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| Zitat von Rootsquash
| Zitat von Teh Ortus
Beim Heimwerken benutze ich meine Sony 1000xm3, das ANC funktioniert da 1A.
Hab vor kurzem die Kopfhörer kurz nicht um den Hals hängen gehabt und hab mich richtig erschrocken als ich die TKS an gemacht hab weil ich vergessen hatte wie laut die ist.
Was mich dran erinnert das ich unbedingt endlich Softstart nachrüsten muss
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Puh. Mach damit Mal was mit schnell wechselnder Lautstärke, Hämmern oder so. Das können die nicht.
Staubsaugen? OK. Handwerken? Nope.
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Ja, glaub ich gerne. Mach ich halt nicht. Ich mach hier Holzarbeiten, das was typischerweise unangenehm Krach macht sind Sägen. Und für die funktioniert es 1A.
Heißt ja nicht das es jeder so machen muss. Aber wenn jemand vielleicht auch nur beim Kreissägen die Ohren schützen will und eh brauchbare ANC Kopfhöhrer zuhause hat, ists ja vielleicht einen Versuch wert.
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Ich stopf mir immer Ohropax rein, weil mich das schwitzen nervt. Damit kann man auch schnell zwischen dicht und nur angelegt wechseln.
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...ups...falscher Thread
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von punkd am 16.04.2021 9:29]
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ICh hatte doch vor einer Weile gefragt, welche Hersteller mit Akku-Systemen auch KFZ-Ladegeräte für die Akkus haben. Gerade gesehen: Ryobi hat
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Notiz an mich: Lift im Haus mind. 1.85 tief.
So geil. Irgendwo ein kleines Projekt im Haus? Erstmal die emergency-Werkbank mit Blaulicht dahin fahren.
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Ich möchte ein paar Leimholzbretter möglichst einfach miteinander verleimen. Bei welcher Verbindung werden die kleinen Seitenbretter (rote Pfeile) stabiler halten? Dübel könnte ich bei Bedarf auch noch verwenden. Es wird keine großartigen Belastungen aushalten müssen, sollte aber nicht gleich kaputt gehen.
1)
2)
Dankeschön!
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Es geht jeweils um das vordere und hintere Seitenteil, auch wenn nur eines mit Pfeil markiert ist vorne wäre die Schraube sichtbar
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Wenn die beiden Bretter nicht belastet werden, Dübel und Leim.
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Ja, schon. Aber welche der beiden Varianten ist sinnvoller? Würde mich auch grundsätzlich interessieren.
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Gefühlt wäre die untere Konstrukion stabiler. Dübel und Leim können in zwei Richtungen greifen plus bei der unteren hast du eine Arbeitsfläche, die nicht von Stirnholz unterbrochen wird. Das macht für mich aber nur was optisch aus.
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Was belastbarer ist kommt auf die Belastung drauf an. Sinnigerweise
Hängt auch davon ab wie und wie gut die horizontalen platten oben/unten miteinander verbunden sind, ob da was quellen oder sich verschieben kann usw usw.
Wenn man die Belastungen nicht explizit weiß/kennt, würd ich die Stufenvariante nehmen senkrecht + waagerecht mit Dübeln arbeiten. Wäre ein Paradebeispiel für Flachdübel, aber da braucht man natürlich die entsprechende Maschine für.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 17.04.2021 23:23]
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Blöde Frage aber was macht einen Flachdübel besser als einen normalen billo Holzdübel? Außer das das benötigte Werkzeug teurer ist?
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Die Frage wäre denk ich auch, welche Genauigkeit nachher mit den verfügbaren Mitteln möglich ist. Die untere Konstruktion scheint mir bei reichlich Spiel schlechter...
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| Zitat von Teh Ortus
Blöde Frage aber was macht einen Flachdübel besser als einen normalen billo Holzdübel? Außer das das benötigte Werkzeug teurer ist?
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Größere (Ober-)Verbindungsfläche über die Länge des Werkstücks.
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| Zitat von Happy Carcass
Gefühlt wäre die untere Konstrukion stabiler. Dübel und Leim können in zwei Richtungen greifen plus bei der unteren hast du eine Arbeitsfläche, die nicht von Stirnholz unterbrochen wird. Das macht für mich aber nur was optisch aus.
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Das mit der Optik stimmt natürlich, daran habe ich noch gar nicht gedacht.
| Zitat von LoneLobo
Was belastbarer ist kommt auf die Belastung drauf an. Sinnigerweise
Hängt auch davon ab wie und wie gut die horizontalen platten oben/unten miteinander verbunden sind, ob da was quellen oder sich verschieben kann usw usw.
Wenn man die Belastungen nicht explizit weiß/kennt, würd ich die Stufenvariante nehmen senkrecht + waagerecht mit Dübeln arbeiten. Wäre ein Paradebeispiel für Flachdübel, aber da braucht man natürlich die entsprechende Maschine für.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Die Frage wäre denk ich auch, welche Genauigkeit nachher mit den verfügbaren Mitteln möglich ist. Die untere Konstruktion scheint mir bei reichlich Spiel schlechter...
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Es soll einfach nur so eine Art Backbrett werden, die Belastungen werden sich also in Grenzen halten. Finde es dennoch interessant, was so die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verbindungsarten sind.
Einfacher herzustellen ist sicherlich die erste Variante, weil ich die langen Seiten nach dem Zusammenleimen der beiden Lagen nochmal mit der TKS begradigen kann, weshalb ich es so mache.
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Ich würde gerne DIY RGB LED Röhren basteln für Video-Hintergrund.
Man glaubt es kaum, aber das schwierigste ist, die richtige Röhre dafür zu bekommen.
Kann man dafür einfach Leuchtstoffröhren aufsägen oder gibt es hier gesundheitliche Bedenken?
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Ah ja, dann mache ich es lieber doch nicht auf. Danke.
Hmm, der Link ist top, aber das wird nicht zu uns Ösis geliefert leider. Ich mach mich mal auf die Suche nach solchen Alternativen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Br41n0 am 18.04.2021 21:47]
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Hat hier jemand erfahrung, wie man am einfachsten an der kreissaege tischbeine verjuengt?
das einfachste waere wohl, wenn man ein konisches brett schneidet, an dem sich am hinteren ende ein anschlag befindet.
so wie hier bei 1:20
bei nussbaum hab ich allerdings die befuerchtung, dass mir das bein zu sehr ins saegeblatt rutscht.
gleich lieber so wie hier im video bei 3:15 bauen?
bein soll von zwei seiten von 60*60 auf 30*30 standflaeche geschnitten werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von StrizZ am 19.04.2021 20:02]
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Wenn's rund sein darf, wäre drechseln natürlich porn. Ob man sich dafür was anschafft, ist ne andere Frage. Man braucht nur Gründe für ne Investition!
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soll schon kantig sein. gibt keinen hobel, bevor es jemand anspricht.
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ich würde wohl an deinem bein alles perfekt anzeichnen, dann die stelle händisch einsägen wo im ersten video die eintrittsstelle ist (zB mit Japansäge), dann jedoch andersrum als im ersten video ansetzen. das sägeblatt tritt also dort ins holz ein, wo später unten ist. nicht mitten drin.
was auch immer sehr hilfreich sein kann, dass du sozusagen ein "opferholz" direkt mit deinem tischbein verpannst. optisch so, als wären 2 bretter miteinander verleimt. wenn du dann mit deinem sägeblatt schräg dein tischbein verlässt mit dem schnitt, gibts meist auch wenig oder keine probleme. schleifen für feinheiten wirste eh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 20.04.2021 8:03]
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https://www.felder-group.com/de-at/felderchallenge
Für den ein oder andren hier evtl auch interessant, so ne CNC oder Bandsäge wär auf jeden Fall nicht schlecht. Und jeder Teilnehmer bekommt wohl ein Goodiebag, so what
Teilnahmeschluss is im Juni, Ich hab mich letztens schon mit der Doubleneck angemeldet.
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wtf? 14 jahre ist das her, dass du damit angefangen hattest?
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Joa, is schon n bissl her
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Erfahrungen mit Universal Führungsschienen für Handkreissägen?
Da ich noch absoluter Beginner bin, gabs zum Anfang ne Parkside mit Akku. Jetzt suche ich ne gescheite Schiene, damits auch mal gerade wird im Schnitt
Habe diese hier gefunden:
- Skil Führungsschiene
- Wolfcraft FKS 115
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Die von Makita wird immer wieder empfohlen, weiß aber nicht, ob deine Säge da rein passt.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( 18V > 12V ) |