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Ich bin über eine Zeitungsanzeige auf "Aquabion Wasserbehandlung" (Kalk- und Korrisionsschutz durch Wasserverwirblung mit Zinkopferanode  ) aufmerksam geworden und hatte mich sehr über die getroffenen Aussagen gewundert und wollte mich im Internet vergewissern, dass es sich hier eher um eine esoterische Behandlung handeln würde - habe aber tatsächlich nichts negatives gefunden. Verteidigen die ihre Werbebotschaften einfach sehr gut, sind zu klein als dass es jemanden kümmern würde oder ist tatsächlich was dran, am "galvanischen" Wirkprinzip?
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| | Zitat von Shooter
aber den Preis für das Aufstellen des Briefkastens (einbetonieren und so) muss man ja auch beachten. .
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Was kostet der sack ruck zuck? 8Euro? 7 Fränkli?
Unser Briefkasten hat 330 Euro gekostet + 16 Euro Fundament.
Für einen größeren Briefkasten ist das eventuell nochmal ein bisschen mehr, aber das Fundament treibt die Kosten jetzt nicht in absurde Höhen. 
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von [WHE]MadMax
Gibt auch Holzfilament, wenn man da die Drucktemperatur variiert gibts sogar nen Maserungseffekt.
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Ja, dann kann man halt auch einfach direkt einen aus Holz bauen.
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Jahaa, aber Du kannst mit Holz halt nicht quasi-unmögliche Formen druck... wait, mit Sägemehl und Weissleim geht das vermutlich auch, wenn mans durch ne ausreichend große Düse presst
Natürlich ist das bekloppt. Genau wie extra-harte Filamentbeigaben die so abrasiv sind, dass man ne neue Düse alle 2-3 Rollen braucht.
Glaub es geht da einfach nicht um "sinnvoll" sondern einfach um ein "weil's geht"
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Ich finde die Briefkästen jetzt auch nicht so teuer. Wenn ich mir sowas von meinem Metallbauer aus 1.4301 machen lasse, wird das auch vierstellig.
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| | Zitat von Mountainbiker
Was kostet der sack ruck zuck? 8Euro? 7 Fränkli?
Unser Briefkasten hat 330 Euro gekostet + 16 Euro Fundament.
Für einen größeren Briefkasten ist das eventuell nochmal ein bisschen mehr, aber das Fundament treibt die Kosten jetzt nicht in absurde Höhen.
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Nicht das Material, die Arbeit
Aber klar, ist nicht viel. Trotzdem, im Budget vom Architekten ist ja alles mit einberechnet, Planung, Material, Ausführung. Unabhängig davon was es kostet kann man das ja nicht mit der Zahl auf dem Preisschild eines Briefkastens im Baumarkt vergleichen, das wollte ich damit sagen ;-)
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| | Zitat von Shooter
Dümmste Entscheidung ever, nun steht da unten so ein klappriges Standarmodell auf ner klapprigen Stütze und klappert jedesmal vor sich her wenn der Briefträger die Briefe reinschmeisst bzw. ich das Ding öffne. Ich hasse es.
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Nach der Fassadensanierung wollte ich mich immer um einen neuen Briefkasten kümmern. Solange stand einfach der alte auf einer Fensterbank, was dazu führte, dass er regelmäßig bei Sturm umfiel, der Briefträger ihn umgeworfen hat oder sonst was. Da bin ich ganz froh, dass das inzwischen ein Ende hat.
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| | Zitat von Real_Futti
Wir haben einen Renz Prisma in anthrazit.
Es kann Briefe empfangen.
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Für Renz war ich zu geizig. 
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Ich hab den. Reicht voll und ganz aus.
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So ein freihstender oder in die Hauswand integrierter mit Paketbox finde ich schon richtig nice.
Bekommt der durchschnittliche Zusteller das auch hin die richtig zu benutzen?
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| | Zitat von Aspe
Bekommt der durchschnittliche Zusteller das auch hin die richtig zu benutzen?
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Bei uns gibt's da im Großen und Ganzen keine Probleme.
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DHL ja, Hermes...eher nicht.
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Jup, bei mir checkt es auch nur Hermes nicht.
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| | Zitat von FIST
Ok, das macht Sinn.
Wir lassen uns sowieso auch ein Angebot für eine Belüftungsanlage machen, da gibts doch dann bestimmt auch direkt Kombinationen für Belüftung und Klima, oder?
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Nein, der Luftdurchsatz einer KWL ist viel zu niedrig zum klimatisieren.
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Wie war denn bei euch (Neu-Bauern) der zeitliche Ablauf für Kredit/Baubeginn?
Wir haben jetzt vor 2-3 Wochen beim Notar den Kaufvertrag für das alte Haus/Grundstück unterschrieben. Der Abriss des alten Hauses sollte ca. 2 Monate vor Baubeginn erfolgen. Den nannte uns unser regionaler GU mit ca. Dezember --> Abriss im Oktober.
Das alte Haus + Abriss bezahlen wir dank Erbe in bar, der restliche Hausbau soll finanziert werden.
1. Frage: Hab ich das richtig verstanden, dass wir den Kaufpreis als Grundschuld ansetzen können? Aber wenn wir das bestehende Haus abreißen, könnte die Bank ja auch sagen "Moment Mal, der Kaufpreis ist nicht mehr als Grundschuld gerechtfertigt, sondern nur noch ein geringerer Wert."
2. Frage: Der Berater bei Dr. Klein meinte, dass wir den Kredit erst angehen können, wenn wir den genehmigten Bauplan des Hauses vorliegen haben. Das wird vermutlich noch dauern, d.h. das könnten wir sowieso erst im Sommer/Herbst angehen. Bin jetzt am Überlegen ob das zeitlich wirklich alles so hinhaut mit Abriss im Oktober, Finanzierung dann sobald der genehmigte Plan durch ist (ka... September?) und Neubaubeginn ab Dezember. Macht das Sinn?
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Ich kann dir bei deinem speziellen Plan jetzt auch nicht wirklich helfen, ich möchte an dieser Stelle nur einwerfen, dass die Bank an sich daran interessiert ist, dir das Geld zu geben
Daran wird's meistens nicht scheitern.
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| | Zitat von Kalenz
Wie war denn bei euch (Neu-Bauern) der zeitliche Ablauf für Kredit/Baubeginn?
Wir haben jetzt vor 2-3 Wochen beim Notar den Kaufvertrag für das alte Haus/Grundstück unterschrieben. Der Abriss des alten Hauses sollte ca. 2 Monate vor Baubeginn erfolgen. Den nannte uns unser regionaler GU mit ca. Dezember --> Abriss im Oktober.
Das alte Haus + Abriss bezahlen wir dank Erbe in bar, der restliche Hausbau soll finanziert werden.
1. Frage: Hab ich das richtig verstanden, dass wir den Kaufpreis als Grundschuld ansetzen können? Aber wenn wir das bestehende Haus abreißen, könnte die Bank ja auch sagen "Moment Mal, der Kaufpreis ist nicht mehr als Grundschuld gerechtfertigt, sondern nur noch ein geringerer Wert."
2. Frage: Der Berater bei Dr. Klein meinte, dass wir den Kredit erst angehen können, wenn wir den genehmigten Bauplan des Hauses vorliegen haben. Das wird vermutlich noch dauern, d.h. das könnten wir sowieso erst im Sommer/Herbst angehen. Bin jetzt am Überlegen ob das zeitlich wirklich alles so hinhaut mit Abriss im Oktober, Finanzierung dann sobald der genehmigte Plan durch ist (ka... September?) und Neubaubeginn ab Dezember. Macht das Sinn?
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Zu 1) Nach meinem Verständnis kann dein Finanzdienstleister als Sicherheit eine Grundschuld eintragen lassen. Wenn du die bestehende Immobilie abbrichst wird er nur den Grundstückswert als Gegenwert bewerten. - Alles andere würde mich wundern. Bin aber kein Profi. 
Zu 2) Du wirst für ernsthafte Finanzierungsgespräche zumindest eine fundierte Kostenschätzung deines GU sowie eine belastbare Planung benötigen.
Zur Diskussion der Briefkästen:
Für RENZ Kästen haben wir mit dein briefkasten.de gute Erfahrungen gemacht.
Wer „3 Mark fünfzich“ übrig hat freut sich bestimmt über die Verarbeitungsqualität der SIEDLE Sprechanlagen und Kästen.
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Mein Briefkasten hat ~20 Euro gekostet.
Ob ihr alle zu viel Geld habt, hab ich gefragt!
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Jetzt nicht mehr, ist für den Briefkasten draufgegangen.
Ich brauch ein einheitliches Schließsystem fürs Haus. Habe insgesamt zehn Türen mit Profilzylinder - das geht mir auf den Geist. Jemand eine Empfehlung für einen Hersteller und eine Bezugsquelle?
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| | Zitat von Kabelage
Jetzt nicht mehr, ist für den Briefkasten draufgegangen.
Ich brauch ein einheitliches Schließsystem fürs Haus. Habe insgesamt zehn Türen mit Profilzylinder - das geht mir auf den Geist. Jemand eine Empfehlung für einen Hersteller und eine Bezugsquelle?
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Sag Bescheid wenn Du was gefunden hast
Ganz furchtbar ey, habe auch 4 Schlüssel und teilweise wird gar nicht mehr abgeschlossen wegen faul
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| | Zitat von KOOGas
Ich bin über eine Zeitungsanzeige auf "Aquabion Wasserbehandlung" (Kalk- und Korrisionsschutz durch Wasserverwirblung mit Zinkopferanode ) aufmerksam geworden und hatte mich sehr über die getroffenen Aussagen gewundert und wollte mich im Internet vergewissern, dass es sich hier eher um eine esoterische Behandlung handeln würde - habe aber tatsächlich nichts negatives gefunden. Verteidigen die ihre Werbebotschaften einfach sehr gut, sind zu klein als dass es jemanden kümmern würde oder ist tatsächlich was dran, am "galvanischen" Wirkprinzip?
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Das Prinzip ist erprobt und wird zb bei Boilern seit Jahrzehnten eingesetzt, hauptsächlich zum Korrosionsschutz. Ob nun die gesamte Installation so geschützt werden muss, sei dahingestellt.
Genauso die Einwirkung auf Kalk. Boiler haben zwar nach einigen Jahren eine Arschladung an Kalk drin, aber ob dieser durch die Opferanode gelöst wird, enzieht sich meiner Kenntnis.
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Mach ich.
Und ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Gartenhaus. Ich will das selber bauen und keinen Bausatz nehmen. Bauordnung NRW sagt im Außenbereich einfach mal nein bzw. nur mit Baugenehmigung. Ich kotz im Strahl.
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| | Zitat von Kabelage
Mach ich.
Und ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Gartenhaus. Ich will das selber bauen und keinen Bausatz nehmen. Bauordnung NRW sagt im Außenbereich einfach mal nein bzw. nur mit Baugenehmigung. Ich kotz im Strahl.
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Bauordnung. Du wohnst doch am AdW.
Hier ballern Leuute schwarz mitten in der Stadt/aufm Land so Lauben in den Garten.
Keiner will ja den anderen ankacken.
Oder Wintergärten einfach anbauen usw.
Mir ist klar was das im Worst Case heißt,
aber findet sich da kein Weg sogar mit Bauordnung bei Dir?
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Im Außenbereich sind bis 75Kubik erlaubnisfrei, aber nur für land-/forstwirtschaftliche Nutzung.
Ich will da einen Unterstand für meine Outdoorküche sowie meine Sauna integrieren. 
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Also steht der Rasenmäher-Traktor im Anbau drunter? Reicht das nicht?
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| | Zitat von Kabelage
Im Außenbereich sind bis 75Kubik erlaubnisfrei, aber nur für land-/forstwirtschaftliche Nutzung.
Ich will da einen Unterstand für meine Outdoorküche sowie meine Sauna integrieren.
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Wenn Kochen und grillen mal nicht land und forstwirtschaft ist, was dann.
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Ich hab ja Hühner. Hmmmm.
Einfach Büsche/Bäume drum herum pflanzen und die Dachfläche begrünen. Alternativ deklariere ich das als Tragkonstruktion für einen PV-Anlage, "Sie wollen doch der Energiewende nicht im Wege stehen, oder Herr Oberamtsratstyp?".
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Frage an die Wohnungseigentümer hier.
Wie ist das bei euch? Zählt jede Wohneinheit gleich viel oder hat der mit mehr Tausendstel mehr Stimmrecht?
Ich hab deutlich mehr Tausendstel weil die zwei grössten Wohnungen, trotzdem nerven mich ein paar Husos bei gewissen Entscheidungen mit Winz-Wohnungen.
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Ich kenne es so dass bei Wohneigentum "Kopfstimmrecht" gilt. Das heisst, unabhänig davon wieviele Anteile oder gar Wohnungen man besitzt (oder sogar mehrere Stockwerke) hat jeder Eigentümer nur eine Stimme (eine Stimme pro Kopf).
/soweit ich weiss sind die Anteile zum einen dazu da die Allgemeinen Kosten zu berechnen (mehr Anteile, höhere Kosten  ), zum anderen, aber Achtung halbwissen, die Miteigentumsanteile haben einen Einfluss auf die Beschlussfähigkeit. Damit die Versammlung beschlussfähig ist muss mehr als die Hälfte der Anteile vertreten sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 12.04.2021 16:43]
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Ich habe hier letztens eben was anderes gelesen, darum die Nachfrage. Muss eh demnächst mal zu meinem Verwalter. Haushaltsplan bekommen. 5¤ Wohngeld pro Quadratmeter die sind nicht ganz dich.
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| Thema: Hausbauthread XVI ( Senor MadMax sucht das Glück ) |
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