir alles sehr schwierig?
Edit: Die Punkte 1 und 3 gelten entsprechend für dem Aufsatz, der im Zitat erwähnt wurde. Mündliche Note für schriftliche Rechtschreibung?!
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Würde auf jeden Fall mal bei der Lehrkraft nachfragen, das liest sich schon recht seltsam. Manchmal werden die sog. sonstigen/anderen Leistungen fälschlicherweise (auch von Lehrkräften... ) als "mündliche" Leistungen bezeichnet, weil sie bei der Notenbildung den sog. schriftlichen Leistungen (i.d.R. "Klassenarbeiten") gegenüberstehen. Das hieße also, dass die Zusatzaufgabe von der Gewichtung her in die Kategorie Hausaufgabenüberprüfung/Test/Epochalnote etc. gleichkäme.
Wenn dem so wäre, sollte die Lehrkraft meines Erachtens mal schleunigst an ihrem Vokabular arbeiten und solche Leistungsmessungen nicht als "mündlich" bezeichnen.
Dann blieben allerdings ja noch die anderen Ungereimtheiten... "Mündliche Rechtschreibbewertung" klingt für mich auch missverständlich bis falsch, würde aber mal vermuten, dass die Lehrkraft damit ausdrücken will, dass die Note hier ebenfalls wie eine mündliche andere Leistung gewichtet werden soll.
Wirkt in Summe auf mich, als müsste die Lehrerin sich (auch den Schüler:innen gegenüber, siehe Aspekt "Zusatzaufgabe") zukünftig deutlich klarer ausdrücken.
/e: Nach einer Klassenarbeit am selben Tag bzw. direkt im Anschluss noch eine weitere sonstige Leistungsmessung einzuholen, ist in der Regel zwar erlaubt, die pädagogische Sinnhaftigkeit einer solchen Aktion darf allerdings durchaus hinterfragt werden, finde ich. Vor allem, wenn es sich um dasselbe Fach handelt...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 18.12.2023 16:55]
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Ja, hab auch schon öfter solche Sätze wie "dreimal keine Hausaufgabe, gibt ne mündliche 6" von Lehrerinnen gehört.
Ist Quatsch. Mündliche Noten bestehen aus mündlichen Beiträgen (Aufrufen, Unterrichtsgespräch, Präsentationen, Erklärungen in Einzelgesprächen usw.)
Klar, man kann eine Hausaufgabe mündlich abfragen und wenn nichts kommt entsprechend benoten, aber es muss gesprochen werden.
Sie kann andere Leistungen außer der schriftlichen Klausurnote bewerten, aber eben nicht als mündliche Noten, wenn es nicht um gesprochene Beiträge geht.
Notentransparenz sollte eigentlich zu Beginn des Schuljahres festgelegt werden, also was alles gewertet wird und wie es gewichtet wird.
//Auf ein Aufgabenblatt gehören meiner Meinung nach auch bei jeder Aufgabe die erreichbaren Punkte und ich selbst drucke auch die Punkte-Noten-Skala unten auf die Klausuren.
Da gibt es dann auch kein "Hoch- oder Runterkorrigieren", sondern eben manchmal Klausuren die besonders gut oder schlecht ausfallen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 18.12.2023 17:01]
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| Zitat von -=Charon=-
/e: Nach einer Klassenarbeit am selben Tag bzw. direkt im Anschluss noch eine weitere sonstige Leistungsmessung einzuholen, ist in der Regel zwar erlaubt, die pädagogische Sinnhaftigkeit einer solchen Aktion darf allerdings durchaus hinterfragt werden, finde ich. Vor allem, wenn es sich um dasselbe Fach handelt...
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Das ist der Punkt, über den ich am meisten stolpere. Ich bin nicht an einer Grundschule, und "andere Länder, andere Sitten" und so, aber du kannst doch nicht faktisch Teile einer Klassenarbeit in die Wieauchimmermansienungenaunennenwillnote einfließen lassen? Oder ist das irgendwo Usus und ich hab nur keine Ahnung?
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Die Lehrerin hat kurz vor Sendeschluss gemerkt, dass sie noch irgendwas für die mündliche Note haben möchte. Crunchtime...
Um das zu lösen könnte man fragen, ob Sohnemann nicht eine gesonderte Aufgabe ähnlicher Art machen könnte, da es sich hier um ein Missverständnis gehalten hat. Eventuell kann sie eine ähnliche Aufgabe geben und er kann die Leistung nachträglich erbringen.
Natürlich ist das irgendwie eine komische Sache...aber lohnt es sich deswegen noch ein Fass aufzumachen? Wenn ja... dann nach oben eskalieren lassen. Elternbeirat befragen, bei Schulleitung vorstellig werden... usw.
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Alles gut ausgegangen. Wir haben immer einen guten Draht zur Lehrerin gehabt und deswegen haben ich gestern einfach kurz telefoniert. Euer Input war das schon gut zur Vorbereitung (danke!) und das Ergebnis war dann auch völlig okay.
Kurzform: Diese "Zusatzaufgabe" ist eine Idee aus dem Ministerium hier in NDS und die GS-Lehrer:innenschaft versucht das seit Jahren abzuwehren, weil der einzige (ausdrückliche!) Sinn ist, künftige Gymnasiast:innen vorzuselektieren - was natürlich Mitte dritte Klasse gewagt ist.
Dass diese Aufgabe als "mündliche Note" eingeht, ist dann das beste, was sie rausverhandeln konnten, weil es sowohl als "schriftliche Leistung" als auch als etwas anderes (Namen hab ich vergessen, war sowas wie die "sonstigen" Leistungen oben) noch viel mehr Gewicht gehabt hätte.
So geht die Note nur als eine von 15 mündlichen Noten des Halbjahres ein und hat so praktisch keinen Einfluss. Also schon shady, aber ZUGUNSTEN der SuS. Damit bin ich als Erklärung zufrieden.
Sie war auch ganz überrascht, dass nur ich mich gemeldet und nachgefragt habe, weil halt ein Drittel der Klasse da 5en und 6en kassiert hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 19.12.2023 8:59]
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Boah, JONGE.
Einer meiner Tutanden hat viele Fehlstunden, gerne auch bei Klausuren, inklusive meiner Physik-LK-Klausur.
Nach einer Ansprache war es kurz besser, und dann wollte ich ihn als Zeichen guten Willens (und aus reiner Kulanz) noch die Klausur nachschreiben lassen, obwohl er längst eine Entschuldigung hätte vorzeigen müssen.
Es begab sich, dass ich heute bei einer anderen Klausur Aufsicht habe, bei der er hätte anwesend sein sollen.
Bei mir kriegt er jetzt in jedem Fall die 00 Punkte; aber wenn er nachher echt noch aufkreuzt, war er auch noch bei ner zweiten Klausur unentschuldigt abwesend. An einem Tag.
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| Zitat von [Amateur]Cain
ist eine Idee aus dem Ministerium
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HA!
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| Zitat von Xerxes-3.0
Boah, JONGE.
Einer meiner Tutanden hat viele Fehlstunden, gerne auch bei Klausuren, inklusive meiner Physik-LK-Klausur.
Nach einer Ansprache war es kurz besser, und dann wollte ich ihn als Zeichen guten Willens (und aus reiner Kulanz) noch die Klausur nachschreiben lassen, obwohl er längst eine Entschuldigung hätte vorzeigen müssen.
Es begab sich, dass ich heute bei einer anderen Klausur Aufsicht habe, bei der er hätte anwesend sein sollen.
Bei mir kriegt er jetzt in jedem Fall die 00 Punkte; aber wenn er nachher echt noch aufkreuzt, war er auch noch bei ner zweiten Klausur unentschuldigt abwesend. An einem Tag.
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Der Nachschreibtermin ist doch schon sehr entgegenkommend von dir.
Wie ist das bei euch mit Attesten geregelt? Brauchen die zu jeder Klausur eines? Oder nicht?
Wenn der so häufig bei wichtigen Terminen fehlt, wird hier in Hessen eine Attestpflicht beschlossen und bei weiteren unentschuldigten Stunden ein Bußgeldverfahren angestrengt.
Bzw. KÖNNTE man vorher noch die Schulpsychologie anhauen wegen Schulvermeidung/Prüfungsangst usw.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 19.12.2023 9:57]
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Hessen, Oberstufengymnasium, wiederholt bereits ein Jahr und kam mit vielen Fehlstunden hierher.
Für reguläre Klausuren reicht eine normale Entschuldigung, bei längerer Erkrankung nach drei Tagen im Sekretariat.
Ich würde ja was tun oder anregen, aber dazu dürfte er sich halt nicht totstellen. Wie gesagt, nach einer Ansprache ging es ja kurzzeitig.
Next wäre Attestpflicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 19.12.2023 13:02]
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Ja, hier gehen auch gerade die Attestpflichtbriefe an die 11er raus ...
Bei uns haben auch diese Halbtagsfehlzeiten extrem zugenommen, also dass Schüler:innen oft nur ein paar Stunden in die Schule kommen. :/
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Naja, teilweise sind die Stundenpläne auch maximal asozial, mit Freistunden zwischen 1/2 und dann 8/9. Da würd ich auch nach Hause gehn. Wenn die Schule es nicht auf die Kette kriegt das dann auf Distanz zu lösen...
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Ich flipp hier noch aus...
Ich habe hier ein eigentlich ein tolles Projekt an die Schule geholt. Dieses Projekt dient der Extremismusprävention und geht für eine Klasse über drei Stunden.
Da kommt eine Schauspieltruppe und führt ein wirklich gutes Spiel durch, das die Kinder wirklich zum Nachdenken anregen kann.
Aber himmelherrgott... der Anbieter ist echt sowas von unorganisiert und ....unverschämt.
Das Projekt ist recht teuer und die Finanzierung läuft dann über das Innenministerium, also über Steuergelder. Daher braucht man natürlich auch einen ordentlichen Kostenvoranschlag, in dem die Positionen aufgeführt sind (Fahrtkosten, Kosten für die Durchführung, Übernachtungskosten...).
Der gute Mann, der das Projekt anbietet, macht das aber einfach nicht. Der reagiert nicht auf Mails, nicht auf Anrufe...nix. Bzw. habe ich ihn vor zwei Wochen erreicht und halb angebettelt, dass er mir die Unterlagen zuschickt. Antwort: "Ja, klar...mache ich!". Passiert ist nix...der muss ja nur ein paar zahlen in eine Tabelle hauen. Kann nicht so schwer sein...schimpft sich ja auch selbst CEO...
Im November waren die ersten zwei Klassen dran. Da wurde das Projekt über das Innenministerium finanziert. Aber auch nur mit Hängen und Würgen. Die arme Frau in der Demokratieförderstelle hat Blut und Wasser geschwitzt, weil die das quasi "blind" finanziert haben. Es war irgendwie schon bekannt, dass das um die 2.300 Euro kosten soll... aber das war eben nur...eine kleine Bierdeckelrechnung des Anbieters und kein ausgewiesener Kostenvoranschlag.
Die erste Veranstaltung wurde durchgeführt und war auch echt toll, aber danach hat das Innenministerium der Förderung des zweiten Termins nicht mehr zugestimmt, weil der Heini es nicht auf die Kette bekommt.
Die zweite Veranstaltung übernächste Woche habe ich jetzt gecancelt. Da lief jetzt die Finanzierung über das Schulamt (Löwenstarkgelder Hessen)...aber die finanzieren nicht "blind", weil die knapper bei Kasse sind.
Wäre das Projekt nicht so cool...hätte ich das ganz platzen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 26.01.2024 17:52]
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man muss sie einfach lieben
Schülerin, Klasse 10 war da.
Ich: Ins (Bewerbungs)Anschreiben gehört eine gute Begründung warum du den Beruf willst.
S: Wegen meiner Erfahrung an der Kasse von Rewe möchte ich Verkäuferin werden.
Ich: Dein Praktikum war woanders und einen Nebenjob hast du nicht. Welche Erfahrung soll das sein?
S: Ich kaufe da manchmal ein und an der Kasse muss ich dann bezahlen. Das ist doch Erfahrung? Man konnte die Fragezeichen im Kopf regelrecht in der Luft leuchten sehen.
Ja du Schnuffel, das ist zwar Erfahrung, aber es zählt halt trotzdem nicht. Aber immerhin mitgedacht und irgendwie schlüssig ist der Gedankengang ja tatsächlich.
/nicht so süß: Das Versagen der Stadt bei den diesjährigen Schulanmeldungen hat ein Level erreicht, das man sich kaum vorstellen kann. Die haben wirklich *nichts* an Peinlichkeiten ausgelassen und ein seit Jahren funktionierendes System einfach mal so geschrottet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 30.01.2024 13:49]
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Weil ich es kürzlich mal wieder hätte gebrauchen können:
Ich suche ein Tool, mit dem ich aus einer Situation heraus mal eben eine Umfrage machen kann. Am besten mit QR-Code.
Also im Sinne von:
Wenn y und z passiert, wie reagiert x?
a ...
b ...
c ...
d ...
e ...
Fünf Optionen wären schon cool, weil die PAL-Prüfungen das auch haben. Vier wäre Minimum. Müsste noch nicht mal die Frage eingebbar sein sondern nur A, B C, ... als Antwortmöglichkeit erfassen.
Klar ist Hand heben auch eine Option. Aber so wirkt das schon toller .
bonuspunkte für offenes antwortfeld.
freue mich auf eure tipps .
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http://www.classroomscreen.com
unter Poll/Umfrage. Kannst remote voting einstellen, wenn du nen account erstellst (ist auch wegen anderer Sachen praktisch).
Find die Seite voll praktisch und vielseitig!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 20.03.2024 18:21]
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Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( zurück in die Schulen!1!! - sagt das KM ) |