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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Seppl`
Und bei so ner Scheiße kriege ich auch Hass.
Klingt nach Dozenten, die Klausuren extra so hart ansetzen, damit möglichst viele durchfallen und nur die ELiTE durchkommt. So ein Schwachsinn.
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Jo das suckt echt. Vorallem auch wenn es sich um relativ nebensächliche Fächer handelt für das Studium.
Bei uns war Physik mega hart und hatte eine abartig hohe Durchfallquote (hehe). Das war einfach völlig übertrieben und hat einige aus dem Studium gekegelt, obwohl die Physik praktisch nie mehr gebraucht hätten für ihre Zukunft.
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Ja, was willst erwarten? Wir hatten auf dem Campus das DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, sowie das Max Planck Institut. Da wusste man schon in etwa wo die Reise hingeht.
Analysis und Lineare Algebra waren totaler Hass. Ich kam die ersten 14 Tage noch gut mit, weil unser Mathe-Grundkurs-Lehrer eigentlich sonst immer den LK unterrichtete, und uns entsprechend gut vorbereitet hat. Viele Sachen wie "komplexe Zahlen" kannte ich noch vom Schul-Mathe her. Die Studenten aus der Region haben komplett geguckt wie ne Kuh wenns donnert, für die war alles ab Stunde null Neuland in der Vorlesung.
Dazu gings dann so los, dass man in der ersten Klausur nur mit den Formeln rechnen durfte, die man vorher bewiesen hat. Wir mussten die Grundlagen der Mathematik erstmal beweisen, also dass es die Null gibt, dass es negative Zahlen gibt usw... vorher durfte man damit nicht arbeiten. Dazu dann: 2x bei der nachmittaglichen Besprechung der Hausarbeiten gefehlt, auch mit Attest -> Klausurausschluss. 14 Tage Grippe? Versuchs nächstes Semester nochmal. Halt nein, in 2 Semestern, die Vorlesung gibts ja nur im Wintersemester.
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G'schichten aus dem Club Mate Keller.
Ich will dir nicht unterstellen, hier absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten, ich glaube du hast es nur einfach damals schon nicht verstanden. Ich kenne deine Vorlesungen nicht aus erster Hand (da ich damals, zur Zeit des Gipskrieges, noch nicht auf der Welt war), aber da alle Anfaengermathevorlesungen, von denen ich jemals gehoert habe, immer auf die gleiche Weise strukturiert sind, loese ich unter diesem Text mal auf, was wohl wirklich passiert ist.
Dass man fuers FiSi-Studium keine (sauberen) mathematischen Grundlagen braucht, und die Lehrenden oft alles andere als motiviert/versiert/talentiert sind, damit hast du sicherlich recht.
Natuerlich faengt man in einer (tausendfach erprobten, klar strukturierten) Anfaengervorlesung der Mathematik wie Lineare Algebra oder Analysis bei Null (hah) an, und leitet sich den kompletten Themenkomplex deduktiv aus wenigen Annahmen her. Das ist ja gerade der Witz an der Sache und demonstriert auch praktischerweise direkt die Notwendigkeit von Beweisen.
Es laeuft dann so ab, dass man zur Loesung der Uebungsblaetter eben die Inhalte bis hin zur entsprechenden Vorlesung verwenden darf. Das hat den einfachen Grund, dass mit maechtigeren Resultaten manche Aufgaben einfach trivial werden - die Aufgabe ist sozusagen ein Zahnrad im Beweis des maechtigeren Ergebnisses, es umgekehrt anzuwenden waere nicht nur ein Zirkelschluss, sondern fuehrt auch am Sinn der Aufgabe (Studierender versteht bestimmten Zusammenhang) vorbei. In der Klausur sind dann ueblicherweise alle Resultate der Vorlesung erlaubt, Ausnahmen finden sich a la "Beweise folgenden Satz (der schon in der Vorlesung bewiesen wurde, viel leichter wird's nicht Freundchen)" - niemand muss erstmal ne halbe Stunde Handwerkszeug aufschreiben.
Lustigerweise sind deine Beispiele (Null, negative Zahlen) uebrigens Annahmen, da gibt's nichts zu beweisen.
Du hast vielleicht mal bewiesen, dass ein bestimmtes Konstrukt eine Gruppe ist, weil es alle Bedingungen der Definition einer Gruppe(inkl. Existenz einer Null) erfuellt.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Bei uns:
Stadtbereich inneren beiden Ringe:
Monatskarte: 112,80 ¤
Im Abo: 92,40 ¤ ( Wenn man es vor Ablauf des Jahreskündigt darf man alles nachzahlen.)
Profiticket: 70,40 ¤ von der Arbeitgeber was übernimmt = 55,69 ¤ für die Person.
Jo aber dann kriegt man als Firma nicht mal die 20 Leute zusammen um das Profiticket bestellen zu können. -.-
Und so hab ich halt einfach kein ÖPNV Ticket und fahr nur Rad oder ganz selten mal Bus und Bahn. Oder ohne Ticket.
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Mein Arbeitgeber bezahlt mir das Jahresabo, obwohl ich der einzige bin. Ist zwar nicht das Profiticket, aber da gibt es schon Optionen...
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Seppl`
Und bei so ner Scheiße kriege ich auch Hass.
Klingt nach Dozenten, die Klausuren extra so hart ansetzen, damit möglichst viele durchfallen und nur die ELiTE durchkommt. So ein Schwachsinn.
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Jo das suckt echt. Vorallem auch wenn es sich um relativ nebensächliche Fächer handelt für das Studium.
Bei uns war Physik mega hart und hatte eine abartig hohe Durchfallquote (hehe). Das war einfach völlig übertrieben und hat einige aus dem Studium gekegelt, obwohl die Physik praktisch nie mehr gebraucht hätten für ihre Zukunft.
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Ja, was willst erwarten? Wir hatten auf dem Campus das DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, sowie das Max Planck Institut. Da wusste man schon in etwa wo die Reise hingeht.
Analysis und Lineare Algebra waren totaler Hass. Ich kam die ersten 14 Tage noch gut mit, weil unser Mathe-Grundkurs-Lehrer eigentlich sonst immer den LK unterrichtete, und uns entsprechend gut vorbereitet hat. Viele Sachen wie "komplexe Zahlen" kannte ich noch vom Schul-Mathe her. Die Studenten aus der Region haben komplett geguckt wie ne Kuh wenns donnert, für die war alles ab Stunde null Neuland in der Vorlesung.
Dazu gings dann so los, dass man in der ersten Klausur nur mit den Formeln rechnen durfte, die man vorher bewiesen hat. Wir mussten die Grundlagen der Mathematik erstmal beweisen, also dass es die Null gibt, dass es negative Zahlen gibt usw... vorher durfte man damit nicht arbeiten. Dazu dann: 2x bei der nachmittaglichen Besprechung der Hausarbeiten gefehlt, auch mit Attest -> Klausurausschluss. 14 Tage Grippe? Versuchs nächstes Semester nochmal. Halt nein, in 2 Semestern, die Vorlesung gibts ja nur im Wintersemester.
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G'schichten aus dem Club Mate Keller.
Ich will dir nicht unterstellen, hier absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten, ich glaube du hast es nur einfach damals schon nicht verstanden. Ich kenne deine Vorlesungen nicht aus erster Hand (da ich damals, zur Zeit des Gipskrieges, noch nicht auf der Welt war), aber da alle Anfaengermathevorlesungen, von denen ich jemals gehoert habe, immer auf die gleiche Weise strukturiert sind, loese ich unter diesem Text mal auf, was wohl wirklich passiert ist.
Dass man fuers FiSi-Studium keine (sauberen) mathematischen Grundlagen braucht, und die Lehrenden oft alles andere als motiviert/versiert/talentiert sind, damit hast du sicherlich recht.
Natuerlich faengt man in einer (tausendfach erprobten, klar strukturierten) Anfaengervorlesung der Mathematik wie Lineare Algebra oder Analysis bei Null (hah) an, und leitet sich den kompletten Themenkomplex deduktiv aus wenigen Annahmen her. Das ist ja gerade der Witz an der Sache und demonstriert auch praktischerweise direkt die Notwendigkeit von Beweisen.
Es laeuft dann so ab, dass man zur Loesung der Uebungsblaetter eben die Inhalte bis hin zur entsprechenden Vorlesung verwenden darf. Das hat den einfachen Grund, dass mit maechtigeren Resultaten manche Aufgaben einfach trivial werden - die Aufgabe ist sozusagen ein Zahnrad im Beweis des maechtigeren Ergebnisses, es umgekehrt anzuwenden waere nicht nur ein Zirkelschluss, sondern fuehrt auch am Sinn der Aufgabe (Studierender versteht bestimmten Zusammenhang) vorbei. In der Klausur sind dann ueblicherweise alle Resultate der Vorlesung erlaubt, Ausnahmen finden sich a la "Beweise folgenden Satz (der schon in der Vorlesung bewiesen wurde, viel leichter wird's nicht Freundchen)" - niemand muss erstmal ne halbe Stunde Handwerkszeug aufschreiben.
Lustigerweise sind deine Beispiele (Null, negative Zahlen) uebrigens Annahmen, da gibt's nichts zu beweisen.
Du hast vielleicht mal bewiesen, dass ein bestimmtes Konstrukt eine Gruppe ist, weil es alle Bedingungen der Definition einer Gruppe(inkl. Existenz einer Null) erfuellt.
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Mathe ist einfach Abfall mfm.
Diskrete Mathematik/Analysis: 4,0
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| Zitat von Irdorath
einfach damals schon nicht verstanden.
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Absolut richtig, es sind ja auch Mathevorlesungen.
Kumpel von mir hat in der Pause zwischen den Klausuren LA1 und LA2 den Studiengang gewechselt
Edit: Und dass die Vorlesungen immer um 8 Uhr frueh waren hat ihr Uebriges getan: Man geht halt in's Tutorium, gibt seine Uebungsblaetter ab, lernt ganz doll fuer LA/Analysis 1 und die einfachste Aufgabe von LA/Analysis 2 und hofft auf's Beste (4.0)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 07.04.2021 10:47]
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Mein GA ist Bestandteil (98chf/monat) meines Lohnes, muss es also versteuern.
Normal kostet das GA 3860 chf(2.kl).
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Irdorath
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Seppl`
Und bei so ner Scheiße kriege ich auch Hass.
Klingt nach Dozenten, die Klausuren extra so hart ansetzen, damit möglichst viele durchfallen und nur die ELiTE durchkommt. So ein Schwachsinn.
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Jo das suckt echt. Vorallem auch wenn es sich um relativ nebensächliche Fächer handelt für das Studium.
Bei uns war Physik mega hart und hatte eine abartig hohe Durchfallquote (hehe). Das war einfach völlig übertrieben und hat einige aus dem Studium gekegelt, obwohl die Physik praktisch nie mehr gebraucht hätten für ihre Zukunft.
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Ja, was willst erwarten? Wir hatten auf dem Campus das DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, sowie das Max Planck Institut. Da wusste man schon in etwa wo die Reise hingeht.
Analysis und Lineare Algebra waren totaler Hass. Ich kam die ersten 14 Tage noch gut mit, weil unser Mathe-Grundkurs-Lehrer eigentlich sonst immer den LK unterrichtete, und uns entsprechend gut vorbereitet hat. Viele Sachen wie "komplexe Zahlen" kannte ich noch vom Schul-Mathe her. Die Studenten aus der Region haben komplett geguckt wie ne Kuh wenns donnert, für die war alles ab Stunde null Neuland in der Vorlesung.
Dazu gings dann so los, dass man in der ersten Klausur nur mit den Formeln rechnen durfte, die man vorher bewiesen hat. Wir mussten die Grundlagen der Mathematik erstmal beweisen, also dass es die Null gibt, dass es negative Zahlen gibt usw... vorher durfte man damit nicht arbeiten. Dazu dann: 2x bei der nachmittaglichen Besprechung der Hausarbeiten gefehlt, auch mit Attest -> Klausurausschluss. 14 Tage Grippe? Versuchs nächstes Semester nochmal. Halt nein, in 2 Semestern, die Vorlesung gibts ja nur im Wintersemester.
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G'schichten aus dem Club Mate Keller.
Ich will dir nicht unterstellen, hier absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten, ich glaube du hast es nur einfach damals schon nicht verstanden. Ich kenne deine Vorlesungen nicht aus erster Hand (da ich damals, zur Zeit des Gipskrieges, noch nicht auf der Welt war), aber da alle Anfaengermathevorlesungen, von denen ich jemals gehoert habe, immer auf die gleiche Weise strukturiert sind, loese ich unter diesem Text mal auf, was wohl wirklich passiert ist.
Dass man fuers FiSi-Studium keine (sauberen) mathematischen Grundlagen braucht, und die Lehrenden oft alles andere als motiviert/versiert/talentiert sind, damit hast du sicherlich recht.
Natuerlich faengt man in einer (tausendfach erprobten, klar strukturierten) Anfaengervorlesung der Mathematik wie Lineare Algebra oder Analysis bei Null (hah) an, und leitet sich den kompletten Themenkomplex deduktiv aus wenigen Annahmen her. Das ist ja gerade der Witz an der Sache und demonstriert auch praktischerweise direkt die Notwendigkeit von Beweisen.
Es laeuft dann so ab, dass man zur Loesung der Uebungsblaetter eben die Inhalte bis hin zur entsprechenden Vorlesung verwenden darf. Das hat den einfachen Grund, dass mit maechtigeren Resultaten manche Aufgaben einfach trivial werden - die Aufgabe ist sozusagen ein Zahnrad im Beweis des maechtigeren Ergebnisses, es umgekehrt anzuwenden waere nicht nur ein Zirkelschluss, sondern fuehrt auch am Sinn der Aufgabe (Studierender versteht bestimmten Zusammenhang) vorbei. In der Klausur sind dann ueblicherweise alle Resultate der Vorlesung erlaubt, Ausnahmen finden sich a la "Beweise folgenden Satz (der schon in der Vorlesung bewiesen wurde, viel leichter wird's nicht Freundchen)" - niemand muss erstmal ne halbe Stunde Handwerkszeug aufschreiben.
Lustigerweise sind deine Beispiele (Null, negative Zahlen) uebrigens Annahmen, da gibt's nichts zu beweisen.
Du hast vielleicht mal bewiesen, dass ein bestimmtes Konstrukt eine Gruppe ist, weil es alle Bedingungen der Definition einer Gruppe(inkl. Existenz einer Null) erfuellt.
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Mathe ist einfach Abfall mfm.
Diskrete Mathematik/Analysis: 4,0
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Wer Thermodynamik im ersten Anlauf bestanden hat, werfe den ersten Stein!
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Auf wie viele Geschlechtsakte hast du mit der Karte dann Anspruch im Monat?
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| Zitat von Tobit
Auf wie viele Geschlechtsakte hast du mit der Karte dann Anspruch im Monat?
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Kategorie Rentner: unbegrenzt
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Dr.Hamster
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Und bei so ner Scheiße kriege ich auch Hass.
Klingt nach Dozenten, die Klausuren extra so hart ansetzen, damit möglichst viele durchfallen und nur die ELiTE durchkommt. So ein Schwachsinn.
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Jo das suckt echt. Vorallem auch wenn es sich um relativ nebensächliche Fächer handelt für das Studium.
Bei uns war Physik mega hart und hatte eine abartig hohe Durchfallquote (hehe). Das war einfach völlig übertrieben und hat einige aus dem Studium gekegelt, obwohl die Physik praktisch nie mehr gebraucht hätten für ihre Zukunft.
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Ja, was willst erwarten? Wir hatten auf dem Campus das DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, sowie das Max Planck Institut. Da wusste man schon in etwa wo die Reise hingeht.
Analysis und Lineare Algebra waren totaler Hass. Ich kam die ersten 14 Tage noch gut mit, weil unser Mathe-Grundkurs-Lehrer eigentlich sonst immer den LK unterrichtete, und uns entsprechend gut vorbereitet hat. Viele Sachen wie "komplexe Zahlen" kannte ich noch vom Schul-Mathe her. Die Studenten aus der Region haben komplett geguckt wie ne Kuh wenns donnert, für die war alles ab Stunde null Neuland in der Vorlesung.
Dazu gings dann so los, dass man in der ersten Klausur nur mit den Formeln rechnen durfte, die man vorher bewiesen hat. Wir mussten die Grundlagen der Mathematik erstmal beweisen, also dass es die Null gibt, dass es negative Zahlen gibt usw... vorher durfte man damit nicht arbeiten. Dazu dann: 2x bei der nachmittaglichen Besprechung der Hausarbeiten gefehlt, auch mit Attest -> Klausurausschluss. 14 Tage Grippe? Versuchs nächstes Semester nochmal. Halt nein, in 2 Semestern, die Vorlesung gibts ja nur im Wintersemester.
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G'schichten aus dem Club Mate Keller.
Ich will dir nicht unterstellen, hier absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten, ich glaube du hast es nur einfach damals schon nicht verstanden. Ich kenne deine Vorlesungen nicht aus erster Hand (da ich damals, zur Zeit des Gipskrieges, noch nicht auf der Welt war), aber da alle Anfaengermathevorlesungen, von denen ich jemals gehoert habe, immer auf die gleiche Weise strukturiert sind, loese ich unter diesem Text mal auf, was wohl wirklich passiert ist.
Dass man fuers FiSi-Studium keine (sauberen) mathematischen Grundlagen braucht, und die Lehrenden oft alles andere als motiviert/versiert/talentiert sind, damit hast du sicherlich recht.
Natuerlich faengt man in einer (tausendfach erprobten, klar strukturierten) Anfaengervorlesung der Mathematik wie Lineare Algebra oder Analysis bei Null (hah) an, und leitet sich den kompletten Themenkomplex deduktiv aus wenigen Annahmen her. Das ist ja gerade der Witz an der Sache und demonstriert auch praktischerweise direkt die Notwendigkeit von Beweisen.
Es laeuft dann so ab, dass man zur Loesung der Uebungsblaetter eben die Inhalte bis hin zur entsprechenden Vorlesung verwenden darf. Das hat den einfachen Grund, dass mit maechtigeren Resultaten manche Aufgaben einfach trivial werden - die Aufgabe ist sozusagen ein Zahnrad im Beweis des maechtigeren Ergebnisses, es umgekehrt anzuwenden waere nicht nur ein Zirkelschluss, sondern fuehrt auch am Sinn der Aufgabe (Studierender versteht bestimmten Zusammenhang) vorbei. In der Klausur sind dann ueblicherweise alle Resultate der Vorlesung erlaubt, Ausnahmen finden sich a la "Beweise folgenden Satz (der schon in der Vorlesung bewiesen wurde, viel leichter wird's nicht Freundchen)" - niemand muss erstmal ne halbe Stunde Handwerkszeug aufschreiben.
Lustigerweise sind deine Beispiele (Null, negative Zahlen) uebrigens Annahmen, da gibt's nichts zu beweisen.
Du hast vielleicht mal bewiesen, dass ein bestimmtes Konstrukt eine Gruppe ist, weil es alle Bedingungen der Definition einer Gruppe(inkl. Existenz einer Null) erfuellt.
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Andersrum kann ich dir versichern, dass es Mathe-Profs oft seine sehr spezielle Spezies sind. Als Student kursierte immer das Gerücht, dass manche Profs extra hart sind, weil die keinen Bock auf Grundstudium haben. Als ich dann selber Mitarbeiter in der Informatik war, wusste ich das ist kein Gerücht. Es gibt manche, die sehen das als Wettbewerb, wer den meisten Plebs rauskegeln kann.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Tobit
Auf wie viele Geschlechtsakte hast du mit der Karte dann Anspruch im Monat?
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Kategorie Rentner: unbegrenzt
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1x Herzinfarktversorgung pro Quartal inkludiert?
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| Zitat von Do`Urden
Andersrum kann ich dir versichern, dass es Mathe-Profs oft seine sehr spezielle Spezies sind. Als Student kursierte immer das Gerücht, dass manche Profs extra hart sind, weil die keinen Bock auf Grundstudium haben. Als ich dann selber Mitarbeiter in der Informatik war, wusste ich das ist kein Gerücht. Es gibt manche, die sehen das als Wettbewerb, wer den meisten Plebs rauskegeln kann.
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Ja, das bestreite ich auch nicht. Betrifft die eigene Fakultaet uebrigens genauso, die Mathematikstudierenden bekommen ja auch nicht mehr Unterstuetzung als die gemeinsame Vorlesung+Uebungsgruppe. Keiner hat Bock das zu unterrichten, es ist sehr viel, sehr langweiliger Stoff. Da muss man sich keine Maerchen dazu fabulieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 07.04.2021 11:03]
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Lustigerweisse war Mathe bei uns super. Super Prof, super Übungen, absolut faire Prüfung.
Physik hingegen...
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Also es ist nicht nur das GA, das nennt sich FVP. Da gibt es auch noch andere Dinge, die noch dazu kommen.
| Freifahrscheine für ausländische Bahnen
Wenn Sie seit mindestens einem Jahr zu mindestens 50 Prozent bei [FIRMA] angestellt sind, erhalten Sie von fast jeder ausländischen Partnerbahn einen Freifahrschein pro Jahr gratis zur Verfügung gestellt. Von den Österreichischen Staatsbahnen, der Italienischen Staatsbahn sowie der Ungarischen Privatbahn GySEV gibt es auch für Ehepartner/innen und Kinder einen kostenlosen Freifahrschein. Mit diesem Freifahrschein reisen Sie 4-mal 48 Stunden, sprich 8 Tage, auf dem Streckennetz der jeweiligen Bahn. | |
| FIP -das Halbtax-Abo für Europa Als aktive/r und pensionierte/r* Bahnmitarbeiter/in erhalten Sie sowie Ihr/e Ehepartner/in und Ihre Kinder von den Europäischen Bahnen den FIP-Ausweis gratis zur Verfügung gestellt. Damit können Sie gegen Vorweisen des Ausweises internationale Fahrausweise 50 Prozent günstiger kaufen. Der Klassenanspruch gilt gemäss Klassenaufdruck auf FIP-Ausweis. So reisen Sie international wie mit einem Halbtax-Abo.
*Nach mehr als 11 Anstellungsjahren bei einem Verkehrsunternehmen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cienFuchs am 07.04.2021 11:06]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Irdorath
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Seppl`
Und bei so ner Scheiße kriege ich auch Hass.
Klingt nach Dozenten, die Klausuren extra so hart ansetzen, damit möglichst viele durchfallen und nur die ELiTE durchkommt. So ein Schwachsinn.
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Jo das suckt echt. Vorallem auch wenn es sich um relativ nebensächliche Fächer handelt für das Studium.
Bei uns war Physik mega hart und hatte eine abartig hohe Durchfallquote (hehe). Das war einfach völlig übertrieben und hat einige aus dem Studium gekegelt, obwohl die Physik praktisch nie mehr gebraucht hätten für ihre Zukunft.
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Ja, was willst erwarten? Wir hatten auf dem Campus das DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, sowie das Max Planck Institut. Da wusste man schon in etwa wo die Reise hingeht.
Analysis und Lineare Algebra waren totaler Hass. Ich kam die ersten 14 Tage noch gut mit, weil unser Mathe-Grundkurs-Lehrer eigentlich sonst immer den LK unterrichtete, und uns entsprechend gut vorbereitet hat. Viele Sachen wie "komplexe Zahlen" kannte ich noch vom Schul-Mathe her. Die Studenten aus der Region haben komplett geguckt wie ne Kuh wenns donnert, für die war alles ab Stunde null Neuland in der Vorlesung.
Dazu gings dann so los, dass man in der ersten Klausur nur mit den Formeln rechnen durfte, die man vorher bewiesen hat. Wir mussten die Grundlagen der Mathematik erstmal beweisen, also dass es die Null gibt, dass es negative Zahlen gibt usw... vorher durfte man damit nicht arbeiten. Dazu dann: 2x bei der nachmittaglichen Besprechung der Hausarbeiten gefehlt, auch mit Attest -> Klausurausschluss. 14 Tage Grippe? Versuchs nächstes Semester nochmal. Halt nein, in 2 Semestern, die Vorlesung gibts ja nur im Wintersemester.
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G'schichten aus dem Club Mate Keller.
Ich will dir nicht unterstellen, hier absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten, ich glaube du hast es nur einfach damals schon nicht verstanden. Ich kenne deine Vorlesungen nicht aus erster Hand (da ich damals, zur Zeit des Gipskrieges, noch nicht auf der Welt war), aber da alle Anfaengermathevorlesungen, von denen ich jemals gehoert habe, immer auf die gleiche Weise strukturiert sind, loese ich unter diesem Text mal auf, was wohl wirklich passiert ist.
Dass man fuers FiSi-Studium keine (sauberen) mathematischen Grundlagen braucht, und die Lehrenden oft alles andere als motiviert/versiert/talentiert sind, damit hast du sicherlich recht.
Natuerlich faengt man in einer (tausendfach erprobten, klar strukturierten) Anfaengervorlesung der Mathematik wie Lineare Algebra oder Analysis bei Null (hah) an, und leitet sich den kompletten Themenkomplex deduktiv aus wenigen Annahmen her. Das ist ja gerade der Witz an der Sache und demonstriert auch praktischerweise direkt die Notwendigkeit von Beweisen.
Es laeuft dann so ab, dass man zur Loesung der Uebungsblaetter eben die Inhalte bis hin zur entsprechenden Vorlesung verwenden darf. Das hat den einfachen Grund, dass mit maechtigeren Resultaten manche Aufgaben einfach trivial werden - die Aufgabe ist sozusagen ein Zahnrad im Beweis des maechtigeren Ergebnisses, es umgekehrt anzuwenden waere nicht nur ein Zirkelschluss, sondern fuehrt auch am Sinn der Aufgabe (Studierender versteht bestimmten Zusammenhang) vorbei. In der Klausur sind dann ueblicherweise alle Resultate der Vorlesung erlaubt, Ausnahmen finden sich a la "Beweise folgenden Satz (der schon in der Vorlesung bewiesen wurde, viel leichter wird's nicht Freundchen)" - niemand muss erstmal ne halbe Stunde Handwerkszeug aufschreiben.
Lustigerweise sind deine Beispiele (Null, negative Zahlen) uebrigens Annahmen, da gibt's nichts zu beweisen.
Du hast vielleicht mal bewiesen, dass ein bestimmtes Konstrukt eine Gruppe ist, weil es alle Bedingungen der Definition einer Gruppe(inkl. Existenz einer Null) erfuellt.
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Mathe ist einfach Abfall mfm.
Diskrete Mathematik/Analysis: 4,0
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Wer Thermodynamik im ersten Anlauf bestanden hat, werfe den ersten Stein!
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Spielt die Note eine Rolle?
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| Zitat von loliger_rofler
Wer Thermodynamik im ersten Anlauf bestanden hat, werfe den ersten Stein!
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Werf. Thermo 2 auch. Auch wenn wir das 2x geschrieben haben. Irgendwelche Vollidioten hatten ne Klausur und haben 10 Leute mit 1,0 gehabt. Das ist nem anderen Prof aufgefallen, dass die Badewannenkurve da sonst nicht so ausgeprägt ist. Prof stimmte ihm zu, und begann zu ermitteln. Den erstbesten der 1,0er geschnappt, bissel getastet und der bricht direkt zusammen und haut seine Gruppe und den ganzen Studiengang in die Pfanne.
Unserer Gruppe nützte das nix, dass wir die hatten. Hinterher haben wir ihm dann gesagt wie mans richtig macht. Wenn die Sekretärin die Klausurpapiere kopiert, und man findet das Original im Kopierer, da kopiert man die und sackt die Kopie ein, und nicht das Original. Sein 2. Fehler.
Und dann ne 1,0 draus machen war der 3. Fehler, aber das haben alle verkackt. Diese Intelligenzbestien aus der ersten Reihe ey, 3,7 geht da halt garnicht.
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Und bei so ner Scheiße kriege ich auch Hass.
Klingt nach Dozenten, die Klausuren extra so hart ansetzen, damit möglichst viele durchfallen und nur die ELiTE durchkommt. So ein Schwachsinn.
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Jo das suckt echt. Vorallem auch wenn es sich um relativ nebensächliche Fächer handelt für das Studium.
Bei uns war Physik mega hart und hatte eine abartig hohe Durchfallquote (hehe). Das war einfach völlig übertrieben und hat einige aus dem Studium gekegelt, obwohl die Physik praktisch nie mehr gebraucht hätten für ihre Zukunft.
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Ja, was willst erwarten? Wir hatten auf dem Campus das DFKI - Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, sowie das Max Planck Institut. Da wusste man schon in etwa wo die Reise hingeht.
Analysis und Lineare Algebra waren totaler Hass. Ich kam die ersten 14 Tage noch gut mit, weil unser Mathe-Grundkurs-Lehrer eigentlich sonst immer den LK unterrichtete, und uns entsprechend gut vorbereitet hat. Viele Sachen wie "komplexe Zahlen" kannte ich noch vom Schul-Mathe her. Die Studenten aus der Region haben komplett geguckt wie ne Kuh wenns donnert, für die war alles ab Stunde null Neuland in der Vorlesung.
Dazu gings dann so los, dass man in der ersten Klausur nur mit den Formeln rechnen durfte, die man vorher bewiesen hat. Wir mussten die Grundlagen der Mathematik erstmal beweisen, also dass es die Null gibt, dass es negative Zahlen gibt usw... vorher durfte man damit nicht arbeiten. Dazu dann: 2x bei der nachmittaglichen Besprechung der Hausarbeiten gefehlt, auch mit Attest -> Klausurausschluss. 14 Tage Grippe? Versuchs nächstes Semester nochmal. Halt nein, in 2 Semestern, die Vorlesung gibts ja nur im Wintersemester.
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G'schichten aus dem Club Mate Keller.
Ich will dir nicht unterstellen, hier absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten, ich glaube du hast es nur einfach damals schon nicht verstanden. Ich kenne deine Vorlesungen nicht aus erster Hand (da ich damals, zur Zeit des Gipskrieges, noch nicht auf der Welt war), aber da alle Anfaengermathevorlesungen, von denen ich jemals gehoert habe, immer auf die gleiche Weise strukturiert sind, loese ich unter diesem Text mal auf, was wohl wirklich passiert ist.
Dass man fuers FiSi-Studium keine (sauberen) mathematischen Grundlagen braucht, und die Lehrenden oft alles andere als motiviert/versiert/talentiert sind, damit hast du sicherlich recht.
Natuerlich faengt man in einer (tausendfach erprobten, klar strukturierten) Anfaengervorlesung der Mathematik wie Lineare Algebra oder Analysis bei Null (hah) an, und leitet sich den kompletten Themenkomplex deduktiv aus wenigen Annahmen her. Das ist ja gerade der Witz an der Sache und demonstriert auch praktischerweise direkt die Notwendigkeit von Beweisen.
Es laeuft dann so ab, dass man zur Loesung der Uebungsblaetter eben die Inhalte bis hin zur entsprechenden Vorlesung verwenden darf. Das hat den einfachen Grund, dass mit maechtigeren Resultaten manche Aufgaben einfach trivial werden - die Aufgabe ist sozusagen ein Zahnrad im Beweis des maechtigeren Ergebnisses, es umgekehrt anzuwenden waere nicht nur ein Zirkelschluss, sondern fuehrt auch am Sinn der Aufgabe (Studierender versteht bestimmten Zusammenhang) vorbei. In der Klausur sind dann ueblicherweise alle Resultate der Vorlesung erlaubt, Ausnahmen finden sich a la "Beweise folgenden Satz (der schon in der Vorlesung bewiesen wurde, viel leichter wird's nicht Freundchen)" - niemand muss erstmal ne halbe Stunde Handwerkszeug aufschreiben.
Lustigerweise sind deine Beispiele (Null, negative Zahlen) uebrigens Annahmen, da gibt's nichts zu beweisen.
Du hast vielleicht mal bewiesen, dass ein bestimmtes Konstrukt eine Gruppe ist, weil es alle Bedingungen der Definition einer Gruppe(inkl. Existenz einer Null) erfuellt.
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Boah, das ist bei mir über 20 Jahre her
Aber nein, wir mussten in der Klausur Grundbeweise führen, z.B. binomische Formeln, bevor wir die simplen Aufgaben mit diesen dann easy lösen konnten. Wenn Du das aber für jede Aufgabe machen musst, und die Folgeaufgaben auf den vorherigen jeweils aufbauen, und alle Folgepunkte gestrichen werden wenn Du bei einem Beweis am Anfang einen Fehler gemacht hast (dann ist ja Deine gesamte Beweiskette falsch, und auch wenn die gesamte Mathematikwelt auf diesen Formeln aufbaut, dann darfst Du sie trotzdem erst nutzen und damit rechnen, wenn Du ihre Existenz und Korrektheit bewiesen hast), dann ist das pures Rauskegeln.
Mathe für Informatiker war später auch ne ganz andere, und viel besser an die Info-Inhalte angepasste Vorlesung. Komplett andere Welt, mit der Umstellung auf Bachelor/Master hat sich da sehr viel zum Positiven geändert (zu spät für mich, aber gut für andere).
FiSi-Studium gibts übrigens keins, das ist n Ausbildungsberuf.
Informatik als Diplomstudiengang war (zumindest damals bei uns) praxis-untauglich as fuck. Da wurde direkt auf Forschung, Entwicklung und Lehre abgezielt. U.A. haben die Leute, die die Raytracing-Verfahren mit Intel und Nvidia später entwickelt haben, teils an unserem Lehrstuhl gehockt. (ich hatte da noch einblicke in die frühen Software-Raytracer und die ersten Hüpfer der dedizierten Raytracing-Hardware - geiler Scheiss).
Ansonsten halt Kryptographie, CPU-Design usw... das waren so die Ziele von Diplom-Absolventen. Wer da kein Bock drauf hatte, der hat sein Nebenfach zum Hauptfach gemacht (gern genommen: BWL) und ist dann zu Microsoft oder SAP gegangen. Das ebbte in den frühen 2000ern aber auch schon ab.
Und ich glaub das gern, das Mathe-Profs auf die Materie wenig Bock haben. Zumindest der Großteil. Hätte mir gewünscht da nen Prof zu haben wie meinen Oberstufenlehrer, der hatte für mathematische Probleme einfach eine Begeisterung, die ansteckend war. Schönheit der Mathematik - wir haben wochenlang uns im 13. Jahrgang Fraktale und die Gesetze dahinter angeguckt. Irgendwann hat er nen alten Ordner Unterlagen rausgeholt und präsentiert, wo er und seine Kommilitonen versucht haben, die Ziehung der Lottozahlen auf möglichst wenig unbekannte Faktoren mathematisch einzugrenzen, just for fun Erstaunlich, wie weit sie gekommen sind. Seine Katzen hießen Alpha und Omega. Ich glaub, für sowas muss man geboren sein
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ich glaub, für sowas muss man geboren sein
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Serienkiller sein ist ja auch irgendwie ein wenig genetisch angelegt.
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Mein schlimmstes Fach war Messtechnik. Vorlesung montags 7 Uhr und die Übung Freitag 15 Uhr. Der Prof war ein astreiner Autist. Ich habe bis heute keine Ahnung wie ich bestanden habe.
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In der Oberstufe hatten wir auch nen tollen Mathe Lehrer. In der Ausbildung dann auch nen ausgemachten Wichser. Da hat der Großteil der Klasse Mühe gehabt, genügende Noten zu schreiben. Dass ich da durchfalle, geschenkt, aber da waren ne Menge Leute in der Klasse, die ne ganze Ecke intellenter sind als ich und selbst die hatten massiv Probleme.
/in Chemie genau das gleiche, aber anderer Lehrer. Der war auch menschlich ein Totalausfall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 07.04.2021 11:21]
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Einfach nicht studieren gehen (Karlson hasst diesen Trick).
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| Zitat von M'Buse
Mein schlimmstes Fach war Messtechnik. Vorlesung montags 7 Uhr und die Übung Freitag 15 Uhr. Der Prof war ein astreiner Autist. Ich habe bis heute keine Ahnung wie ich bestanden habe.
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Das war bei uns ez pz Zitronenpressung.
Der Prof war auch echt weird und hat Regelkreise anhand von pneumatischen Systemen aus der Zwischenkriegszeit erklärt, aber irgendwie hat es dann für die 1.0 gelangt
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| Zitat von M`Buse
Mein schlimmstes Fach war Messtechnik. Vorlesung montags 7 Uhr und die Übung Freitag 15 Uhr. Der Prof war ein astreiner Autist. Ich habe bis heute keine Ahnung wie ich bestanden habe.
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Gliedermaßstab richtig rum gehalten?
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Hallo, ich hatte auch sehr schwere und sehr leichte Studienfächer. Oge, wa alles.
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| Zitat von statixx
Hallo, ich hatte auch sehr schwere und sehr leichte Studienfächer. Oge, wa alles.
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Krass, haben wir dann vielleicht zusammen studiert?!
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Mir fällt keine andere Erklärung ein!
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Schön als Moderator am Thema vorbei mit shitposten. Bist ein Paradebeispiel für dieses Forum, statixx
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ansonsten halt Kryptographie, CPU-Design usw... das waren so die Ziele von Diplom-Absolventen. Wer da kein Bock drauf hatte, der hat sein Nebenfach zum Hauptfach gemacht (gern genommen: BWL) und ist dann zu Microsoft oder SAP gegangen. Das ebbte in den frühen 2000ern aber auch schon ab.
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Man koennte spoettischerweise sagen, FiSi mit Studienabschluss?
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Auf BA ist es dann Fisi mit Studienabbruch?
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von M`Buse
Mein schlimmstes Fach war Messtechnik. Vorlesung montags 7 Uhr und die Übung Freitag 15 Uhr. Der Prof war ein astreiner Autist. Ich habe bis heute keine Ahnung wie ich bestanden habe.
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Gliedermaßstab richtig rum gehalten?
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Frag Mal deine Mama.
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Thema: Dem Hass CCLXXXI ( Julia Engelmann Zitate ) |
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