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Netto oder Brutto? Netto scheint es eher im teureren Bereich zu sein, Brutto mittel bis günstig. Ich weiß nicht wo man aktuell Angebote unter 1100 ¤ / KWp (netto) für eine normale Dachanlage bekommen soll. Die haben alle genug zu tun und nicht Nötig ihre Arbeit zu verschenken. Ich hab letztes Jahr 1150 ¤ / KWp bezahlt (bei 9,9 KWp reine Südseite).
Und es kommt darüber hinaus ja auch immer auf die Gegebenheiten an. Wenn du ein kompliziertes Dach oder einen schwierigen Weg zum Hauptverteiler hast, dann würde ich das als Firma auch teurer anbieten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 16.08.2021 20:55]
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Also... ich hab jetzt ja auch viel gesucht, und div. Solarseiten/Nachrichtenseiten sprechen davon, dass 1.300 EUR / kWp schon ein gutes Angebot sei. Ist ja kein Lidl-Flachdach bei den meisten, sondern etwas komplexer.
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Bruddddooo, finde es letzten Endes preislich auch OK, ist inkl. Gerüst.
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| Zitat von Interruptor
Bruddddooo, finde es letzten Endes preislich auch OK, ist inkl. Gerüst.
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Günstig.
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Dach belegt, hoffentlich kommt bald die Hauptverteilung um den Anschluss vollständig zu machen.
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64x IBC MonoSol 340 (ost/west)+ Fronius WR 20 kW. 21k Netto all incl.
Angebot ist aber aus Mitte 2020, gab diverse Verzögerungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 18.08.2021 22:13]
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Ich hab's zwar selbst schon oft genug gemacht, aber so kasuelles Dackgelatsche macht mich immer nervös beim zusehen.
Gratz zur PV
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Ich hab letzten Sonntag zur Planung des Grundrisses mal Sweet Home 3D "erlernt". Schon geil, die Außen- und Innenanimationen die da entstehen können, und ich bin ja noch echt unerfahren in dem Programm...
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Das einzige was mich PV-technisch dieses Jahr freut ist, dass die 70%-Regelung mich kaum Strom gekostet hat.
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Was ihr alle habt.
Das ist mein bestes Jahr bisher!
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Not great, not terrible...
Müssen wohl die Freuden des kleinen Mannes Eigenheim-Solateurs sein, sich jetzt nicht mehr nur über Wetter und Nachbarn beschweren zu können, sondern auch den PV-Ertrag
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Ich will auf dem Dach meiner Eltern eine pv Anlage installieren. Die sind nur zu zweit, jagen aber im Jahr 5.000 kWh Strom durch, insbesondere im Sommer wegen des Pools (Pumpe, Heizung usw)
Die Dachfläche hat ungefähr 85 qm und dürfte so ziemlich volle Möhre Südseite sein. Das Haus bzw Dach ist so Ende der 80er aus einer alten Katstelle entstanden und seither zumindest am Dach nichts mehr gemacht worden. Das Dach hat ein großes velux Fenster, sonst ist es nicht bedeckt oa.
Bevor ich im Umkreis Solarteure Anfrage wüsste ich gerne vorab, ob das bei den Daten lohnt? Braucht man einen Speicher? Wie viele Module würde man da wohl drauf bekommen und wie viel kWp ergibt das?
Steuerlich kann ich alles zu pv Anlagen runterbeten, nur von der Anschaffung etc habe ich keine Ahnung
Danke schon mal vorab für jeglichen input.
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| Zitat von Switchie
Braucht man einen Speicher? Wie viele Module würde man da wohl drauf bekommen und wie viel kWp ergibt das?
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Bloß keinen Speicher. Rentiert sich finanziell nicht/niemals.
Anonsten Beispiel PV-Modul (ist bis auf ein paar Millimeter eigentlich eine Standardgröße):
Länge 1.684 mm
Breite 1.002 mm
Leistung 330W
Da kannst du dir das ja selbst ausrechnen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 01.09.2021 18:14]
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Sagt mal, ich produziere nicht selber (Dach vom Mehrfamilienhaus war bisher zur frickeling für ne Bürger- oder Gnossenschafts-Solaranlage, aber wir schauen weiter ...), aber mal ne Verbrauchsfrage:
Zwei Erwachsenen, drei Kinder, Neubau mittlerer Niedrigenergistandard. Wir verbrauchen konstant seit zehn Jahren 2200-2400 kWh pro Jahr. Alle Vergleichsrechner wollen mir immer 4000 kwH als Norm für diese Haushaltsgröße unterjubeln. Was stimmt da nicht?
Wir lassen keine Durchlauferhitzer oder Elektroheizungen laufen, ja, aber Geschirrspüler - Waschmaschine - Trockner eigentlich ununterbrochen bei fünf Leuten. Besonders hinterher bin ich beim sparen im Deatil auch nicht, also ich bemühe mich da nicht dauernd. Was wären denn die Stromfresser um auf 4000 pro Jahr zu klommen? Oder ist das einfech eh ein blöder Wert???
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Vermutlich weil die Rechner auf Häuser ausgelegt sind und nicht auf Wohnungen. Oder?
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2200-2400 wäre extrem wenig. Vielleicht ist dein Zähler kaputt.
Wenn dein Haus 200w Grundlast hat (Pumpen, Kühlschrank, Standby etc.) sind das schon fast 1800kWh im Jahr ohne das ein Gerät wie ein TV oder ne Waschmaschine gelaufen ist.
Gut sehe gerade Wohnung, da kanns sicherlich noch etwas weniger sein. Aber selbst in meiner 57qm Single Wohnung in der ich unter der Woche selten war habe ich an den 2000kWh gekratzt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 01.09.2021 21:24]
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| Zitat von Lucifer
Gut sehe gerade Wohnung, da kanns sicherlich noch etwas weniger sein. Aber selbst in meiner 57qm Single Wohnung in der ich unter der Woche selten war habe ich an den 2000kWh gekratzt.
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Wir hatten in unserer 75m² Wohnung zu zweit durchgehend 1600kWh.
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| Zitat von RushHour
Sagt mal, ich produziere nicht selber (Dach vom Mehrfamilienhaus war bisher zur frickeling für ne Bürger- oder Gnossenschafts-Solaranlage, aber wir schauen weiter ...), aber mal ne Verbrauchsfrage:
Zwei Erwachsenen, drei Kinder, Neubau mittlerer Niedrigenergistandard. Wir verbrauchen konstant seit zehn Jahren 2200-2400 kWh pro Jahr. Alle Vergleichsrechner wollen mir immer 4000 kwH als Norm für diese Haushaltsgröße unterjubeln. Was stimmt da nicht?
Wir lassen keine Durchlauferhitzer oder Elektroheizungen laufen, ja, aber Geschirrspüler - Waschmaschine - Trockner eigentlich ununterbrochen bei fünf Leuten. Besonders hinterher bin ich beim sparen im Deatil auch nicht, also ich bemühe mich da nicht dauernd. Was wären denn die Stromfresser um auf 4000 pro Jahr zu klommen? Oder ist das einfech eh ein blöder Wert???
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Wir hatten in einer ~120qm Wohnung zu 5. bzw. zu 6. auch einen einen ähnlichen Verbrauch, und da sind auch ständig Waschmaschine etc. gelaufen (aber kein Trockner).
Bei einer Wohnung zahlst du halt einen Teil des Stromes (Treppenhaus, Heizungsanlage, Pumpen, Aufzug?) über die Nebenkosten und nicht direkt.
Jetzt im Haus geht es auch eher Richtung 4000kWh. Wobei ich mich auch frage welcher Verbraucher da so reinhaut. Wären ja ca. 170W Dauerlast um auf eine Differenz von 1500kWh zu kommen.
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Haha alles klar was es nicht alles gibt. Danke das hilft sehr
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Lucifer
Gut sehe gerade Wohnung, da kanns sicherlich noch etwas weniger sein. Aber selbst in meiner 57qm Single Wohnung in der ich unter der Woche selten war habe ich an den 2000kWh gekratzt.
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Wir hatten in unserer 75m² Wohnung zu zweit durchgehend 1600kWh.
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Wir sogar nur knapp 1000 kWh.
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Haus, ca 140m2 Wohnfläche, Keller, Pool, 2 Personen zu 98% im Homeoffice.
5500 kw/h - welcome to my Stromrechnung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 02.09.2021 11:39]
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du solltest vllt lieber eine PV Anlage willkommen heißen!
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |