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kWh nicht kW.
Energie nicht Leistung.
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Es wurden 4,4 kWh solar produziert, davon sind 4,2 ins Netz gespeist, und 0,2 (der kleine orangene Teil des Haus-Kreises) selbst verbraucht.
Momentane Leistung und Einspeisung siehst du unten in W.
/Nicht-fossil sieht so aus, als ob es eine Angabe des Stromversorgers bzw. ein rechnerischer Wert aus eigenem Input ist. Vielleicht wird einfach bei Entnahme der aktuelle Strommix angeschaut und so bestimmt, welcher Anteil des eigenen Bezugs als fossil zu bewerten ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 21.03.2022 11:35]
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ah okay.
Bei mir gibts eigentlich genau dieses Ansicht mit den aktuellen Leistungen.
Daher bin ich da gleich drauf angesprungen :O
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 21.03.2022 11:37]
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Die Anlage ist heute morgen ans Netz gegangen. Der Bezug kam über Nacht bis zum Zeitpunkt der Einschaltung.
Smarthome Geraffel treibt halt die Grundlast hoch.
edit:
ja ich guck irgendwie stündlich drauf 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 21.03.2022 16:30]
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Ich glaube zwar, dass der Inhalt des Artikels hier eh schon Konsens ist, schadet aber nicht noch etwas belastbare Quellen zu posten.
Vögel und Windkraft:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/rotmilan-windkraft-100.html
| | Die größte menschengemachte Gefahr für den Greifvogel ist nicht das Windrad, sondern Gift. "Das ist schockierend", sagt Rainer Raab. Rotmilane sterben, wenn sie tote Ratten oder Mäuse fressen, die an Giftködern verendet sind. Giftköder werden in der Landwirtschaft genutzt - zum Schutz von Ställen, Ernten oder Saatgut.
Aber auch manche Jäger setzen Giftköder ein, obwohl das verboten ist. "Dann kommt der Straßenverkehr", erklärt Raab, "dass sie zu Tode kommen auf irgendeiner Autobahn oder Schnellstraße. Der nächste Grund ist dann Abschuss." Auch der Abschuss ist illegal.
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Soviel zu den Windkraftgegnern die wegen Vogelschutz gegen Windklraft sind, aber am Wochenende WachtelnMilan Jagen gehen.
Und noch was anderes:
Hier im Thread wird ja Maßgeblich über die PV-Anlagen der Forennutzer gepostet. Ich habe mal den Energie-Thread aufgemacht der große überschneidungen mit dem Thema hier hat. Macht es evtl Sinn die Threads zu mergen?
Es gibt im Moment ne ganze menge News am Energiemarkt bzw. zum EEG wo ich im Moment nicht zweifelsfrei sagen kann in welchem Thread das ganze besser aufgehoben ist. Mir gefällt zwar das Threadlogo vom Energiethread besser, aber hier ist mehr Content.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 24.03.2022 11:03]
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Unsicher, grundsätzlich habe ich lieber verschiedene Threads abonniert, so dass ich die interessanten News kondensiert im Energiethread mitbekomme und hier über Kleinanlagen spammen kann.
e/ vielleicht startpostverlinkung auf den anderen. Hier nur < 50 kW.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 24.03.2022 11:26]
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Weiß nicht so genau, da ich es aus dem Blickwinkel eines hoffentlich baldigen Anlagenbesitzers gelesen habe. Ich find's spitze.
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Im Osterpaket zum EEG wird grade eine Anhebung der Einspeisetarife diskutiert. Dazu der Referentenentwurf. Das wirkt sich grade auf Anlagen von <50kW stark auf den Tarif aus (Bei volleinspeisung).
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Im Referentenentwurf sind demnach eine Anhebung der Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen bis 10 Kilowatt Leistung auf 12,5 Cent pro Kilowattstunde vorgeschlagen, bis 100 Kilowatt Leistung auf 10,3 Cent pro Kilowattstunde, bis 400 Kilowatt auf 8,5 Cent pro Kilowattstunde und bis einem Megawatt Leistung auf 7,3 Cent pro Kilowattstunde. quelle | |
Vergleicht man das mit den Anzulegenden werten (Achtung *.xlsx) nach dem EEG 2021 für April 2022: 6,93ct/kWh für Anlagen bis 10kW. Das ist mal fast ne verdopplung des Tarifs!
Ich muss den Entwurf noch etwas studieren, da sind ne Menge Grundlegende Veränderungen drin wie z.B. die Abschaffung des "atmenden Deckels" hin zu einer linearen Degression. Es gibt auch schon Stimmen im Markt die von einer „atmende Hebebühne“ sprechen, was quasi der gegenüberliegende Mechanismus wäre.
Fazit daraus? Kann ich noch nicht genau sagen, allerdings stellen grade viele Kunden die Frage ob es sich lohnen könnte mit dem Zubau noch etwas zu warten bis das EEG fixiert wird. So richtig kann ich das nicht beantworten aber es sieht stark danach aus als würde man im Moment voll in die Scheiße greiffen wenn man seine 10 kW PVA vor der Tarifanhebung EEG-Technisch in betrieb nimmt.
Soll ich das jetzt noch in den Energiethread und/oder Klimathread posten? Oder steht das da schon?
Edit/ Miese zwischenposter stehlen mir die Show :/
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 24.03.2022 12:04]
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Jo, die Volleinspeisung soll reaktiviert werden. Dazu aus dem Artikel mit der Hebebühne:
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1. Volleinspeisemodell kann Photovoltaik-Ausbau beschleunigen
Wir begrüßen die Einführung eines Volleinspeisemodells. Volleinspeisung bedeutet, dass der komplette Strom aus einer Photovoltaik-Anlage ins Stromnetz fließt, ohne Eigenverbrauch. Wie wir bereits in unserer Studie für das Umweltbundesamt dargestellt haben, kann dies aus zwei Gründen den Zubau signifikant steigern:
Zum einen können so Dachflächen auf Gebäuden erreicht werden, auf denen Eigenverbrauch nur mit erheblichem Aufwand oder teils auch gar nicht realisiert werden kann und damit auch eine gute Ergänzung zum Mieterstrommodell dar.
Zum anderen setzt die wirtschaftliche Besserstellung der Volleinspeisung einen wichtigen Anreiz, um bei der Auslegung von Anlagen die zur Verfügung stehende Dachfläche maximal auszunutzen. In den letzten Jahren entwickelten sich die Eigenversorgung und Bestrebungen nach Autarkie zu den Hauptmotivationen, Photovoltaik-Dachanlagen zu installieren. Hier bedarf es eines Umdenkens: Weg vom eigenen Haus als abgeschlossener Stromkosmos hin zur gemeinsamen Bemühung, das gesamte Stromsystem so schnell wie möglich zu dekarbonisieren. | |
was mir sehr gefällt! Eigenverbrauch wird nicht angetastet und bleibt attraktiv, für alle anderen wird Volleinspeisung wieder reaktiviert. Keine Altmeiersche Verhinderungspolitik mehr. Boah wenn ich an den Typ denke kommts mir echt hoch...
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Das kling erstaunlich attraktiv alles, mit Volleinspeisung können vor allem vermietete Gebäude sinnvoll belegt werden.
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Also sollten wir unsere Wärmepumpe gar nicht an die Anlage anschließen, sondern einfach einspeisen?
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Muss man rechnen, aber ich denke Eigenverbrauch mit WP bleibt attraktiv. Oder Volleinspeisung und WP-Tarif. Dann hat man aber mindestens 3 Zähler.
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| | Zitat von Admiral Bohm
Muss man rechnen, aber ich denke Eigenverbrauch mit WP bleibt attraktiv. Oder Volleinspeisung und WP-Tarif. Dann hat man aber mindestens 3 Zähler.
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WP-Tarif hat man doch sowieso für ne WP oder? Ich decke ja nicht alles mit der PV Anlage ab und will für den zugekauften Strom dann nicht so viel zahlen.
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Geht das überhaupt, Solarstrom für WP und restliches Haus, aber dann noch getrennte Zähler für WP und Rest? Ich meine mal gelesen zu haben, dass man sich entscheiden muss. Entweder Solar für WP und Rest, dann aber nur ein Zähler für alles oder halt WP Tarif aber dafür kein Solarstrom dafür.
Fand ich komisch, aber durchaus logisch, da man dann ja keine getrennte Stromkreise mehr hat durch die Solaranlage und der Haushalt auch über den WP Tarif Strom beziehen könnte.
Ich lass mich da sehr gerne eines besseren belehren.
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Du suchst nach einer Kaskadenschaltung der Zähler.
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Hast du da mal geschaut ob das Sinn macht/noch gibt? 
Wenn ich aus Spaß bei Verivox mal nach WP-Tarife schaue, dann kosten die 8 Cent mehr als mein "normaler Strom".
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| | Zitat von Lucifer
Du suchst nach einer Kaskadenschaltung der Zähler.
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Top, dann war das entweder eine Anbieter Einschränkung oder die haben genau so wenig Ahnung wie ich. Das Stichwort hilft auf jeden Fall weiter.
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von Admiral Bohm
Muss man rechnen, aber ich denke Eigenverbrauch mit WP bleibt attraktiv. Oder Volleinspeisung und WP-Tarif. Dann hat man aber mindestens 3 Zähler.
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WP-Tarif hat man doch sowieso für ne WP oder? Ich decke ja nicht alles mit der PV Anlage ab und will für den zugekauften Strom dann nicht so viel zahlen.
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Der hat halt eine nicht unerhebliche Grund- und Zählergebühr. Hängt auch alles von der PV-Anlage ab, aber ich habe nur einen normalen Zweirichtungszähler und die WP am Haushaltsstrom. Kompressor brauhct maximal 2 KW permanent und der Heizstab max 3,5.
Bei unserem lokalen Versorger kostet der WP-Tarif:
Arbeitspreis brutto ct/kWh 25,55
Grundpreis je Zähler brutto ¤/Jahr 164,46
Intelligentes Messsystem bei einem Verbrauch von 3.001 - 4.000 kWh/Jahr brutto ¤/Jahr 40,00
Mein Haustarif beim selben Anbieter ist gerade bei 34 ct Brutto. Ab 2000 kW zugekauft ist gerade mal break even, dafür kann die WP abgeschaltet werden wenn ich es gerade nicht gebrauchen kann.
Leider habe ich für Januar/Februar keinen genauen Einblick, wieviel ich zugekauft habe, aber tagsüber habe ich fast nur PV verwendet und nachts abgesenkt, so dass may. 1 KW gezogen wurde.
Aber wenn Kaskadenschaltung geht (war mir neu, danke für die Info), könnte sich das lohnen. Die WP-Tarife werden sich zwecks Lastmangment sicher mehr durchsetzen und sich der Preisabstand vergrößern.
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Bekommt man das Steuerthema bei PV auch als Steuer-Dau hin?
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1,3
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Haben hier welche PV-Anlagen auf vermietetem Eigentum (EFH)? Wie funktioniert das mit Strom an Mieter verkaufen und dem ganzen Steuerkram? Oder einfach alles einspeisen? Gibt es da gute Literatur, um sich dort Mal einzulesen?
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Kumpel hat folgendes Angebot für PV bekommen:
35 x Hochleistungsmodule 350 Wp mono
Solaredge SE12,5K Wechselrichter
mit Dachgestellen, Montage, Leistungsoptimierern und Anmeldung EVU und Anschluss
15.225 EUR netto (1.242 EUR netto/kWp).
Ist das vom reinen Preis her okay? Hersteller und Modell der Module sind leider nicht augeführt.
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Klingt erst mal nicht schlecht, eventuell sind die Leistungsoptimierer überflüssig und können aus dem Angebot, das hängt aber vom konkreten Fall ab.
Momentan kann man froh sein, überhaupt Installateure zu finden. Besonders solche, die keine überteuerten Speicher verkaufen wollen.
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Danke! Interessanterweise kann der ihm die sogar noch im April installieren. Das wären weniger als zwei Monate zwischen Anfrage und Montage. Wenn mein Kumpel mit dem zufrieden ist, würde ich mir ebenfalls ein Angebot erstellen lassen.
Die Leistung der einzelnen Module scheint auf den ersten Blick wenig zu sein, wenn man schon welche mit > 400 Wp bekommt. Aber ist zur Zeit wohl egal, weil nehmen was verfügbar, oder?
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| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
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