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Nope, alles aktuelle Geräte. 6 Personen sind wir ebenfalls. Die Grundlast liegt bei 300-400W, auch Nachts. Da laufen nur die Kühlschränke und Gefrierschränke sowie mein Netzwerkschrank. Ich hab keine Ahnung, wo der Verbrauch noch herkommen soll.
¤: 30W sind schon mal Eigenverbrauch vom Speicher. Ich glaub ich muss echt mal messen..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 13.06.2021 23:43]
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| Zitat von Kabelage
Nope, alles aktuelle Geräte. 6 Personen sind wir ebenfalls. Die Grundlast liegt bei 300-400W, auch Nachts. Da laufen nur die Kühlschränke und Gefrierschränke sowie mein Netzwerkschrank. Ich hab keine Ahnung, wo der Verbrauch noch herkommen soll.
¤: 30W sind schon mal Eigenverbrauch vom Speicher. Ich glaub ich muss echt mal messen..
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Wir haben das grad bei uns hinter uns. Grundlast hier auch ca. 300W.
Davon sind über 100W nur die Pumpen der Heizung. Kein Witz. Wenn ich das richtig gesehen hab, sind das 4 aktive Einheiten mit je einer Pumpe - FBH unten und oben separat, Warmwasser, und Zumischung Solarthermie und aktiver Kamin.
Sobald der Brenner angeht braucht nur die Heizung über 150W.
Dann halt 10W für Garagentor-Funk-Standby und Bewegungsmelder draußen, nochmal so 5W für Funkempfänger Jalousien, 25W fürs NAS (da laufen auch ständig Docker-Container mit), ca. 25W für die Wlan-APs, 20W für die aktive Netzwerkhardware, fast 15W für die Fritzbox, nochmal so um den Dreh für den Standby von Fernseher, Konsolen und AV-Verstärker... das summiert sich alles schnell.
Kühlschrank und Gefrierschrank laufen ja nur alle Nase lang mal an, und brauchen so kaum was.
Waschmaschine, Wärmepumpentrockner, Backofen - das sind alles Stromfresser. Auch Haarfön, Toaster, Wasserkocher, die Pumpe vom Tiefbrunnen saugt auch n Kilowatt im Betrieb.
Wir hatten ne üble Nachzahlung dank Homeoffice, da merkt man echt wieviel weniger man verbraucht wenn man schlichtweg... nicht daheim ist
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| Zitat von [WHE]MadMax
Wir hatten ne üble Nachzahlung dank Homeoffice, da merkt man echt wieviel weniger man verbraucht wenn man schlichtweg... nicht daheim ist
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Vielleicht häng ich mich grad bisschen zu sehr an deiner Formulierung auf, aber nur weil du den Strom nicht direkt zahlst, heisst es nicht, dass du ihn nich verbrauchst.
Wennde das Frühstück oder den Kaffee in die Firma verlegst, verbrauchst den Strom für den Toaster und die Kaffeemaschine trotzdem, aber verlagerst die Kosten halt auf deinen Arbeitgeber. Genauso wennde im Büro nachm Klogang deine Hände mit warmen Wasser wäscht oder dir mittags nen Döner gönnst. Der Strom wird von dir verbraucht, jedoch halt nicht, zumindest nicht direkt, bezahlt.
Trotzdem gut, dass durch Homeoffice oder solche Analysen vielen bewusst wird, wieviel Strom eigentlich alles und man selbst so verbraucht.
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Wir haben letzte Woche mal spaßeshalber den Verbrauch eines Office-PCs + 2 Monitore im Officebetrieb gemessen. Durchschnitt: 0,06 kWh
Da muss echt schon viel zusammenkommen, dass du da auf so einen Wert kommst. Klar, kommt da noch Licht, Heizung etc. dazu, aber es gab mal in einem Artikel einen Richtwert von 0,50¤-1,00¤/Tag im HomeOffice. Das sollte m.E. die Kosten ganz gut abdecken. Und da reden wir dann von 10-20¤/Monat. Das ist alle Mal die wegfallende Fahrerei etc. wert.
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| Zitat von chuck.sports
Wir haben letzte Woche mal spaßeshalber den Verbrauch eines Office-PCs + 2 Monitore im Officebetrieb gemessen. Durchschnitt: 0,06 kWh
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was?
Einer meiner (alten) 24" Monitore braucht 70-80 Watt.
Davon habe ich 2 Stück.
Dazu dann noch ein aktuelles 15" HP Notebook. Das hab ich noch nicht gemessen.
Wenn man einen ganz neuen 24 Monitor nimmt, dann hat man da ~36 Watt pro Stück.
Dazu dann noch ein Office PC.
Wie willst du denn da auf 60 Watt kommen?
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Eventuell ein einfaches Messgerät, das Schaltnetzteile nicht genau messen kann?
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Kam mir auch sehr niedrig vor, muss ich wohl nochmal überprüfen. Danke für den Hinweis
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1 kWh = 0,30¤. Im Schnitt hast du etwa 20 Arbeitstage im Monat. Da komme ich aspematisiert auf 6¤/Monat für die Peripherie. So dann noch Licht und Heizung dazu + Essen kühlen/aufwärmen + Handy aufladen oder was der AN noch so am Arbeitsplatz macht.
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Heute ein Angebot für ne Erweiterung um 3,9kWp bekommen, soll ich oder nicht? Dann wären es 13,65kWp gesamt und als Wechserichter einer mit 10kW. Das ist doch auch schon wieder kacke.
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| Zitat von Kabelage
Das ist doch auch schon wieder kacke.
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This.
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Kabelage
Das ist doch auch schon wieder kacke.
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This.
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Hmja, sehe ich ja auch so.
| Zitat von Real_Futti
Wieviel soll die Erweiterung kosten? Und WR nimm eine Stufe größer.
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3300¤ netto.
Die neuen Module sollen ja an die vorhandenen Strings angeschlossen werden, da ich aber drei Stück habe, bleibt nur Kostal. SMA bietet nur zwei Eingänge. Größter WR von Kostal hat eben die 10kW, wenn ich dann aber fast 14kWp auf dem Dach habe, habe ich das gleiche Dilemma wie jetzt, dass mir Mittags Ertrag gekappt wird, weil der WR am Anschlag läuft.
Alternative wäre, dass die mir den großen Kostal für meine 9,75kWp hinhängen, damit die wenigstens laufen und ich für die anderen Module einen zweiten WR nehme. Dann wird es aber direkt wieder teurer, weil Leitungsverlegung, Zählerschrankumbau und so weiter.
Alles Scheiße mit der Scheiße.
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Wie komme ich denn an die Umsatzsteuernummer, die man den Stromwerken mitteilen muss?
Selbst machen? (wie?)
Steuerberater machen lassen?
Die Stromwerke brauchen die wohl noch, ansonsten geht bei denen nix voran bzgl. Einspeisung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 22.06.2021 15:44]
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| Bankverbindung und Umsatzsteuernummer Um die Gutschrift der Einspeisevergütung zu ermöglichen, benötigen wir Ihre Bankverbindung und die Umsatzsteuernummer, die Sie bei der Anmeldung Ihrer PV-Anlage von Ihrem zuständigen Finanzamt erhalten. | |
Steht in deren Dokument.
Schreib ich da nun einfach dem Finanzamt:
"Hallo, guten Tag, ich bin XY, habe bei Adresse Z eine PV Anlage installieren lassen und brauche nun eine Steuernummer zur Anmeldung bei den Stromwerken?"
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Lass deine Finger von unseren Finanzämtern, du schwebischer Schüft
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Hier 1410 kWh, 141kWh/kWp.
Aber die viel schönere Größe ist der zugekaufte Strom: 1,71 kWh
Wird langsam Zeit für ein Tarif ohne Grundgebühr.
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1441kWh im Juni produziert
= 145,55 kWh/kWp
Autarkiegrad: 72%
Wobei ich rein vom Gefühl her geschätzt hätte, dass der schlecher als Mai hätte sein müssen.
War er dann aber doch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 01.07.2021 17:01]
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Juni war bei mir auch besser als letztes Jahr. 1,16MWh, davon 670kWh selber verbraucht und davon allein 222kWh ins Auto geladen.
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Mal eine Frage zur Übernahme einer bestehenden Photovoltaikanlage:
5kwp, ca. 10 Jahre alt.
Wenn der Verkäufer jetzt gegenüber dem Netzbetreiber anzeigt: "Jo, hab das Ding zum Datum X verkauft" - und ich dann sage: "jo, hab das Ding zum Datum X gekauft, einspeisevergütung bitte hier auf Konto Y" - muss da sonst noch was gemacht werden?
Wie ist das bei so einer kleinen Anlage, muss ich da auch ein Gewerbe für anmelden für die anfallenden Gewinne? Reicht da ein vorhandenes Kleingewerbe?
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| Zitat von Real_Futti
Hast dein Steuergeraffel hinbekommen?
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Morgen Termin beim Steuerberater.
Der soll das alles machen.
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |