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| Zitat von [TDE]Killersemmel
kk Famag it is
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Gute Wahl!
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Bin am gleichen Punkt bez. Kronenbohrer. Hab jetzt nur so ein Set mit diesen herausnehmbaren Blech-Sägedingern. Das taugt absolut rein gar nichts.
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DeWalt is ja geil
[e] Seit wann gehen keine Timestamps bei embedded videos mehr? :<
| Zitat von dino the pizzaman
Bin am gleichen Punkt bez. Kronenbohrer. Hab jetzt nur so ein Set mit diesen herausnehmbaren Blech-Sägedingern. Das taugt absolut rein gar nichts.
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Hilft dir ein Tipp von Adam Savage?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 22.04.2021 21:29]
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| Zitat von LoneLobo
[e] Seit wann gehen keine Timestamps bei embedded videos mehr? :<
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afaik gingen die hier im Forum noch nie
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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von LoneLobo
[e] Seit wann gehen keine Timestamps bei embedded videos mehr? :<
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afaik gingen die hier im Forum noch nie
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Dieses, Timestamps gehen nur über den Direktlink.
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| Zitat von uniQ
| Zitat von gwc
| Zitat von Abso
Durch die Schweißnähte bohren, what could go wrong.
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Fußunterseite, natürlich nicht mittig durch die Schweißnaht
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Also quasi ins leere
Silikon RINN!
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einfach das Gewinde mit anpunkten.
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jo scho recht. nächster schritt: komplett neues gestell drucken.
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komplett aus filzgleitermaterial
Spoiler - markieren, um zu lesen:
filz
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Einfach Tisch wegschmeißen, und das Essen künftig auf einen riesigen Filzwürfel stellen
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Filzteppich als Alternative?
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Per Powerknete einen flachen Fuß erzeugen, ggf mit kleiner Einsenkung für nen Filzgleiter.
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| Zitat von LoneLobo
Per Powerknete einen flachen Fuß erzeugen, ggf mit kleiner Einsenkung für nen Filzgleiter.
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Jetzt komm doch nicht mit richtig guten Lösungen, wenns gerade albern wird!
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Außerdem "Powerknete" lol was soll das sein steht im Laden neben dem Siemens Lufthaken und dem Büchlein "gutes Benehmen" von Irdo
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Moin,
der Omniblend meiner Freundin hat sich selbst zerlegt.
Ich muss die Rotierklinge irgendwie wieder an die Bodenplatte schrauben. (am besten fest )
Weiss wer, was für ein Werkzeug ich da brauche?
Edit: hat sich erledigt. Der Behälter hat eine Fassung und ich muss die Bodenplatte einfach dranschrauben. Lohnt sich da Schraubensicherung, damit das Ding sich nicht wieder zerlegt?
Und ich würde gerne das Lager etc. neu fetten. Das reibt schon ganz gut. Soll es lieber Lebensmittelsicheres fett sein?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NNNitrous am 23.04.2021 10:59]
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| Zitat von LoneLobo
DeWalt is ja geil
[e] Seit wann gehen keine Timestamps bei embedded videos mehr? :<
| Zitat von dino the pizzaman
Bin am gleichen Punkt bez. Kronenbohrer. Hab jetzt nur so ein Set mit diesen herausnehmbaren Blech-Sägedingern. Das taugt absolut rein gar nichts.
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Hilft dir ein Tipp von Adam Savage?
https://www.youtube.com/watch?v=-5zSadDZMhA
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für die Fräse sofort. Freihand am Boot u.ä. eher nicht schätze ich. (also vorallem bezogen aufs Mateiral und die Tatsache, dass ich halt zig Grössen brauche und das bei guten Dingern irgendwann preislich eher ... schwierig wird )
Und ich brauch fürs mobile einen Bohrer in der Mitte zum zentrieren/zielen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 23.04.2021 22:22]
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Brauchst keine Schraubensicherung. Ich nutze das Teil sehr häufig und schraube es doch ganz gern mal ab, um es besser zu reinigen. Fernab dessen ist es bei mir noch nie abgeflogen?! Ich weiß garnicht, was man machen muss, damit das raufliegt. Handfest hält das bei mir ohne Probleme.
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| Zitat von Bazooker
Brauchst keine Schraubensicherung. Ich nutze das Teil sehr häufig und schraube es doch ganz gern mal ab, um es besser zu reinigen. Fernab dessen ist es bei mir noch nie abgeflogen?! Ich weiß garnicht, was man machen muss, damit das raufliegt. Handfest hält das bei mir ohne Probleme.
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Danke dir! Das klingt doch super. Das Ding ist sonst ne Qual zu reinigen. Uns ist das Ding schon mal abgeraucht, weil die Unterseite nass geworden ist und dann Flüssigkeit in den Motor gesogen wurde.
Ich glaube der Rotor hat sich gelöst, weil sich das Lager festsetzt. Es dreht sich nicht so leicht und knarzt. Ich würde es gerne fetten oder austauschen.
Hat wer Erfahrung mit dem Fetten von Lagern? Das Omnigelöt rotiert ja mit 38.000 Sachen. Da brauche ich bestimmt Fett für hohe Geschwindigkeiten. Da kommt dann noch die Frage dazu, ob das lebensmittelsicher sein soll...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NNNitrous am 24.04.2021 10:01]
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wenn das lager schon ohne last geräusche macht und sich schwer drehen lässt ist es eher zeit für nen neues, und das wird vermutlich lustig.
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| Zitat von Zucchinisohn
wenn das lager schon ohne last geräusche macht und sich schwer drehen lässt ist es eher zeit für nen neues, und das wird vermutlich lustig.
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Stimmt, wär besser. Da ist nur son 608 2RS drin. Warum lustig?
Edit: Anscheinend verabschieden sich bei dem Ding häufiger mal die Lager: https://www.youtube.com/watch?v=YAvxxyySbMA
Ich glaube ich bestelle mir mal so ne Ersatzklinge und schaue ob ich ein hochwertigeres Lager einbauen kann.
Edit2: Ich seh das problem. Die müssen rein-/rausgepresst werden. Aber auch nicht so das Problem. https://www.youtube.com/watch?v=4X1kget-XWg
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von NNNitrous am 24.04.2021 14:08]
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Die Beleuchtung ist zwar besser als es auf dem Bild wirkt, aber brauche da noch ne Birne an nem Arm oder so. Hatte das halt grad da.
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Ist das eine 230V Maschine?
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Ich hab hier zwei Mitsubishi GT600 Motorenstehen, die womöglich ein Problem haben.
Vergaser abgebaut, mit Bremsenreiniger springen die Dinger beim ersten Zug an. Allerdings scheint die Kompression nicht ok. Ich hab bei dem einen jetzt 3 bar, beim anderen 4 bar gemessen. Mit ein paar ordentlichen Schüssen Öl im Zylinder haben die es auf immerhin 5 und 8 bar geschafft. Das Öl ist aber auch an die Ventilsitze gelangt, also weiß ich nicht, ob es der Kolben ist oder die Ventile. Ventilspiel ist vorhanden, aber scheint nicht gravierend zu sein. Fühlerlehre finde ich in dem Chaos hier grade nicht.
Was könnte noch in Frage kommen?
- Zylinder/Kolben verschlissen
- Ventilschaftdichtungen
- Ventilspiel (Überschneidung etc)
- Ventilsitze
Ich meine erkannt zu haben, dass sich am Einlassventil minimalste Bläschen bilden könnten (!), soweit das zu beurteilen war. Das wurde ja für Sitze oder Spiel sprechen.
Andererseits hatte ich auch den EIndruck, dass unterm Ventildeckel recht viel Druck war.
Beide Geräte haben 600 bzw 700 Stunden Laufleistung.
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Normalerweise arbeiten sich die Ventile in den Sitz ein, so dass das Spiel grösser wird und sie eher länger zu bleiben. Das gibt keinen Kompressionsverlust. Ausser eine Mutter hat sich gelöst und das Spiel am Kipphebel verstellt. Kopf ab und Benzin auf die Ventile. Dann siehst du sofort ob die Sitze dichten. Ev ist der Motor such verkohlt, dann sitzt das Auslassventil nicht schön im Sitz. Man sagt etwas Wassernebel in den Ansaugstutzen bei laufendem Motor löst Ablagerung. Hab ich nie ausprobiert. Schaftdichtungrn führen nur zu mehr Ölverbrauch (und damit Ablagerungen), aber nicht direkt zu Kompressionsverlust.
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Ölstand bei beiden war gut, Farbe war auch ok.
Ich werde morgen mal die Vergaser draufbauen, die liegen im Ultraschallbad. Dann schauen ob die ordentlich arbeiten und mal Spannung messen, sind zwei Stromerzeuger. Falls die Generatoren fritte sind, brauch ich eh nicht mehr viel investieren.
Ich suche noch das Handbuch für den Motor. Bisher hab ich nur Werte für ähnliche Motoren. Was für ein Ventilspiel wäre noch akzetabel?
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Finde ich gerade auch nicht, komisch ev via Produkte, die den Motor drin hatten, vielleicht gibt's da ein Datenblatt mit den wesentlichen Specs.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( 18V > 12V ) |