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Der Kanal ist Gold. Ich bin so wütend.
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Mmmm, lachsfarbene Chino zum schwarzen Sakko.
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| Zitat von FelixDelay
Der Kanal ist Gold. Ich bin so wütend.
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Kann ich so unterschreiben, schon länger abonniert
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Seppl`
Und insgeheim sitzt du da und schnaufst dir einen. Ich kenne dich doch, mein Diqqer.
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eh du Nasenbär, der alte Thread ist falsch verlinkt
Gespräch bei der Metallographen Stelle in BaWü Nähe Stuttgart:
Alles tipitopi, nette Chefin, coolen Aufgaben, aber viel Arbeitsbelastung bla lba
"Ja wir zahlen während Einarbeitung 49000/Jahr, danach 51000/Jahr für 40 Stundenwoche und zuerst Jahresvertrag"
https://i.imgur.com/TAt1M6N.gif
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Das Teil in Pforzheim? Was ich hier geschrieben hatte?
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Ne Nürtingen, vor Ewigkeiten beworben. Sorry, hab deine Info total übersehen
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Seppl`
Und insgeheim sitzt du da und schnaufst dir einen. Ich kenne dich doch, mein Diqqer.
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eh du Nasenbär, der alte Thread ist falsch verlinkt
Gespräch bei der Metallographen Stelle in BaWü Nähe Stuttgart:
Alles tipitopi, nette Chefin, coolen Aufgaben, aber viel Arbeitsbelastung bla lba
"Ja wir zahlen während Einarbeitung 49000/Jahr, danach 51000/Jahr für 40 Stundenwoche und zuerst Jahresvertrag"
https://i.imgur.com/TAt1M6N.gif
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Das Teil in Pforzheim? Was ich hier geschrieben hatte?
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Ne Nürtingen, vor Ewigkeiten beworben. Sorry, hab deine Info total übersehen
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Wie gesagt, Pforzheim, Metallurgie und QS oder so.
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Uhhh Link plox.
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Alter, BG ETEM, 4,5 Stunden Autofahrerei für 1 Stunde Vorstellungsgespräch ohne gross Aufgaben und co, was man auch locker über Teams hätte machen können
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IG Metall Manteltarifvertrag, +21% Gehalt, 40 Stunden mit Gleitzeit und Überstundenkonto, 10k Schulungsbudget für eigene Weiterbildung pro Jahr und einfach Festgehalt ohne variable Kacke ist ok genug, um dafür auf einen Dienstwagen zu verzichten, oder?
Reisetätigkeit ist ja eh wenig bis gar nicht mehr vorhanden grade und wird wohl auch nicht wiederkommen bzw. wäre wenn dann eh international per Flugzeug.
War eigentlich gar nicht geplant aber könnte ne spannende Möglichkeit sein. Kenne mich nur mit IGM so gar nicht aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DaMasta am 08.04.2021 10:52]
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| Zitat von DaMasta
IG Metall Manteltarifvertrag, +21% Gehalt, 40 Stunden mit Gleitzeit und Überstundenkonto, 10k Schulungsbudget für eigene Weiterbildung pro Jahr und einfach Festgehalt ohne variable Kacke ist ok genug, um dafür auf einen Dienstwagen zu verzichten, oder?
Reisetätigkeit ist ja eh wenig bis gar nicht mehr vorhanden grade und wird wohl auch nicht wiederkommen bzw. wäre wenn dann eh international per Flugzeug.
War eigentlich gar nicht geplant aber könnte ne spannende Möglichkeit sein. Kenne mich nur mit IGM so gar nicht aus.
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Ganz klares "kommt darauf an"
Wie sieht potentiell die weitere Gehaltsentwicklung aus? IG Metall hat da klare Strukturen. Sind die besser/schlechter als bisher?
Ist der +Gehalt schon Stundenbereinigt oder vergleichst du hier 35h vs 40h (tatsächliche Arbeitszeit beachten!)
Was hattest du vorher als Dienstwagen und brauchst du das Teil auch privat? Müsstest/würdest du Dir dann ein Auto kaufen? (Versicherung, etc. mit beachten; gerade wenn man vorher eventuell kein Auto hatte und bei >9000% anfängt kanns teuer werden)
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Ja Auto bräuchte ich, muss aber kein 70k BMW sein, ein Passat oder Mazda reicht völlig. Versicherung ist ein guter Hinweis, das muss ich checken.
Gehaltsentwicklung kann ich nicht einschätzen, kenne bis jetzt nur "normale freie Wirtschaft", da ist es halt Tagesform vom Chef, eigenes Verhandlungsgeschick und "wer am lautesten schreit". Also komplett individuell.
Arbeitszeiten wären identisch bis besser wenn ich von "vor Corona" bzw. der Normalität ausgehe.
Muss mich da wegen IGM nochmal schlau machen, hab mich mit den Tarifverträgen und deren Entwicklung noch so überhaupt nicht beschäftigen müssen.
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IG Metall ist ... durchwachsen
Grundgehalt gemäß Gruppen (EGxx, je nach Bundesland unterschiedlich) und Stufen. Die Gruppe sollte formal nach Jobbeschreibung sein, ist aber auch individuell vom Betrieb abhängig ob das halt so gemacht wird oder nicht. Bei Neueinstellung imho eher zutreffend als wenn man sich innerhalb des Konzerns/der Abteilung entwickelt. Hatte es z.B. schon, dass Leute vom SW Engineering zum Projektleiter gewechselt sind aber auf der Eingruppierung geblieben sind (diese lag unter der des Projektleiters).
Der Stufenanstieg (normalerweise 1-4 wobei auch hier Bundesland- und auch Gruppenabhängig) erfolgt in aller Regel automatisch jedes Jahr. Also Jahr 0 -> Stufe 1; nach 12 Monaten dann Stufe 2, nach weiteren 12 Monaten Stufe 3, nach weiteren 12 Monaten (also in Summe 36 Monaten nach Einstellung) Stufe 4.
Dazu gibt es dann die Leistungszulage die normalerweise betriebsweit im Schnitt 10-12% betragen muss (das ist Betriebsabhängig, kann wahrscheinlich auch mehr/weniger sein). Bei mir ist es jetzt so, dass 10% Zulage entsprechend 100% meiner erwarteten Leistung entspricht. Die Bewertung erfolgt in der Regel jedes Jahr bzw. 3 Monate nach Einstellung.
Urlaubsgeld ist ca. 70% vom Monatsgehalt (inkl. LZ) wobei es hier auch Unterschiede bei Betrieben geben kann; bei uns bekommen wir 84% oder so.
Weihnachtsgeld ist gestaffelt nach Betriebszugehörigkeit
>6 Monate -> 25% vom Monatsgehalt
>12 Monate -> 35% vom Monatsgehalt
>24 Monate -> 45% vom Monatsgehalt
>36 Monate -> 55% vom Monatsgehalt
T-Zug A sind 27,5% vom Monatsgehalt
T-Zug B sind 12,3% vom tariflichen Facharbeiter-Eckentgelt, derzeit knapp 400 Euro
Und letztens kam noch irgendwie diese 2,3% pro Monat mit drauf wobei das auch wieder nur als Sonderzahlung ausgezahlt wird...
Viel Spaß beim Rechnen
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Ich bekomme zusätzlich noch eine weitere Bonuszahlung, die die Rechnung noch Mal komplizierter macht
Naja und die Abzüge für den Dienstwagen.
Aber schöne Zusammenfassung.
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| Zitat von Mobius
Oh wow, 2000 € mehr nach Einarbeitung. Das ist ja Luxus.
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Ich kann echt nicht einordnen, ob das sarkastisch gemeint ist
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So im Nachhinein ist das auch sehr schizophren: einerseits ist es ja sinnvoll, dass man nach der Einarbeitung mehr Geld bekommt. Andererseits geht man ja davon aus, dass ein erfahrener Mitarbeiter zeitnah einsatzfähig ist.
Quintessenz: so hoch sollte eine normale Gehaltserhöhung auch sein nach einem Jahr.
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| Zitat von M`Buse
Ich bekomme zusätzlich noch eine weitere Bonuszahlung, die die Rechnung noch Mal komplizierter macht :D
Naja und die Abzüge für den Dienstwagen.
Aber schöne Zusammenfassung.
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Letztes Jahr hatte ich zusätzlich zu dem was shibby schreibt noch eine individuelle Leistungszahlung im März + eine Unternehmensprämie im April + vom AG freiwillig erhöhtes Urlaubsgeld Ende November. Ab 2022 kommt dann im Februar noch das neue Tarifgeld dazu. Und das alles auf Delles Kosten, hehe.
Langsam verliere ich auch ernsthaft den Überblick.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.04.2021 12:41]
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Bei uns sind immerhin die Leistungszulagen fix bei 10% bei jedem. Macht die Rechnung einfach aber konterkariert irgendwie den Sinn dieser Zulage.
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Oo
Die muss doch in Durchschnitt 14% sein? Wer kriegt den Rest?
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Der Bowzz?
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| Zitat von M'Buse
Bei uns sind immerhin die Leistungszulagen fix bei 10% bei jedem. Macht die Rechnung einfach aber konterkariert irgendwie den Sinn dieser Zulage.
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Der Sinn ist nicht, Leute zu belohnen, sondern der Sinn ist, ohne großen Aufwand 10% Gehalt einsparen zu können, wenn es knapp wird im Geschäftsjahr. *
*knapp bedeutet hier niedrigerer Shareholder Value, der kompensiert werden muss
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Mobius
Oh wow, 2000 € mehr nach Einarbeitung. Das ist ja Luxus.
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Ich kann echt nicht einordnen, ob das sarkastisch gemeint ist
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Ob du den Link nun gesehen hast, hab ich gefragt?
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bei Agosi?
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von statixx
Oo
Die muss doch in Durchschnitt 14% sein? Wer kriegt den Rest?
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So kenn ich es auch.
Zusätzlich zur Leidtungszulage habe ich auch noch ÜTZ
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LZ ist afaik gemäß Betriebsvereinbarung im Schnitt halt irgendwas zwischen x und y%. Bedeutet die Einsteiger haben <x% und die langjährigen Mitarbeiter die seit langer Zeit nicht mehr gewechselt sind entsprechend >y%.
ÜTZ habe ich jetzt für den Anfang auch aber das ist ja nicht IG Metall spezifisch sondern halt wieder auf Basis dessen was du halt verhandeln kannst. Auch diese ganzen Unternehmensprämien, zusätzlichen Einmalzahlungen etc. würde ich nicht zur IG Metall rechnen wenn man da einfach mal einen Überblick bekommen möchte.
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Habe gestern die Info bekommen, dass ich meinen variablen Anteil für 2020 de facto zu 100% bekomme (99,4% Zielerreichung oder so).
Das kann ich echt nicht nachvollziehen, da ich eine recht stark gewichtete KPI nicht vollständig ereicht habe. Und ich davon ausging, eher so 70% zu bekommen.
Also keine Ahnung welche Rechenlogik oder "Business Faktor" da noch angewandt wurden. Anscheinend hat das sehr gute Geschäftsergebnis das ein Stück weit korrigiert.
Gut zu wissen, dass Aspemathik auch bei meinem Gehalt funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 08.04.2021 13:21]
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| Zitat von Mobius
So im Nachhinein ist das auch sehr schizophren: einerseits ist es ja sinnvoll, dass man nach der Einarbeitung mehr Geld bekommt. Andererseits geht man ja davon aus, dass ein erfahrener Mitarbeiter zeitnah einsatzfähig ist.
Quintessenz: so hoch sollte eine normale Gehaltserhöhung auch sein nach einem Jahr.
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Bei mir ist der Plan, dass ich nach einem Jahr +27% bekomme (durch den IG Metall Stufenwechsel von 3 nach 4). Das sind absolut 20k Brutto mehr. Das ist noch nicht umgesetzt aber zumindest formal sollte es so laufen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 08.04.2021 13:22]
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Jo, das sind für mich Vereinbarungen, die für solche Aktionen ("Wir wollen erst schauen, ob du dich bewähren kannst") sinnvoll sind. Eine 4 %ige Erhöhung ist da eher nichts, mit dem man von Vornherein prahlen sollte als AG.
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Das ist auch der einzige Grund weswegen ich den Job angenommen habe. Wenn das nicht so wäre, hätte ich es sein gelassen.
Ist natürlich nicht vertraglich niedergeschrieben aber durch die IG Metall Regelung, dass der Stufenaufstieg +1 nach 12 Monaten erfolgt, halte ich das für ziemlich safe. Wenn das nicht passiert, kann ich ja wieder kündigen
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Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera ) |