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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera )
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Ey. Bewusst verletzend!
22.05.2021 19:56:33  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von seastorm

Das ist ja noch offensichtlicher als die Bitte nach einem Zwischenzeugnis.



Der Profi holt sich seit Anstellung jedes halbes Jahr eins, und hat somit immer ein aktuelles auf Halde.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 22.05.2021 20:06]
22.05.2021 20:05:59  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Das ist aber schon auch irgendwie querulierend, und derber Sackgang für den Chef, oder?
22.05.2021 20:06:48  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Mitarbeitergespräche liegen eh an, druckste das Protokoll halt nochmal als Zeugnis aus.
22.05.2021 20:09:30  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Pfeil
Das doch kein Zeugnis.
22.05.2021 20:11:13  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Ist das mein Problem? Dann kopierste das halt in die Vorlage rein.

Ich hab meine letzten selbst geschrieben. peinlich/erstaunt
22.05.2021 20:15:14  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von AJ Alpha

Das ist aber schon auch irgendwie querulierend, und derber Sackgang für den Chef, oder?



Ich bin ehrlich gesagt mega sauer auf mich, dass ich das nicht gemacht hab. Aktuelle Bewerbung läuft ohne Zeugnis. :/
22.05.2021 20:17:50  Zum letzten Beitrag
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[Krasser]MadMax

[krasser]mad max
Pfeil
Mein direkter Chef geht in ziemlich genau 12 Monaten in Altersteilzeit. Ich denke, ich sollte mir da mal ein Zeugnis ausstellen lassen.
Im Übrigen bin ich gespannt, wer auf der Position nachfolgt. Die Stelle des QM Leiters ist schon ausgeschrieben.

/fakeedit: Eigentlich könnte ich mich ja mal aus Jux und Tollerei auf die Stelle bewerben, obwohl ich da eigentlich keine Lust drauf habe. peinlich/erstaunt
22.05.2021 21:05:19  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Keinen Chefwechsel zwischendurch gehabt? Gibts keinen Anlass um den vorzuschieben? Fünf Jahre o.ä. Dienstzeit? Auslaufender Vertrag oder sowas?

Tendenziell würde ich das aber nicht als Beinbruch betrachten, ist soweit ich das mitbekommen habe ist das Fehlen des "aktuellen" Arbeitszeugnisses nicht so selten.
22.05.2021 21:27:15  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von [Krasser]MadMax

/fakeedit: Eigentlich könnte ich mich ja mal aus Jux und Tollerei auf die Stelle bewerben, obwohl ich da eigentlich keine Lust drauf habe. peinlich/erstaunt


Was ist denn "eigentlich keine"? Könnte eine ziemliche Chance sein, die so nicht so wahnsinnig schnell wiederkommt. Falls es irgendwie zu deinen Karriereplänen passt. Und so hättest du wenigstens in der Hand, welcher Depp der nächste QM-Leiter wird. peinlich/erstaunt
22.05.2021 21:36:47  Zum letzten Beitrag
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[Krasser]MadMax

[krasser]mad max
 
Zitat von seastorm

Keinen Chefwechsel zwischendurch gehabt? Gibts keinen Anlass um den vorzuschieben? Fünf Jahre o.ä. Dienstzeit? Auslaufender Vertrag oder sowas?


Wenn meinst du? Mich oder nob?
22.05.2021 21:59:56  Zum letzten Beitrag
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[Krasser]MadMax

[krasser]mad max
Pfeil
 
Zitat von Abso

 
Zitat von [Krasser]MadMax

/fakeedit: Eigentlich könnte ich mich ja mal aus Jux und Tollerei auf die Stelle bewerben, obwohl ich da eigentlich keine Lust drauf habe. peinlich/erstaunt


Was ist denn "eigentlich keine"? Könnte eine ziemliche Chance sein, die so nicht so wahnsinnig schnell wiederkommt. Falls es irgendwie zu deinen Karriereplänen passt. Und so hättest du wenigstens in der Hand, welcher Depp der nächste QM-Leiter wird. peinlich/erstaunt


Natürlich ist das eine einmalige Chance, die so schnell nicht wiederkommen wird, wie du bereits festgestellt hast.
Allerdings habe ich auch die letzten 18 Jahre mitbekommen, was für einen Trouble mein Chef in dieser Zeit hatte. Ich habe ihn auch oft bemitleidet, das er sich diesem Bullshit aussetzten muss.
Persönlich habe ich eigentlich keinen Bock auf Personalverantwortung (ca. 20 MA) und auf Kundenkontakt, Audits vorbereiten wär auch nicht so mein Ding, Reklamationen bearbeiten ebenso nicht.
Es spräche also vieles dafür, mich nicht in dieser Position einzusetzen.
22.05.2021 22:11:51  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Ja gut, wenn du auf:

1) Personalverantwortung
2) Kundenkontakt
3) Auditvorbereitung
4) Reklas
5) also kurzum Kuddelmuddel und Kindergarten innerhalb und nach außen beseitigen

keinen Bock hast, dann stellst du dich vermutlich am besten wenn du deinen Job einfach weitermachst und evtl. schaust, ob/wie du dich fachlich oder projektbezogen entwickeln kannst. Breites Grinsen
22.05.2021 22:15:22  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von [Krasser]MadMax

 
Zitat von seastorm

Keinen Chefwechsel zwischendurch gehabt? Gibts keinen Anlass um den vorzuschieben? Fünf Jahre o.ä. Dienstzeit? Auslaufender Vertrag oder sowas?


Wenn meinst du? Mich oder nob?



Nob. Ich sollte mal erfrischen vorm schicken.
22.05.2021 22:22:42  Zum letzten Beitrag
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[Krasser]MadMax

[krasser]mad max
Pfeil
 
Zitat von Abso

...

keinen Bock hast, dann stellst du dich vermutlich am besten wenn du deinen Job einfach weitermachst und evtl. schaust, ob/wie du dich fachlich oder projektbezogen entwickeln kannst. Breites Grinsen


Das ist der Punkt.
In drei Jahren, so geplant, wird meine Kollegin in Rente gehen wollen. Deren Aufgaben mach ich jetzt schon zum Teil mit. Was nach kommt, ist logischerweise bisher unklar.
Ihre Aufgaben soll ich dann übernehmen, meine Aufgeben soll ich dann auch weiterhin erledigen. Ob das machbar ist, wird sich zeigen.
22.05.2021 22:35:57  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von seastorm

Keinen Chefwechsel zwischendurch gehabt? Gibts keinen Anlass um den vorzuschieben? Fünf Jahre o.ä. Dienstzeit? Auslaufender Vertrag oder sowas?

Tendenziell würde ich das aber nicht als Beinbruch betrachten, ist soweit ich das mitbekommen habe ist das Fehlen des "aktuellen" Arbeitszeugnisses nicht so selten.



Nee, also ja, ich hätte schon lange mal eins anfordern müssen, bin schon ewig hier. Steht nach Abschluss des nächsten größeren Meilensteins (~in 2 Monaten) auf der Agenda, für die aktuelle Bewerbungsrunde macht's keinen Sinn mehr. Wird voraussichtlich ein längerer Kampf, weil der Bereich in dem ich die letzten zwei Jahre wirklich was gerissen und 80% meiner Zeit investiert hab eine Daueraufgabe ist. Leider ist mein Arbeitgeber wegen vieler erfolgreicher Entfristungsklagen da inzwischen etwas sensibel und achtet peinlich genau drauf, einer solchen kein Futter zu geben. Gehe folglich davon aus, dass ich mir ein korrektes Arbeitszeugnis auch vor Gericht erstreiten darf. mit den Augen rollend

Ein Hoch auf die Wissenschaft.

/e: Mein Chef und Chefchef können ruhig wissen, dass ich mich umsehe. Ich predige nicht erst seit gestern, dass sie sich entweder um eine den Aufgaben angemessene (sprich unbefristete) Stelle bemühen, oder zumindest schonmal eine Ausschreibung für einen Nachfolger vorbereiten sollen, damit ich den zumindest noch einarbeiten kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 22.05.2021 22:58]
22.05.2021 22:54:21  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Ja Mist, klingt ja nur so mittelgeil. Aber was haben denn die Entfristungsklagen mit dem Arbeitszeugnis zu tun?
23.05.2021 11:20:36  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
nobody, bei allem Respekt, du klagst hier schon so lange rum, such dir doch einfach was anderes. So richtig nehme ich dir nicht mehr ab, dass du da weg willst oder keine Perspektive hast
23.05.2021 11:35:42  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Naja, das wäre dann ein offiziell vom AG abgesegnetes Dokument, in dem steht, dass ich tatsächlich gar nicht so viel den (befristeten) Kram in meiner Stellenbeschreibung mache, sondern überwiegend in einer Daueraufgabe eingesetzt werde, auf deren Grundlage sich schon andere erfolgreich in eine Dauerstelle eingeklagt haben. Breites Grinsen Wurde mir mehr oder weniger durch die Blume zu verstehen gegeben, dass das so nicht im Arbeitszeugnis auftauchen können wird. Das war dann auch der Anlass, meine Bewerbungsaktivitäten zu intensivieren. Hab kein Interesse, meinen Arbeitgeber zu verklagen, solange ich noch da bin (auch wenn im öD natürlich die Hemmschwelle nicht so groß ist, wie wenn der direkte Vorgesetzte einen auch bezahlt).

 
Zitat von Oli

nobody, bei allem Respekt, du klagst hier schon so lange rum, such dir doch einfach was anderes. So richtig nehme ich dir nicht mehr ab, dass du da weg willst oder keine Perspektive hast



Ich hab Bewerbungen laufen. Bin geographisch halt etwas eingeschränkt.
Im letzten Jahr habe ich das tatsächlich bewusst wg. Covid ruhen lassen.

Weg um jeden Preis will ich nicht, nein. Die Konditionen müssen schon stimmen. Ein Job irgendwo am anderen Ende von Schland hilft mir genausowenig wie einer, in dem ich 20k weniger verdiene oder weiter auf irgendwelchen befristeten Projektstellen rumhocke. Noch läuft die Befristung zum Glück lang genug, dass ich Ansprüche stellen kann. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.05.2021 11:43]
23.05.2021 11:39:15  Zum letzten Beitrag
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Blooby

Arctic
Bist du beim DLR, DWD oder an ner Uni? (Beantwortung nur, falls nich zu persönlich)
23.05.2021 11:49:43  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Nichts davon, aber auch nicht weit entfernt. Augenzwinkern
23.05.2021 11:50:35  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
verschmitzt lachen
Nob arbeitet für Kachelmann Inc
23.05.2021 11:55:21  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
Pöbeln auf Twitter mach ich ehrenamtlich.
23.05.2021 11:58:52  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Wie kann man denn nachweisen dass man bestimmte Tätigkeiten ausgeführt hat sodass der Arbeitgeber das ins Arbeitszeugnis aufnehmen muss? Das ist tatsächlich eine Frage die ich mir bisher nicht stellen musste. Reichen Termine und Mails oder sollte man da die Stundenbuchungen inklusive Projektbeschreibung vorlegen? Hast du dich da schon mal informiert?

Und was muss ein Thema mitbringen, damit man es vor Gericht zur Entfristung nutzen kann?
23.05.2021 13:49:55  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Gute Frage. Nee, hab ich mich nicht mit im Detail beschäftigt. Im Prinzip ist der Umfang durch Pressemitteilungen, Dienstreisen, Mails, Datenbanklogs, Chatlogs, Zeugen, etc. recht gut belegt. Die Tätigkeit, die ich überwiegend wahrnehme, ist explizit als dauerhafte Aufgabe angelegt. Ich weiß halt, dass einige (erstaunlich viele) mit ähnlichen Fällen (Projekt auf dem Papier, Daueraufgabe in der Praxis) erfolgreich an die Entfristung gekommen sind, aber ich hab wie gesagt kein gesteigertes Interesse an einer Entfristungsklage und entsprechend auch keine Paragraphen gewälzt. Ich mach den Job an sich zwar gern, aber die Personalphilosophie im Allgemeinen kotzt mich genug an, dass ich das auch nicht unbedingt länger als nötig machen muss. Beim Arbeitszeugnis lass ich halt auf mich zukommen, was man mir vorlegt und wenn das nicht den tatsächlichen Tätigkeiten entspricht (was mir indirekt, aber praktisch unmissverständlich zu verstehen gegeben wurde) werd ich damit eben zum Anwalt dackeln und mich entsprechend beraten lassen. Dafür sind die da.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.05.2021 14:03]
23.05.2021 14:02:20  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Mein Gedanke ging vor allem in die Richtung, dass man das ja im Zweifelsfall auch dann noch nachweisen können muss, wenn man nicht mehr dort arbeitet und nicht mehr den Zugriff auf die Systeme hat. Erst dann ist die Arbeitszeugnis-Katze ja aus dem Sack.

Und gleichzeitig gucken muss dass man beim Nachweis keine Vorschriften zum Datenschutz und Vertraulichkeit verletzt, das käme beim Vorlegen der Nachweise sonst ja potentiell ans Licht (je nach Vorschrift und Datenquelle etc.). Je nach Natur der Daten ist ja eventuell eine Kopie auf externen Datenträgern nicht gestattet, vermutlich sogar generell. Arbeit mit aus dem Institut nehmen dürfte ja im Zuge von Corona etwas weniger schwer wiegen.

Kann auch sein dass ich hier ne unnötige Wissenschaft draus mache, aber oberflächlich betrachtet wirkt das nach einem Balanceakt mit potentieller Angriffsfläche.
23.05.2021 14:22:41  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Das Arbeitszeugnis (/e: es geht um ein Zwischenzeugnis, ich hab noch nichts neues) beantrage ich ja zeitnah. Will noch eine Sache abschließen, die ich gerne mit drin stehen hätte. Zu dem Zeitpunkt habe ich definitiv noch Zugriff auf die ganzen Sachen. Ein großer Teil ist auch öffentlich einsehbar, inkl. der Tatsache, dass ich offiziell mit 60% meiner Arbeitszeit als Verantwortlicher für einen Teil dieser Daueraufgabe gemeldet bin. Da hat jemand nicht aufgepasst, was mir natürlich in die Karten spielt.

Was meinst du mit potenzielle Angriffsfläche? Was soll schon passieren? Breites Grinsen Ich bin im öD, da werde ich nicht rausfliegen, weil ich der Personalabteilung ans Bein pisse. Meine Vorgesetzten sind nicht das Problem, die würden mir vermutlich sogar zujubeln. Arbeitszeugnisse, Stellenbeschreibungen, etc. werden nur dank schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit inzwischen grundsätzlich von oberster Stelle zensiert penibelst geprüft. Da gab's leider schon einige böse Überraschungen bei Kollegen, die daraufhin auch konsequenterweise einen Abmarsch gemacht haben (surprised_pikachu.tif).

Ich geh da vielleicht etwas sorglos ran. Aber im schlimmsten Fall gehe ich halt mit einem trotzdem guten Arbeitszeugnis raus, in dem eben ein für mich persönlich wichtiger Punkt nicht oder nur unter "ferner liefen" gelistet ist. Würde mich zwar ärgern, aber ich vermute, die Welt dreht sich trotzdem weiter. Das ist mehr so ein "Ich bin stolz darauf"-Ding, aber es ist nicht so, als hätte ich hier in all den Jahren nicht auch noch andere Sachen gemacht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 23.05.2021 14:44]
23.05.2021 14:43:25  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Ah, sorry ich hatte da einen Denkfehler. Klar, war ja das Zwischenzeugnis und nicht das finale Zeugnis.

Die potentiell Angriffsfläche bezog sich halt vor allem auf interne Nachweise wie E-Mails, Kalendereinträge, Stundenbuchungen etc. die eben nicht öffentlich sind und bei denen dann eventuell Regelungen zu Verschiegenheit, Datenschutz etc. greifen dürften. Da erschien mir der Weg des Sicherns und Aufbewahrens bis zum eventuellen "klärenden Gespräch" (tm) nicht ganz risikofrei. Bei öffentlichen Nachweisen ist das natürlich sehr entspannt. Dann will ich nichts gesagt haben und drücke die Daumen.
23.05.2021 14:51:06  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Danke!

--

Andere Frage: Zweite Bewerbung einigermaßen zeitnah nach der ersten im gleichen Unternehmen (~2k Mitarbeiter), im Anschreiben auf erste Bewerbung irgendwie Bezug nehmen, oder scheißegal?

Für Nr. 1 habe ich schon eine Absage bekommen peinlich/erstaunt Einigermaßen erwartungsgemäß, hat nicht 100% gepasst, aber wäre halt bei Bewerbermangel schon irgendwie gegangen. Breites Grinsen
25.05.2021 13:06:48  Zum letzten Beitrag
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shibby

Guerilla
Wenn du nicht schon schon zum persönlichen Vorstellungsgespräch bei denen warst und unter den Top 2 in der Endauswahl standest etc. - lass es bleiben; lohnt ja nicht. In deren Portal sehen die das eh; wenn es interessiert können sie ja nachfragen. Spar Dir die Zeilen und bläh die Bewerbung nicht unnötig auf.
25.05.2021 13:18:10  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera )
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