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Ich hab meinen auch gerade bekommen. Standen sogar alle studi Jobs und Zivi korrekt drin, fand ich nett. 
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Rente? 71,75% Pension ist das Ziel .
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| | Zitat von G-Shocker
| | Zitat von Tiefkühlpizza
Ich hatte hier in Erlangen für meine Stelle das gleiche Prozedere. Halbe Stunde Aufgabe bearbeiten, das danach vorstellen und dann das normale Bewerbungsgelaber.
Ich hab da innerhalb 30 Minuten einen Bebauungsplan händisch gezeichnet und musste dann noch Vorschläge für Festsetzungen und das Verfahren machen. Also alles andere als "irgendwas, mit dem man sich am Rande auskennen sollte" als Stadtplaner 
Fand ich jetzt kein schlechtes Vorgehen, da merkt man sicher schnell, wer halbwegs Ahnung hat und wer nur bullshitted.
In Erfurt musste ich als Aufgabe beim Bewerbungsgespräch einen Antwortentwurf für den OB auf ein Bürger:innen-Schreiben verfassen - fand ich erst seltsam ist aber hier zumindest auch definitiv Teil meiner üblichen Aufgaben
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Die Stellenbeschreibung hier lässt leider absolut keine Vorbereitung zu
Da steht irgendwas von Digitalisierung und es werden sämtliche Keywords der IT genannt.
Ich bin mal gespannt was mich erwartet. Die Stelle wäre sowieso "nur" E10, aber für einen "ruhigen" Job mit guten Nebenleistungen wäre mir das recht Zumindest wenn ich mittel bis hoch eingestuft werde.
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Dann solltest besser zu Allem umfängliches Wissen bereit halten!
Und max. kann man doch in Stufe 3 eingestellt werden, sofern du min. 3 Jahre Berufserfahrung hast afaik.
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Für Bund und VKA ist das richtig so.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Echt? Fuck, ich kann mich nicht erinnern dass das so lange dauert hat. Arbeite ich wohl schon zu lange.
zeit für die Rente!
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Meiner kommt glaub ich auch dieses oder nächstes Jahr \o/
Mal sehen, wie traurig er mich macht
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| | Zitat von M`Buse
Naja es ist tatsächlich gar nicht so übel wie erwartet. Die bisher erwirtschaftete Rente ist aber ein Witz
Wie geht ihr mir der Info um? Spielt das eine Rolle in euren sonstigen Altervorsorge Kalkulationen?
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Nachdem ich seit Jahren jährlich meinen eigenen Bescheid bekomme und außerdem sehe, was meine Eltern noch an Rente bekommen
Spoiler - markieren, um zu lesen:
beide zusammen weniger als 1k ¤ , geht bei mir jeder verfügbare Euro in Altersabsicherungen verschiedener Art bzw. ins Depot.
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| | Zitat von paaaady
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von paaaady
Was könnte man denn als Delivery Manager im Bereich Automotive PLM in München bei der Frage nach der Gehaltsvorstellung angeben?
Das Unternehmen an sich ist sehr groß (>150.000 Mitarbeiter weltweit), Personalverantwortung wäre bei ca. 35-40 Mitarbeitern.
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Willst echt nach Lieferando?
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Für die oben genannten 120k bring ich das Essen dann auch zu Fuß. 
Nein, konkret geht es um die komplette Verantwortung und Leitung eines ca. 35-köpfigen Teams rund um die Weiterentwicklung, Verbesserung und Anbindung eines existierenden PLM-Systems. Dabei sollen auch Schnittstellen zu anderen Systemen, IoT, Digital Factory eine Rolle spielen.
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So, um das nochmal hochzuholen, da heute das erste Gespräch in größerer Runde stattgefunden hat.
Es geht um die Neuausrichtung, Weiterentwicklung, Anpassung und Verbesserung des bestehenden PLM-Systems bei einem großen bayrischen Automobilhersteller mit drei Buchstaben.
Team besteht aus aktuell knapp über 30 Mitarbeitern, Tendenz eher steigend in Zukunft. Projekt ist auf 5 Jahre festgelegt, Vertrag aber nicht befristet. Klingt soweit alles ganz gut, natürlich alles Lean und Agile und Scrum und überhaupt.
Urlaub 30 Tage, Homeoffice auch nach Corona möglich, 40 Stunden pro Woche, alles weitere wird noch geklärt. Ich hab mal 120k in den Raum geworfen, was laut dem HR Mitarbeiter wohl "gerade" noch im Rahmen dessen ist, was sie sich vorgestellt haben.
Ich bekomm diese Woche noch Bescheid, bin mal gespannt.
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Beim OEM oder Dienstleister? Bei dem Gehalt wärst du beim OEM außertariflich oder?
MA Zahl würde nicht zum OEM passen
So oder so: Daumen sind gedrückt.
Klingt nach einer coolen Perspektive.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.04.2021 22:57]
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So, nach etwas Abstinenz melde ich mich mal wieder zurück im HiPo-Thread.
Letztes Jahr gab es bei mir ja dann nur eine CO2-neutrale Beförderung mit dem Versprechen, übers Gehalt nochmal zu reden, wenn die Lage später im Jahr besser ist. Mein Projekt ging durch die Decke, Entwicklung E-Mobilität, wir ersaufen in Anfragen, wir finden nicht genug Leute für die Auftragslage. Effizienz gesteigert bis zu dem Punkt an dem wir uns Monat für Monat überlegen, wieviel Abrechnung beim Kunden noch okay ist, bevor es auffällt. Theoretisch können wir nach Rahmenvertrag im Schnitt das fünffache dessen berechnen worauf der ausgelegt wurde und womit wir noch genug Gewinn hätten. Wir begnügen uns mit dem doppelten.
Übers Gehalt wurde natürlich nicht mehr gesproche.
Stattdessen wurde ich im Februar spontan zu den Chefs gerufen und mir wurde eine Gehaltssteigerung von knapp 10% fertig auf den Tisch gelegt. Das hab ich genommen und meinen Chefs gesagt, dass ich das angesichts der angespannten Lage auf Konzernebene verstehe, aber da zeitnah noch mehr drin sein muss. Natürlich alles im Guten und ohne patzig zu sein, aber ich hab ihnen nicht die Füße geküsst.
Vor Ostern habe ich ihnen dann mal erklärt, dass ich Bock auf eine neue Tätigkeit hätte. Das stieß auch auf sehr offene Ohren, weil ich beim Kunden einen Stein im Brett habe und diese neue Tätigkeit etwas ist, wo wir noch nichts zu melden haben. Natürlich wollen die Chefs da rein und so wurde mir verkündet, dass zeitnah Gespräche laufen werden, um das auszuloten mit möglichem Start ab August.
Seitdem habe ich nicht mehr viel davon gehört, noch einmal nachgehakt mit dem Ergebnis "ja, wir gehen jetzt in die Gespräche".
Zwischenzeitlich haben mich Leute von einer sehr viel kleineren Firma, die auf dem gleichen Projekt beim gleichen Kunden arbeitet, darauf angesprochen, dass sie gerade eine Stelle mit genau dieser neuen Wunschtätigkeit offen haben. Zitat aus skype beim Kunden "wenn du lust auf nen neuen chef im gleichen projekt hast, wir suchen gerade [...]".
Sowohl den potenziellen neuen Chef, als auch die Kollegen kenne ich jetzt seit ein paar Jahren und arbeite regelmäßig mit denen zusammen, fachliche Überzeugungsarbeit muss ich da also wahrscheinlich auch nicht leisten.
Nach etwas zögern hab ich dann letztes Wochenende einfach mal ein Anschreiben und einen Lebenslauf an HR geschickt.
Montag in der früh hatte ich dann HR am Telefon, wir haben uns für ein kurzes vorab-interview in der Mittagspause verabredet. Mir wurde erklärt, es würde zwei Interviews geben, eins mit HR+X, ein technisches Interview mit der Fachgruppe, es wurden ein paar Fragen zu meiner bisherigen Erfahrung gestellt und nach einer Gehaltsvorstellung gefragt. Da habe ich dann mein jetziges Gehalt +20% genommen und 23% draus gemacht, damit es eine schöne runde Zahl ist. Hatte das Gefühl die Dame hat da etwas geschluckt und hätte mit einer baldigen Absage gerechnet.
Stattdessen wurde ich am Tag drauf zu einem Interview mit HR + Geschäftsführer eingeladen, welches dann Freitag Mittag über Teams stattgefunden hat.
Hatte im Vorfeld gehört, dass der Geschäftsführer etwas reserviert ist und bei Gehaltsfragen knallhart sei. Von der Reserviertheit habe ich nicht viel gemerkt, man hat sich gut unterhalten, Fragen gestellt/beantwortet und unter anderem habe ich rausgehört, dass die eine Einarbeitung von 6 Monaten haben. Am Ende kam nochmal die Frage nach der Gehaltsvorstellung, worauf ich nur geantwortet habe, dass ich [Betrag X] ja bereits genannt hatte. Darauf hat man sich ins Wochenende verabschiedet "werde mich am Montag mit dem Fachgruppenleiter unterhalten und dann sehen ob wir Ihnen da ein Angebot machen können". Wir melden uns. Zwischenzeitlich hab ich dann noch mein Abschlusszeugnis von der Uni für die Unterlagen nachgereicht.
Heute Nachmittag kam dann auch eine e-mail, in der ich jetzt zu einem "abschließenden Vertragsgespräch" mit dem Geschäftsführer eingeladen wurde, per teams, wahlweise auch persönlich.
Alles klar, hab mir gedacht, die werden noch am Gehalt drehen wollen, also können sie mir das auch ins Gesicht sagen und so gehe ich am Mittwoch nach der Arbeit persönlich dort hin.
Scheinbar entfällt das technische Interview dann wohl. Jetzt frage ich mich natürlich, was da am Mittwoch noch groß besprochen werden soll. Zumal es ja eigentlich im August losgehen soll. Wenn die mir also Mittwoch erst noch einen Vertragsentwurf machen kann ich den nicht vor Donnerstag unterschreiben und hab dann noch den Freitag um meinem Chef die frohe Botschaft zu überbringen. Ich frag mich auch, was ich für Gegenvorschläge mache, wenn sie mit dem Gehalt arg weit runter wollen. Überstundenregelung und/oder vertraglich geregelte Staffelung bis zum Ende der Probezeit kann ich mitgehen, dann muss es am Ende aber auch nah an dem liegen, was ich genannt habe. Sonst wechsle ich nicht von nem großen Unternehmen, das gerade von Aspe gekauft wurde, zu einer kleinen 120 Mann Bude und von einem Job in dem ich fest im Sattel sitze in eine Probezeit.
Jemand eine Idee was sich hinter einem "abschließenden Vertragsgespräch" sonst noch verbergen könnte? Angesetzt sind 30 Minuten.
Punkte die für mich als Bewerber sprechen:
- Ich kenne das neue Team seit ein paar Jahren und komme mit den Leuten fachlich und menschlich super klar
- Ich kenne das Projekt, den Entwicklungsgegenstand und einige der für die neue Tätigkeit relevanten Prozesse, Normen und die Softwarearchitektur (kann die Einarbeitung deutlich reduzieren)
- Ich bringe relevantes know how mit, mit dem das Team einen Teil der Aufgaben effizienter erledigen kann (eben da wo sie sonst auf mich angewiesen sind)
Punkte die gegen mich sprechen:
- Teuer (ich kenne die Stundensätze, die der Kunde zahlt, mit deren Grundlage die Arbeitspakete in den Rahmenverträgen ihre Preisschilder bekommen)
- Ich habe wenig Erfahrung mit embedded software entwicklung, bin aber ein Typ, der sich gerne in sowas reinfuchst (und da kennen mich die Leute ja aus der Arbeit im gemeinsamen Projekt)
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| | Zitat von Aspe
Beim OEM oder Dienstleister? Bei dem Gehalt wärst du beim OEM außertariflich oder?
MA Zahl würde nicht zum OEM passen
So oder so: Daumen sind gedrückt.
Klingt nach einer coolen Perspektive.
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Danke 
Ja, ist nicht direkt beim OEM sondern beim Dienstleister.
Klingt soweit wirklich alles erstmal ganz gut, Interesse von deren Seite war soweit wie ich das raushören konnte auch recht groß.
War mir erst nicht sicher, ob ich wirklich 120k als Vorstellung nennen sollte, aber wieso nicht. Wenn sie das akzeptieren ist es super, wenn nicht und der Gegenvorschlag mir zu wenig sein sollte, dann muss ich das nicht annehmen. Bin ja aktuell auch unbefristet in einem IGM Betrieb, die Ausgangslage könnte also definitiv schlechter sein.
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Läuft ja generell hier im pOT. Freut mich wirklich.
Und zeigt auch, dass man mit einem guten Profil beim Thema Gehalt nicht bescheiden sein muss.
@CombatWombat:
Wenn die dich wollen, wird auch ein Start im September kein Problem sein bzw die werden verstehen, dass du nicht Tags drauf direkt kündigen willst.
Wie viel Gehalt sie anbieten bzw wie viel du bereit bist zu akzeptieren, sollte von anderen "Basisinfos" wie z.B. Arbeitszeit im Vertrag/Überstunden, Urlaubsanspruch oder auch Fixum/variables Gehalt abhängen.
Bei den Punkten hast du bisher keine Infos?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 26.04.2021 23:10]
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Ich weiß noch gar nichts. Ich werde die nette recruiterin auch morgen nochmal anrufen und sie fragen, ob es vielleicht einen Vertragsentwurf gibt, den sie in der e-mail vergessen hat. Irgendwas muss ja Mittwoch als Diskussionsgrundlage dienen.
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So wie ich es verstanden habe hast DU doch persönlich keinerlei Zeitdruck und wenn das Ganze nichts gibt, gibt es doch Schlimmeres.
Würde mir da keinesfalls die Pistole auf die Brust setzen lassen a la "ja halo hier Vertrag bitte unterschreiben danke tschüß!", Sondern mich bedanken und im Nachdenkzeit bitten.
Wenn sie die nicht geben, hat das ja eh schon Mal einen bitteren Beigeschmack, ne?
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| | Zitat von RushHour
Welche Wixer machen sowas? Und kann man die dann eigentlich in Regreß nehmen, wenn wegen denen eine andere Stelle, sichere gekündigt hat? Macht mich mett, sowas.
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Einer meiner ex-AG hat das auch gebracht. Als ich gekündigt hatte wurde ein Nachfolger eingestellt, der an seinem ersten Arbeitstag bereits auf dem Geschäftsführer und seinen Handlanger getroffen ist und in zehn Minuten abgewickelt wurde: "Sie können dann wieder nachhause fahren". Ist ein etwas komplexerer Sachverhalt (mein damaliger Vorgesetzter hat Leute aus seinem Bekanntenkreis zu sehr gut ausgestatteten Verträgen eingestellt, die für die Stellen eigentlich unpassend waren. Bevor mein Nachfolger seinen ersten Tag hatte wurde mein damaliger Vorgesetzter schon entlassen und man wollte sich von "Altlasten" entsorgen), aber ob sowas moralisch in Ordnung ist - naja.
Ähnlicher Fall aktuell im Bekanntenkreis: Freitag Vorstellungsgespräch, beide Parteien begeistert, "Ja wir rufen Sie am Montag Abend an um Vertragsdetails zu besprechen, wir wollen Sie schnellstmöglich einstellen, passt Ihnen 19 Uhr?" - Gestern um 18 Uhr kam dann die Absage des Gespräches mit der Begründung das man sich bereits am Vormittag für einen anderen Bewerber entschieden hat. Da fragt man sich schon was in solchen Köpfen umhergeht, vielleicht werden die ja geil davon, kp
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Wenn man Netzwerker werden will und sich da Wissen aneignen muss/will, macht man einen CCNA Kurs und danach Cisco Zertifizierung XY.
Wenn man Teamleiter werden will und sich da Wissen aneignen muss/will, macht man Kurs X ... (und dann Zertifizierung Z) ???
Gibt es da Empfehlungen zur Weiterbildung?
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Seit einiger Zeit ist der CCNA keine Voraussetzung für den CCNP mehr, insofern würd ich gleich eine Etage höher greifen.
Die Zertifizierung würde ich aber nicht mit "Wissen aneignen" gleichsetzen (den Kurs dazu auch nicht). Klar hört man von allen möglichen Konzepten, wenn man sich auf so eine Zertifizierung vorbereitet, aber echte Erfahrung am Gerät ersetzt man damit nicht.
Ich bin aber auch interessiert, ob es hier Tipps dazu gibt, denn Netzwerkweiterbildung steht für mich dieses Jahr auch auf dem Programm.
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Schritt 0 wäre wohl die Frage, ob du das wirklich machen willst, und warum. Schritt 0,5, wie in deinem speziellen Fall die Funktion des Teamleiters angelegt ist. Operative Kraft, die unterhalb einer Abteilungsleitung einfach "nur" innerhalb des Teams als Ansprechpartner und Organisator fungiert? Oder tatsächlich mit Führungskompetenz? Fachlich, disziplinarisch? Entwicklung, Aus-/Weiterbildung?
Eigentlich sollte dich da der entsprechende Ansprechpartner in der Personalabteilung beraten können (lel), aber grundsätzlich liegt die Antwort auf deine Frage vor allem darin, was TL in eurem Fall bedeutet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 27.04.2021 9:52]
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| | Zitat von paaaady
| | Zitat von paaaady
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von paaaady
Was könnte man denn als Delivery Manager im Bereich Automotive PLM in München bei der Frage nach der Gehaltsvorstellung angeben?
Das Unternehmen an sich ist sehr groß (>150.000 Mitarbeiter weltweit), Personalverantwortung wäre bei ca. 35-40 Mitarbeitern.
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Willst echt nach Lieferando?
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Für die oben genannten 120k bring ich das Essen dann auch zu Fuß.
Nein, konkret geht es um die komplette Verantwortung und Leitung eines ca. 35-köpfigen Teams rund um die Weiterentwicklung, Verbesserung und Anbindung eines existierenden PLM-Systems. Dabei sollen auch Schnittstellen zu anderen Systemen, IoT, Digital Factory eine Rolle spielen.
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So, um das nochmal hochzuholen, da heute das erste Gespräch in größerer Runde stattgefunden hat.
Es geht um die Neuausrichtung, Weiterentwicklung, Anpassung und Verbesserung des bestehenden PLM-Systems bei einem großen bayrischen Automobilhersteller mit drei Buchstaben.
Team besteht aus aktuell knapp über 30 Mitarbeitern, Tendenz eher steigend in Zukunft. Projekt ist auf 5 Jahre festgelegt, Vertrag aber nicht befristet. Klingt soweit alles ganz gut, natürlich alles Lean und Agile und Scrum und überhaupt.
Urlaub 30 Tage, Homeoffice auch nach Corona möglich, 40 Stunden pro Woche, alles weitere wird noch geklärt. Ich hab mal 120k in den Raum geworfen, was laut dem HR Mitarbeiter wohl "gerade" noch im Rahmen dessen ist, was sie sich vorgestellt haben.
Ich bekomm diese Woche noch Bescheid, bin mal gespannt.
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Nach 40 Stunden klingt der Job aber echt nicht. Ist dir sicher bewusst.
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Arbeitszeit wird halt auch Lean gehandelt!
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| | Zitat von Buxxbaum
Arbeitszeiterfassung wird halt auch Lean gehandelt!
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FYP
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| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von paaaady
| | Zitat von paaaady
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von paaaady
Was könnte man denn als Delivery Manager im Bereich Automotive PLM in München bei der Frage nach der Gehaltsvorstellung angeben?
Das Unternehmen an sich ist sehr groß (>150.000 Mitarbeiter weltweit), Personalverantwortung wäre bei ca. 35-40 Mitarbeitern.
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Willst echt nach Lieferando?
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Für die oben genannten 120k bring ich das Essen dann auch zu Fuß.
Nein, konkret geht es um die komplette Verantwortung und Leitung eines ca. 35-köpfigen Teams rund um die Weiterentwicklung, Verbesserung und Anbindung eines existierenden PLM-Systems. Dabei sollen auch Schnittstellen zu anderen Systemen, IoT, Digital Factory eine Rolle spielen.
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So, um das nochmal hochzuholen, da heute das erste Gespräch in größerer Runde stattgefunden hat.
Es geht um die Neuausrichtung, Weiterentwicklung, Anpassung und Verbesserung des bestehenden PLM-Systems bei einem großen bayrischen Automobilhersteller mit drei Buchstaben.
Team besteht aus aktuell knapp über 30 Mitarbeitern, Tendenz eher steigend in Zukunft. Projekt ist auf 5 Jahre festgelegt, Vertrag aber nicht befristet. Klingt soweit alles ganz gut, natürlich alles Lean und Agile und Scrum und überhaupt.
Urlaub 30 Tage, Homeoffice auch nach Corona möglich, 40 Stunden pro Woche, alles weitere wird noch geklärt. Ich hab mal 120k in den Raum geworfen, was laut dem HR Mitarbeiter wohl "gerade" noch im Rahmen dessen ist, was sie sich vorgestellt haben.
Ich bekomm diese Woche noch Bescheid, bin mal gespannt.
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Nach 40 Stunden klingt der Job aber echt nicht. Ist dir sicher bewusst.
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Das ist mir schon bewusst, ja.
Genau deshalb will ich von meinen 120k auch nicht allzu weit abweichen, aber mal sehen wie die Rückmeldung diese Woche aussieht.
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| | Zitat von Seppl`
So wie ich es verstanden habe hast DU doch persönlich keinerlei Zeitdruck und wenn das Ganze nichts gibt, gibt es doch Schlimmeres.
Würde mir da keinesfalls die Pistole auf die Brust setzen lassen a la "ja halo hier Vertrag bitte unterschreiben danke tschüß!", Sondern mich bedanken und im Nachdenkzeit bitten.
Wenn sie die nicht geben, hat das ja eh schon Mal einen bitteren Beigeschmack, ne?
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Da hast du schon recht, ich hab keinen Zeitdruck. Ich hab nur durchaus Bock auf den Job und wenn die Konditionen gut sind dann auch gerne bei der Firma.
Mein Manager hat mich heute auch drauf angesprochen, dass er mitbekommen hat, dass ich was neues machen möchte und ob ich mir da sicher bin und dass er das dann beim Kunden abspricht. Mit anderen Worten: Seit ich da vor drei Wochen das Gespräch gesucht habe, hat sich absolut nichts getan.
Dann kann ich den Leuten halt auch nicht helfen.
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Hast du dem das dann genau so mal gesteckt?
Halt mit typischen Ich-Botschaften klargemacht, dass du ja weder sauer noch traurig, aber einfach nur enttäuscht bist?
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Folgendes Problem:
Ich bin bei min. einem Unternehmen A in der "finalen" Bewerberphase.
Das Unternehmen ist gut, die Stelle interessant.
In einen Monat habe ich habe ein Gespräch bei einem Unternehmen B was ich eher favorisieren würde als A.
Wie würdet ihr verfahren? Beide Angebote werden besser als mein jetziger AG sein, wenn ich aber von B eines bekommen würde, wäre das mein absoluter Favorit. Ich kann bei einem Angebot von A aber dieses nicht solange hinziehen bis ich Feedback von B bekomme.
Angebot von A annehmen und in der Probezeit kündigen wenn es was bei B wird?
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Wie final ist das bei A denn und wer sagt, dass das nicht doch noch 6 Wochen dauern könnte?
Alles außer einem dir vorliegenden Vertrag ist erfahrungsgemäß ziemlich Blackbox.
Das geht dann von "Der Betriebsrat muss noch zustimmen" über "Die Geschäftsführung muss das Budget durchwinken" bis hin zu "Ich gebe den Verrtag heute noch in die Post".
Worauf ich hinausmöchte: Evtl. machst du dir da Gedanken über ungelegte Eier und hast doch noch Zeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 28.04.2021 11:18]
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Schauen wir doch mal, wie Unternehmen das machen... :
| | Zitat von RushHour
Bei einer größeren Firma [..u]nbefristeten Vertrag zum 1.5 unterschrieben [..] gekündigt [..] alles fein.
[..]
Firma hat den Arbeitsbereich [..] doch gar nicht erst eingerichtet. Alle Stellen werden vor dem ersten Arbeitstag wieder abgewickelt [..]
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| | Zitat von -Dr4Ke
Angebot von A annehmen und in der Probezeit kündigen wenn es was bei B wird?
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ja.
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| | Zitat von Seppl`
Wie final ist das bei A denn und wer sagt, dass das nicht doch noch 6 Wochen dauern könnte?
Alles außer einem dir vorliegenden Vertrag ist erfahrungsgemäß ziemlich Blackbox.
Das geht dann von "Der Betriebsrat muss noch zustimmen" über "Die Geschäftsführung muss das Budget durchwinken" bis hin zu "Ich gebe den Verrtag heute noch in die Post".
Worauf ich hinausmöchte: Evtl. machst du dir da Gedanken über ungelegte Eier und hast doch noch Zeit.
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Jep, das ist natürlich richtig. Einen Arbeitsvertrag habe ich noch nicht, heute ist aber das letzte "formelle" Gespräch mit dem Leiter der Abteilung. Da ich bereits 3 Gespräche beim besagten Unternehmen hinter mir hatte, bin ich mir recht sicher dass das eine Zusage werden könnte.
Aber du hast da natürlich recht, erstmal noch abwarten.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera ) |
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