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| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
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Passiert halt wenn man nach persönlichem Interesse den Studiengang auswählt und das Interesse sich nicht mit großartig monetarisierbaren Inhalten überschneidet?
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| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
Ich mein: So, ich studiere A, weil ich das gut finde, ich mich damit identifiziere und es mir Spass macht.
Und dann: Okay, ich mach B, auch wenn nix davon zutrifft, was ich mal "erlernt" habe.
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Nur Inselbegabte wären halt auch schlecht für Wirtschaft und Gesellschaft.
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| Zitat von PutzFrau
Gratulation Schogger! Bin auf jeden Fall gespannt, wie du dich entscheidest.
| Zitat von Smoking44*
Ich freu mich echt über jeden fähigen Mitarbeiter im ÖD.
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Das heißt du weinst jetzt?
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Ich weine generell sehr viel, wenn ich diesen Thread hier lese. Vor allem, wenn so-einfach-ist-das-futti postet.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
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Passiert halt wenn man nach persönlichem Interesse den Studiengang auswählt und das Interesse sich nicht mit großartig monetarisierbaren Inhalten überschneidet?
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Völlig einverstanden. Aber das scheint im ÖD die Regel anstatt die Ausnahme zu sein. Krudes System.
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Der Riesenanteil der Leute im öD hat entweder was passendes studiert (Juristen /Lehrer usw.) oder ne Ausbildung würde ich sagen
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| Zitat von Real_Futti
Und dem ÖD ist die Berufserfahrung auch scheiß egal, weil da zählt nur, was man im ÖD selbst gesammelt hat.
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| Bei der Einstellung werden Beschäftigte nicht nur in eine Entgeltgruppe eingruppiert, sondern auch einer Stufe zugeordnet. Maßgebend für das Einstufen ist die einschlägige Berufserfahrung:
In den Entgeltgruppen 2 bis 15 gilt (§ 16 Abs. 2 TVöD-Bund):
Stufe 1 – keine einschlägige Berufserfahrung
Stufe 2 – einschlägige Berufserfahrung von mindestens 1 Jahr
(in der Regel) Stufe 3 – einschlägige Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren
Bei der Entgeltgruppe 1 erfolgen Einstellungen hingegen zwingend in der Stufe 2 (Eingangsstufe). Das ergibt sich aus § 16 Abs. 5 TVöD-Bund.
Einschlägige Berufserfahrung meint eine berufliche Erfahrung in der übertragenen oder einer auf die Aufgabe bezogenen entsprechenden Tätigkeit (Protokollerklärungen zu § 16 Absatz 2 TVöD-Bund). | |
Link
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Hier in der Diskussion wird wieder schön deutlich, wie unterschiedlich einfach Leute ticken, die im ÖD arbeiten(/wollen) oder eben nicht. Schwer auf einen Nenner zu bringen, weil die Sichtweisen meist einfach zu unterschiedlich sind. Abgesehen von einzelnen Nebenschauplätzen, will der ÖD-Mensch halt Sicherheit und wenig Druck und der Wirtschaftsmensch Karriere, muss dafür halt eher Druck in Kauf nehmen. Zumindest gilt das für die upper class dieser Zweige.
Ich persönlich kann Shocker sehr gut verstehen. Der nächste will halt mit nem IT Master gerne voll durchstarten, bitteschön, genauso verständlich.. der eine bringt Opfer bei der Freizeit, der andere bei den Moneten (und das oft nicht mal so stark, wie angenommen).
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
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Passiert halt wenn man nach persönlichem Interesse den Studiengang auswählt und das Interesse sich nicht mit großartig monetarisierbaren Inhalten überschneidet?
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Völlig einverstanden. Aber das scheint im ÖD die Regel anstatt die Ausnahme zu sein. Krudes System.
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So ein Quatsch. Polizisten, Lehrer, Richter, Juristen etc. sind alles Jobs, für die direkt ausgebildet wird.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
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Passiert halt wenn man nach persönlichem Interesse den Studiengang auswählt und das Interesse sich nicht mit großartig monetarisierbaren Inhalten überschneidet?
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Völlig einverstanden. Aber das scheint im ÖD die Regel anstatt die Ausnahme zu sein. Krudes System.
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Kann ich nicht bestätigen. Unsere Bauleute sind Bau-Ing oder Architekt:in, Leitungen auch, alle im Rechnungswesen haben einschlägige Ausbildung oder Studium...
öD ist ja nicht nur Bürgerbüro oder Eierschaukler vom Dezernenten.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
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Passiert halt wenn man nach persönlichem Interesse den Studiengang auswählt und das Interesse sich nicht mit großartig monetarisierbaren Inhalten überschneidet?
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Völlig einverstanden. Aber das scheint im ÖD die Regel anstatt die Ausnahme zu sein. Krudes System.
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So ein Quatsch. Polizisten, Lehrer, Richter, Juristen etc. sind alles Jobs, für die direkt ausgebildet wird.
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Ich rede von GeWi!
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Leute die was studiert haben das es im öD nicht als Berufsbild gibt, aber im öD arbeiten, arbeiten fachfremd. Das ist jetzt keine bahnbrechende Erkenntnis?
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| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
Ich mein: So, ich studiere A, weil ich das gut finde, ich mich damit identifiziere und es mir Spass macht.
Und dann: Okay, ich mach B, auch wenn nix davon zutrifft, was ich mal "erlernt" habe.
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Studiere irgendwas um Spaß am Studentenleben zu haben, sich eine Master-Urkunde übers Scheißhaus hängen zu können, um später gut moneys fachfremd zu verdienen. Ob ichs wieder so machen würde? Keine Ahnung. Ob ich es weiter empfehlen würde? Eher nicht
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Real_Futti
Warum studiert man nicht was Passendes, wenn man sowieso dann was Fachfremdes wörkt? Also weil Kalle sagt, bei den meisten wäre es so. Das ist doch völlig bekloppt.
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Passiert halt wenn man nach persönlichem Interesse den Studiengang auswählt und das Interesse sich nicht mit großartig monetarisierbaren Inhalten überschneidet?
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Völlig einverstanden. Aber das scheint im ÖD die Regel anstatt die Ausnahme zu sein. Krudes System.
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So ein Quatsch. Polizisten, Lehrer, Richter, Juristen etc. sind alles Jobs, für die direkt ausgebildet wird.
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Ich rede von GeWi!
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Leute die was studiert haben das es im öD nicht als Berufsbild gibt, aber im öD arbeiten, arbeiten fachfremd. Das ist jetzt keine bahnbrechende Erkenntnis?
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Öhm..sprich die GeWi studieren das, weil sie damit im ÖD unterkommen? So wird doch ein Schuh draus.
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Nein? Ich glaube du überschätzt massiv wie viele fachfremde GeiWis es im öD gibt. Da gibts nicht viele Stellen & die sind hart umkämpft. Und "fachfremd" ist auch ein schwieriger Begriff wenn beispielsweise ein Germanist in der Öffentlichkeitsarbeit ist. Hat er nicht im Studium gelernt wie irgendein Marketingsfuzzi, aber fachfremd ist anders.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von uniQ
| Zitat von Real_Futti
Und dem ÖD ist die Berufserfahrung auch scheiß egal, weil da zählt nur, was man im ÖD selbst gesammelt hat.
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| Bei der Einstellung werden Beschäftigte nicht nur in eine Entgeltgruppe eingruppiert, sondern auch einer Stufe zugeordnet. Maßgebend für das Einstufen ist die einschlägige Berufserfahrung:
In den Entgeltgruppen 2 bis 15 gilt (§ 16 Abs. 2 TVöD-Bund):
Stufe 1 – keine einschlägige Berufserfahrung
Stufe 2 – einschlägige Berufserfahrung von mindestens 1 Jahr
(in der Regel) Stufe 3 – einschlägige Berufserfahrung von mindestens 3 Jahren
Bei der Entgeltgruppe 1 erfolgen Einstellungen hingegen zwingend in der Stufe 2 (Eingangsstufe). Das ergibt sich aus § 16 Abs. 5 TVöD-Bund.
Einschlägige Berufserfahrung meint eine berufliche Erfahrung in der übertragenen oder einer auf die Aufgabe bezogenen entsprechenden Tätigkeit (Protokollerklärungen zu § 16 Absatz 2 TVöD-Bund). | |
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Hier in der Diskussion wird wieder schön deutlich, wie unterschiedlich einfach Leute ticken, die im ÖD arbeiten(/wollen) oder eben nicht. Schwer auf einen Nenner zu bringen, weil die Sichtweisen meist einfach zu unterschiedlich sind. Abgesehen von einzelnen Nebenschauplätzen, will der ÖD-Mensch halt Sicherheit und wenig Druck und der Wirtschaftsmensch Karriere, muss dafür halt eher Druck in Kauf nehmen. Zumindest gilt das für die upper class dieser Zweige.
Ich persönlich kann Shocker sehr gut verstehen. Der nächste will halt mit nem IT Master gerne voll durchstarten, bitteschön, genauso verständlich.. der eine bringt Opfer bei der Freizeit, der andere bei den Moneten (und das oft nicht mal so stark, wie angenommen).
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Und wofür gibt es dann Stufe 4+5+6? Wie ist da die Definition?
Warum kann man nicht in Stufe 5 anfangen, wenn man die Zeit nachweislich erbracht hat außerhalb der ÖD-Bubble?
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Weil's tariflich so geregelt ist. Warum das so geregelt ist, musst du ver.di fragen. Krieg ich bei euch direkt die Ziel-EG, wenn ich schonmal woanders 15 Jahre gearbeitet habe?
Die Definition ist: Drei Jahre in Stufe 3 -> Aufstieg in 4, 4 Jahre in Stufe 4 -> Aufstieg in 5.
Und wenn du durch Neubewertung oder Hochbewerbung in eine höhere Gruppe rutschst, behältst du die Stufe. Im günstigsten Fall schlängelt man sich also diagonal nach rechts oben und ist dann z.B. mit E14/5 oder E13/6 auch bei 75.000 p.a.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.05.2021 17:19]
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Die einzigen "studierten Leute" die Futti kennt, sind doch Ingenieure und entsprechend ist fuer ihn ihn Studium = komplexe Berufsausbildung. Es scheitert am Verstaendnis fuer die Motivation eine nicht vermarktbare Geisteswissenschaft zu studieren.
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Noch schlimmer: das sind mehrheitlich schwäbische Ingenieure die beim Daimler schaffen. Elfenbeinturmiger wird es wohl kaum.
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| Zitat von M`Buse
Noch schlimmer: das sind mehrheitlich schwäbische Ingenieure die beim Daimler schaffen. Elfenbeinturmiger wird es wohl kaum.
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Möglicherweise sind Badenser dabei.
¤: Also, natürlich ist öD auch nicht der Stein der Weisen. Aber für viele Menschen ist es eben gar nicht so schlecht bezahlt in Relation zu dem, was sie in der Wirtschaft kriegen würden. Und es gibt viele Huso-Arbeitgeber, das glaubt man beim Blick aus der IGM-Blase vielleicht nicht, aber es sind wirklich, wirklich viele. Schau dir doch die Stories an die Sniedel hier im Laufe der Jahre raushaut. Warum sollte man sich das antun, wenn man für MEHR Geld(!) im öD geregelte Arbeitszeiten haben kann? Klar, Karlson ist ein bisschen angeschmiert, dass die theoretische Gleitzeit ihm persönlich nix bringt, aber selbst er kann sich auf das "to 5" anscheinend ziemlich verlassen. Ja, Büroleitungen oder Referent:innen müssen auch schonmal auf Abendveranstaltungen tanzen, aber eben nicht ohne Zeiterfassung/Vergütung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 06.05.2021 17:26]
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Vor allem betrifft es ja nicht nur die GeWis, sondern auch einen beträchtlichen Teil von Naturwissenschaftlern, fernab der Ingenieure und Chemiedoktoren. Auch da ist öD teilweise eine finanzielle Oase.
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| Zitat von catch fire
Vor allem betrifft es ja nicht nur die GeWis, sondern auch einen beträchtlichen Teil von Naturwissenschaftlern, fernab der Ingenieure und Chemiedoktoren. Auch da ist öD teilweise eine finanzielle Oase.
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Oder z.B. Tiermedizin. Für einen Hungerlohn in einer Praxis angestellt werden, selbst eine eröffnen mit allen Risiken und Nebenwirkungen, oder auf E12 fürs Veterinäramt Eisdielen und Metzgereien auditieren - da wüsste ich aber was ich wählen würde
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| Zitat von catch fire
Vor allem betrifft es ja nicht nur die GeWis, sondern auch einen beträchtlichen Teil von Naturwissenschaftlern, fernab der Ingenieure und Chemiedoktoren. Auch da ist öD teilweise eine finanzielle Oase.
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Für Architekten übrigens auch.
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Quereinsteiger gibt's doch überall, kommt halt auf den Bereich an. Ich bin in der Software-Entwicklung, genauer SAP, da sind wahrscheinlich fast mehrheitlich Quereinsteiger unterwegs. Gibt halt kaum Fachkräfte und viele Leute fangen irgendwann mal aus Interesse an zu coden oder weil sie sonstwie in Berührung damit kommen, entwickeln dafür dann eine Leidenschaft und zackbumm, takatakataka den ganzen Tag in die Tasten hauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 06.05.2021 17:28]
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| Zitat von Abso
Klar, Karlson ist ein bisschen angeschmiert, dass die theoretische Gleitzeit ihm persönlich nix bringt, aber selbst er kann sich auf das "to 5" anscheinend ziemlich verlassen. Ja, Büroleitungen oder Referent:innen müssen auch schonmal auf Abendveranstaltungen tanzen, aber eben nicht ohne Zeiterfassung/Vergütung.
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Unterm Strich habe ich nichts auszustehen. Sonst wäre ich gar nicht mehr hier. Ich wäre eh nicht der Typ, der morgens um 6 Uhr im Büro aufschlägt. Da liege ich noch mit Latte im Bett und träume von Sex.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 06.05.2021 17:31]
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Warum ist bei euch am späten Nachmittag noch so viel los?
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| Zitat von M`Buse
Warum ist bei euch am späten Nachmittag noch so viel los?
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Hier hat's damit zu tun, dass viele Gremien sich erst am späten Nachmittag treffen können, weil z.B. die Abgeordneten im Kreistag das mehrheitlich nicht hauptberuflich machen.
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| Zitat von M`Buse
Warum ist bei euch am späten Nachmittag noch so viel los?
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Im Vortellungsgespräche-Thread posten.
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| Zitat von Abso
| Zitat von catch fire
Vor allem betrifft es ja nicht nur die GeWis, sondern auch einen beträchtlichen Teil von Naturwissenschaftlern, fernab der Ingenieure und Chemiedoktoren. Auch da ist öD teilweise eine finanzielle Oase.
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Oder z.B. Tiermedizin. Für einen Hungerlohn in einer Praxis angestellt werden, selbst eine eröffnen mit allen Risiken und Nebenwirkungen, oder auf E12 fürs Veterinäramt Eisdielen und Metzgereien auditieren - da wüsste ich aber was ich wählen würde
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Noch besser: Chef von nem Schlachtbetrieb.
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| Zitat von Abso
| Zitat von M`Buse
Warum ist bei euch am späten Nachmittag noch so viel los?
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Hier hat's damit zu tun, dass viele Gremien sich erst am späten Nachmittag treffen können, weil z.B. die Abgeordneten im Kreistag das mehrheitlich nicht hauptberuflich machen.
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Ah ok. Ja macht Sinn.
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Abso
| Zitat von catch fire
Vor allem betrifft es ja nicht nur die GeWis, sondern auch einen beträchtlichen Teil von Naturwissenschaftlern, fernab der Ingenieure und Chemiedoktoren. Auch da ist öD teilweise eine finanzielle Oase.
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Oder z.B. Tiermedizin. Für einen Hungerlohn in einer Praxis angestellt werden, selbst eine eröffnen mit allen Risiken und Nebenwirkungen, oder auf E12 fürs Veterinäramt Eisdielen und Metzgereien auditieren - da wüsste ich aber was ich wählen würde
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Noch besser: Chef von nem Schlachtbetrieb.
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Ich kenne eine die in einem fucking Putenmastbetrieb gearbeitet hat. Die hat sich auch keine Mühe mehr gegeben sich das irgendwie schön zu reden. Hat jetzt auch einen Job im öD.
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Kann man den Thread nicht in öD Thread umbenennen oder diese seltsamen Tarifgruppen zumindest in den Startpost pinnen?
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Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera ) |